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Zeitschriften zu Events und Veranstaltungen Auf dem Laufenden bleiben - Liste mit Zeitschriften zu Events und Veranstaltungen Hinter der Musik steht eine große und bedeutende Industrie. Musiker, Texter, Produzenten, Studiotechniker, Veranstalter, Manager und Musikhändler sind nur ein paar Beispiele für diejenigen, die ihr Geld direkt oder indirekt mit der Musik verdienen. Auf der anderen Seite findet Musik begeisterte Abnehmer, sowohl in Form von passionierten Musikliebhabern und Fans als auch in Form von denjenigen, die Musik zwar nur nebenbei hören, sie aber auch nicht missen möchten.   Ganzen Artikel...

Was ist das absolute Gehör? Was ist das absolute Gehör?   Musik entspannt, macht den Kopf frei und sorgt dafür, dass wir den Alltag für einen kurzen Moment ausblenden können. Nicht selten ist Musik dafür verantwortlich, dass wir gut gelaunt mit dem Kopf oder dem Fuß wippen und die Melodie leise vor uns hinsummen. Dabei gibt es Personen, die das sogenannte absolute Gehör haben. Sie können jeden Ton, den sie hören, erkennen und benennen. Doch wie funktioniert das genau? Wie viele Menschen haben das absolute Gehör? Und haben Musiker mit dem absoluten Gehör einen Vorteil gegenüber anderen?  Ganzen Artikel...

Musik-Tauschbörsen und die rechtlichen Grenzen Musik-Tauschbörsen und die rechtlichen Grenzen Im Internet gibt es unzählige Möglichkeiten, um sich seine Lieblingsmusik zu besorgen. So ist es möglich, CDs ganz normal zu kaufen, entweder neu und originalversiegelt oder gebraucht. Daneben sind einzelne Songs und ganze Alben für recht kleines Geld als MP3-Dateien zu haben. Und schließlich gibt es da noch die vielen verschiedenen Musik-Tauschbörsen. Gerade hier wird jedoch oft gewarnt, dass die Grenze zur Illegalität schnell überschritten und böse Post von einem Anwalt die Folge sein kann.   Ganzen Artikel...

Geschichte der Konzerte Konzerte verbinden Ein Konzert, unabhängig davon ob privat oder öffentlich, ist zunächst nichts anderes, als eine Veranstaltung, bei der dem Publikum Musik vorgetragen wird. Die Geschichte des Konzerts beginnt im 18. Jahrhundert. Ausgehend von London und Paris erfreuen sich Konzerte seit dem Ende dieses Jahrhunderts auch in den übrigen europäischen Großstädten wachsender Beliebtheit. Bis zu diesem Zeitpunkt fand das Vortragen von Musik, das nicht mit einer Tanzveranstaltung verbunden war, immer nur im Rahmen religiöser Zeremonien oder höfischer Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. Durch die nun aufkommenden Konzerte wurde Musik als eigenständige Kunst vorgetragen, die nicht mehr nur Untermalung war, sondern im Fokus des Geschehens stand und dazu diente, die Zuhörerschaft zu unterhalten. HofmusikerDie Musiker, die bisher als Hofmusiker nur eine dienende Funktion hatten, gewannen an ansehen und man galt als gebildet, wenn man Konzerte besuchte. So kam es auch, dass hin und wieder die Zuhörer selbst zusammen mit den geladenen Musikern spielten, einige Veranstalter setzten voraus, dass das Publikum auch ein Instrument spielen konnte. Allerdings waren die damaligen Konzerte weniger Abende, die durchgehend von den gleichen Musikern gestaltet wurden, als vielmehr Vorführungen, an denen verschiedene Künstler mitwirkten, vergleichbar mit einem Bunten Abend. Ab dem 20. Jahrhundert entstanden weitere Arten von Konzerten, die sich vom bürgerlichen Konzert abgrenzten. Jazzkonzerte und das SommernachtskonzertSo kamen beispielsweise Jazzkonzerte auf, die bis heute eher in kleineren Räumlichkeiten stattfinden und von der Clubatmosphäre leben, während Pop- und Rockkonzerte ganze Stadien füllen. Unabhängig davon, welche Musikrichtung der Hörer bevorzugt, Musik verbindet bis heute nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch ganze Nationen. Ein Beispiel hierfür ist das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schloss Schönbrunn in Wien. Ursprünglich als Konzert für Europa benannt und anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union ins Leben gerufen, erfreuen sich seit 2004 jährlich tausende von Zuhörern am Vortrag verschiedener Stücke europäischer Komponisten. Ganzen Artikel...



Tickets internationale Veranstaltungen Tickets für internationale Veranstaltungen Veranstaltungen werden sehr vielfältig und mit verschiedensten Anlässen arrangiert. Möchte man solche Veranstaltungen besuchen, braucht man natürlich auch die entsprechenden Tickets. Diese kann man heute auf die unterschiedlichste Weise erwerben. Ganzen Artikel...

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  Saturday, 02 August 2025
 
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Die eigene Stimmlage erkennen - so geht's

Die eigene Stimmlage erkennen - so geht's

 

Ob nur so für sich, unter der Dusche, im Chor oder am Lagerfeuer: Viele Menschen singen gerne. Denn das Singen macht Spaß, verbindet und weckt Emotionen. Außerdem kann jeder mit der richtigen Gesangstechnik zu einem ganz passablen Sänger werden. Und für diese Form des Musizierens braucht es nicht viel. Denn das entscheidende Instrument ist die Stimme und diese ist schon vorhanden.

Wie gut welche Lieder gelingen, hängt von der eigenen Stimmlage ab. Die Stimmlage ist ein entscheidender Faktor, denn sie legt den Klang und den Umfang der eigenen Stimme fest. Zwar ist es möglich, die Stimme zu trainieren, um das Optimum aus ihr herauszuholen. Doch die Stimmlage als solche ändert sich nicht.

Bleibt aber die Frage, woher jemand weiß, welche Stimmlage er eigentlich hat. Wie lässt sich der Stimmumfang ermitteln? Und welche Stimmlagen gibt es überhaupt? Wir geben Antworten!

 

Was hat es mit der Tessitur auf sich?

Ein Hobbysänger singt meist seine Lieblingslieder oder trällert vor sich hin, wenn er einen schönen Song hört. Ob er dabei jeden Ton trifft oder nicht, ist nebensächlich. Wer das Singen hingegen etwas ernsthafter angehen und sein Gesangstalent ausbauen möchte, muss sich Lieder aussuchen, die zu seiner Stimme passen.

An dieser Stelle kommt die sogenannte Tessitur ins Spiel. Die Tessitur bestimmt den Umfang, den eine Stimme innerhalb ihrer Stimmlage singen kann. Sie legt also vom tiefsten bis zum höchsten Ton alle Töne fest, die die Stimme trifft, ohne sich dabei besonders anstrengen oder verstellen zu müssen. Töne, die außerhalb der Tessitur liegen, kann die Stimme hingegen nur schwer sauber wiedergeben. Der Gesang klingt dadurch meist recht schief.

Wenn sich der Gesang einer Person schräg und falsch anhört, liegt das aber nicht daran, dass die Person schief singt oder gar nicht singen kann. Sie hat sich dann lediglich ein Lied und eine Tonlage ausgesucht, die einfach nicht zu ihrer Stimmlage passen.

 

Welche Stimmlagen gibt es?

Das weibliche Stimmorgan ist anders aufgebaut als das von Männern. Aus diesem Grund werden weibliche und männliche Stimmlagen voneinander unterschieden. Innerhalb dieser beiden Gruppen gibt es dann noch einmal weitere Kategorien.

Frauenstimmen werden in aller Regel in vier Stimmlagen eingeteilt:

·Der Kontra-Alt ist die tiefste Stimmlage. Die sehr tiefe Stimme kommt vor allem bei langsamen und schmachtenden Liedern gut zur Geltung. Insgesamt ist diese Stimmlage aber recht selten anzutreffen.

·Etwas höher, aber noch immer tief, ist der Alt. Eine Altstimme klingt melodisch und wird oft mit der natürlichen Stimme verglichen.

·Der Mezzosopran ist im Bereich zwischen den mittelhohen und hohen Stimmlagen angesiedelt. Sehr viele Lieder lassen sich in dieser Stimmlage singen oder sich darauf anpassen.

·Die höchste und zugleich häufigste Stimmlage ist der Sopran. Eine Sopranstimme klingt hell und klar. Neben Frauen singen auch Kinder oft im Sopran.

Wie bei den Frauen gibt es auch bei den Männern vier Familien, denen sich die Stimmlagen zuordnen lassen:

·Der Bass bildet die tiefste Stimmlage.

·Eine mitteltiefe Stimmlage, die ungefähr der natürlichen Sprechstimme entspricht, ist der Bariton.

·Eine eher hohe Stimmlage ist der Tenor.

·Die höchste männliche Stimmlage ist der Countertenor. Er ist das Pendant zum weiblichen Alt.

 

Wie lässt sich die eigene Stimmlage erkennen?

Bevor die Suche nach Liedern zum Singen beginnt, sollte erst einmal die Frage nach dem eigenen Stimmtyp geklärt sein. Denn es macht keinen Spaß, sich an Stücke heranzuwagen, die viel zu tiefe oder hohe Töne enthalten. Der Sänger kann sich zwar viel Mühe geben, aber das Ergebnis klingt trotzdem schief.

Um die eigene Stimmlage zu definieren, gibt es drei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit ist, verschiedene Songs auszuprobieren. Dazu kann der Sänger Lieder von verschiedenen Künstlern zusammenstellen und diese nachsingen. Findet er einen Song, bei dem er alle Töne ohne Probleme sauber trifft, kann er recherchieren, welche Stimmlage der originale Künstler hat.

Sicherer ist die Bestimmung der Tonlage mit einem sogenannten Vocalizer. Das ist eine Software, die der Sänger auf seinem Computer installieren oder als Online-Programm verwenden kann. Dann singt er seinen tiefsten und seinen höchsten Ton in ein Mikrofon. Der Vokalizer ermittelt daraufhin die Tonhöhen und definiert damit die Tessitur. Kennt der Sänger seine Tessitur, kann er nachschauen, welcher Stimmlage sie entspricht.

Die dritte Möglichkeit ist, sich an einen Gesangslehrer zu wenden. Ein Gesangslehrer hat ein geschultes Gehör für Töne und weiß, welche Gesangsübungen notwendig sind, um den Tonumfang zu bestimmen. Meist reicht bereits eine Stunde Gesangsunterricht aus, um die Stimmlage sicher zu definieren.

 

Was bringt ein Training der Stimme?

Seine Stimmlage kann sich niemand aussuchen. Die Stimme ist angeboren und verändert sich im Laufe des Lebens. Das Ziel von Gesangsunterricht ist deshalb auch nicht, die Stimme zu verändern. Es geht vielmehr darum, mit der vorhandenen Stimme zu arbeiten und geeignete Techniken anzuwenden, um sie ideal nutzen zu können.


Das Singen besteht nicht nur darin, die Töne richtig zu treffen. Vielmehr soll die Stimme harmonisch klingen und Emotionen transportieren. Mal ist der Gesang laut, mal leise, einige Songs sind langsam und getragen, andere Lieder sehr schnell. Wer gut singen kann, kann mit seiner Stimme spielen, so als wäre sie ein Musikinstrument. Das wiederum ist das Ergebnis, das Gesangsunterricht erreichen will.

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