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Großveranstaltungen und Massenpanik - die wichtigsten Verhaltenstipps Großveranstaltungen und Massenpanik - die wichtigsten Verhaltenstipps Konzerte, Sportereignisse, Volksfeste und andere Großveranstaltungen laden regelmäßig dazu ein, ein paar schöne Stunden zu verbringen. Doch wenn hunderte Menschen auf engstem Raum zusammenkommen, lässt sich trotz strenger Sicherheitsvorschriften letztlich nie ganz ausschließen, dass eine Massenpanik ausbricht.   Ganzen Artikel...

Wie oft und wie lange sollte mit dem Musikinstrument geübt werden? 2. Teil Wie oft und wie lange sollte mit dem Musikinstrument geübt werden? 2. Teil   Auch wenn die Begeisterung am Anfang riesengroß ist, dauert es seine Zeit, bis aus dem Musikinstrument wirklich schöne Töne erklingen. Es heißt nicht umsonst, dass Übung den Meister macht. Das gilt fürs Musizieren genauso wie in vielen anderen Bereichen. Doch wie oft und wie lange sollte mit dem Musikinstrument eigentlich geübt werden? Wie lange dauert es, bis der Musiker seine ersten Lieder spielen kann? Und wie geht ein Einsteiger am besten vor? In einem zweiteiligen Beitrag beantworten wir solche Fragen. Dabei haben wir im 1. Teil aufgezeigt, welche groben Richtwerte für Übungseinheiten gelten und was effektives Üben ausmacht. Hier ist der 2. Teil!  Ganzen Artikel...

Was sind Streichinstrumente? 3. Teil Was sind Streichinstrumente? 3. Teil   Die klassische Besetzung eines Orchesters besteht aus vier großen Gruppen. Dazu gehören die Holz- und die Blechblasinstrumente. Die dritte Gruppe sind die Schlaginstrumente. Und als vierte Gruppe kommen die Streichinstrumente dazu.  Ganzen Artikel...

Konzertkarten Blog Der Konzertkarten Blog Aktuelle Meldungen und Termine für Konzerte, im Konzertkarten Blog. Stars der Musikszene in Deutschland und Europa. Regionale Musikbands, auf den Bühnen von Events und Veranstaltungen, sowie Musicals und Comedy Shows in den Stadthallen. Tickets für Konzertbühnen und Vip Bereiche, bei den Veranstaltungsagenturen im Vergleich. Preise und Order für Konzertkarten, in den Ticket-Büros. Erleben Sie die Welt der Musik, mit Klassik und HipHop oder auch Rock und Techno. Wenn Sie von besuchten Konzerten etwas berichten möchten, senden Sie es uns per Email. Ganzen Artikel...



Tipps fuer eine gelungene Musik-Party Die besten Tipps für eine gelungene Musik-Party Dass bei einer Musik-Party Musik im Vordergrund steht, versteht sich vermutlich von selbst. Dabei geht es bei einer Musik-Party aber nicht darum, sich mit ein paar Leuten zusammenzusetzen und andächtig der Lieblingsmusik zuzuhören. Stattdessen wird bei einer Musik-Party mitgesungen und gefeiert, so dass die Musik-Party letztlich eine Art Privatkonzert ist, bei dem die Gäste zu den Stars der Bühne werden. Als äußerst hilfreich erweist sich bei einer Musik-Party eine Karaoke-Anlage, der gleiche Spaßfaktor kann aber genauso gut auch mit einfachen Mitteln wie einer Stereoanlage und einem Fernsehgerät erreicht werden.    Ganzen Artikel...

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  Tuesday, 19 March 2024
 
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Die größten Risiken beim Ticketkauf auf Online-Börsen

Die größten Risiken beim Ticketkauf auf Online-Börsen 


Tickets, die nie ankommen, viel zu hohe Preise, schlechter Kundenservice oder Eintrittskarten für Veranstaltungen, die es gar nicht gibt: Der Ticketkauf auf Online-Börsen kann so manche böse Überraschung bereithalten. Ein Grund hierfür ist, dass es sich bei den Ticketbörsen um Plattformen des Zweitmarkts handelt.

Neben dem Veranstalter hat es der Käufer folglich noch mit dem Verkäufer als Dritten zu tun. Doch oft ist dem Käufer gar nicht klar, dass er Karten erwirbt, die an ihn als Zweitkäufer weiterverkauft werden. Wir haben die größten Risiken beim Ticketkauf auf Online-Börsen zusammengetragen und erklären, was der Käufer tun kann, wenn Probleme auftauchen.

 

Typische Stolpersteine auf Online-Plattformen

 

Ticketbörsen im Internet bedienen den Zweitmarkt. Hier können Privatpersonen nicht nur Tickets kaufen, sondern ihre Karten auch verkaufen. Dabei sind die Plattformen aber oft so gestaltet, dass für einen Käufer nicht unbedingt ersichtlich ist, dass er sich auf dem Zweitmarkt bewegt. Im Unterschied zu Verkaufsportalen, die der Veranstalter selbst oder ein autorisierter Vermittler betreibt, können deshalb grundsätzlich folgende Probleme auftauchen:

 

·         Auf Online-Ticketbörsen bieten auch Privatpersonen Karten an, die sie nicht brauchen oder nicht nutzen können. Für einen privaten Verkäufer gelten aber andere Regeln, etwa was die Gewährleistung angeht. Zudem ist ein Privatverkäufer oft viel schwerer zu greifen als ein gewerblicher Anbieter. Behauptet der Privatverkäufer beispielsweise, dass er die Tickets verschickt hat, kann der Käufer oft wenig ausrichten, wenn die Karten niemals ankommen.

·         Oft möchte der Verkäufer etwas am Weiterverkauf der Tickets verdienen. Das gilt vor allem dann, wenn es sich um eine Veranstaltung handelt, die schnell ausverkauft war. Folglich können die Karten deutlich teurer sein als der ursprüngliche Ticketpreis.

·         Einige Karten werden als personalisierte Tickets ausgestellt. Erwirbt der Käufer auf dem Zweitmarkt solche Karten, sind sie für ihn unbrauchbar.

·         Auf Online-Ticketbörsen können Verkäufer die Verkaufstermine und die Lieferzeitpunkte oft frei bestimmen. Deshalb ist möglich, dass die Karten erst sehr kurz vor der Veranstaltung beim Käufer ankommen. Hat er Pech und die Zustellung verzögert sich, liegen die Tickets schlimmstenfalls sogar im Briefkasten, nachdem die Veranstaltung schon stattgefunden hat.

 

Schwer durchschaubare Zusatzkosten

Auf Online-Ticketbörsen bezahlt der Käufer oft ohnehin einen höheren Preis als der, der auf den Karten aufgedruckt ist. Denn viele Privatverkäufer möchten gerne ein bisschen was verdienen, wenn sie die Tickets schon nicht selbst nutzen können. Neben dem Versand kommen aber oft noch Kosten dazu, mit denen der Käufer so gar nicht rechnet. Das können zum Beispiel Buchungskosten, Gebühren für die Abwicklung, Bearbeitungsentgelte oder Umsatzsteuer sein, die die Ticketbörse in Rechnung stellt. Solche Zusatzkosten tauchen mitunter erst ganz am Ende des Bestellprozesses auf. Und nicht immer ist nachvollziehbar, wie die Kostenhöhe eigentlich zustande kommt.

 

Fragwürdige Garantieversprechen

Einige Plattformen versprechen, dass der Käufer die bestellten Tickets garantiert erhält. Das schafft Vertrauen, denn der Käufer verlässt sich darauf, dass der Betreiber eingreift, falls etwas schiefgehen sollte. Beim Blick ins Kleingedruckte stellt sich aber heraus, dass das vermeintliche Garantieversprechen bestenfalls die Ansprüche umfasst, die der Käufer von Gesetzes wegen ohnehin schon hat.

Hinzu kommt, dass die Ticket-Börsen die Garantieleistungen mitunter noch zusätzlich einschränken. Das kann beispielsweise in der Form geschehen, dass die Plattform dem Käufer Ersatzkarten zukommen lässt, die sie nach ihrem Ermessen auswählt. Im Ergebnis kann der Käufer dann aber Tickets für eine Veranstaltung erhalten, die in einer anderen Stadt oder an einem anderen Tag stattfindet. Oder er bekommt Karten für Stehplätze, obwohl er eigentlich Sitzplätze bestellt und bezahlt hat. Etwas wert ist ein Garantieversprechen deshalb letztlich nur dann, wenn der Käufer vom Vertrag zurücktreten kann und sein Geld zurückbekommt, falls der Kauf scheitert.

 

Schwierige Kontaktaufnahme

Ein häufiges Problem ist, dass es kaum möglich ist, den Anbieter zu kontaktieren. Will sich der Käufer an den Betreiber der Ticketbörse wenden, ist die Hotline nicht zu erreichen und E-Mails werden nur mit nichtssagenden, automatisierten Standard-Nachrichten beantwortet. Manchmal reden sich die Betreiber auch damit heraus, dass sie lediglich die Plattform zur Verfügung stellen, um den Kontakt zwischen Käufer und Verkäufer zu vermitteln. Für Reklamationen sind deshalb nicht sie, sondern der jeweilige Verkäufer als Ansprechpartner zuständig.

 

Gefälschte Karten

Immer wieder gibt es Beschwerden, dass auf Online-Börsen Tickets für Veranstaltungen verkauft werden, die es überhaupt nicht gibt. Ist der Käufer auf solche gefälschten Karten hereingefallen, sollte er den Vertrag anfechten und sein Geld zurückfordern. Damit er seine Forderungen zur Not gerichtlich durchsetzen kann, sollte er sich schriftlich an den Ticketverkäufer wenden und den Brief auf einem belegbaren Weg - also am besten per Einschreiben - verschicken. So hat er einen Nachweis in der Hand. Das Schreiben kann der Käufer so formulieren:

 

Sehr geehrte/r Frau/Herr …,

 

am __________ habe ich mit Ihnen einen Kaufvertrag über ___ Karten für (Name, Datum und Ort der Veranstaltung) geschlossen. Eine derartige Veranstaltung war jedoch zu keinem Zeitpunkt geplant, bei den Tickets handelte es sich eindeutig um Fälschungen.

 

Aus diesem Grund fechte ich den Kaufvertrag hiermit wegen arglistiger Täuschung an. Hilfsweise trete ich vom Kaufvertrag zurück.

 

Ich fordere Sie dazu auf, mir meine geleistete Zahlung über _______ unverzüglich zu erstatten. Sollten Sie dieser Forderung bis zum _______ nicht nachgekommen sein, werde ich ohne weitere Ankündigung rechtliche Schritte einleiten.

 

Mit freundlichen Grüßen 

Unterschrift 

 

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