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Kritikpunkte an der GEMA Die größten Kritikpunkte an der GEMA Sicherlich ist unbestritten, dass die GEMA eine wichtige Aufgabe erfüllt. Das Kürzel GEMA steht für Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte und als Verwertungsgesellschaft vertritt die GEMA ihre Mitglieder. Bei den Mitgliedern handelt es sich um Künstler, Komponisten, Texter und Verleger von musikalischen Werken. Vereinfacht erklärt sorgt die GEMA dafür, dass die Urheberrechte geschützt und die Künstler bei einer öffentlichen Nutzung ihrer Werke angemessen für ihre Arbeit entlohnt werden.   Ganzen Artikel...

Die verschiedenen Klavierarten im Überblick, Teil 1 Die verschiedenen Klavierarten im Überblick, Teil 1   In der Musikgeschichte blickt das Klavier auf eine lange Tradition zurück. Schon im 14. Jahrhundert gab es erste Saiteninstrumente, bei denen beim Spielen Tasten angeschlagen wurden. Aus diesen Instrumenten entwickelten sich in den zwei folgenden Jahrhunderten unter anderem das Cembalo und das Clavichord. Sie gelten als Vorläufer des heutigen Klaviers.  Ganzen Artikel...

Warum haben die meisten Pop-Songs eine Länge von rund 3 Minuten? Warum haben die meisten Pop-Songs eine Länge von rund 3 Minuten?   Typische Pop-Songs, wie sie zum Beispiel im Radio laufen, dauern nur selten länger als rund drei Minuten. Die Erklärung für diese Dauer hängt damit zusammen, wie sich die Musikproduktion entwickelt hat und welche Tonträger seinerzeit verwendet wurden.  Ganzen Artikel...

Die 10 schönsten Opernhäuser in Deutschland, 1. Teil Die 10 schönsten Opernhäuser in Deutschland, 1. Teil Opern sind langweilig und spießig? Überkandidelt und nichts für Otto-Normal-Verbraucher? Von wegen! Opernhäusern haftet eine elitäre Note an, für Besucher einer Veranstaltung ist edle Abendgarderobe Pflicht. Zudem besagt eine alte Weisheit, dass man die Oper entweder liebt oder hasst. Dazwischen gibt es nichts. Doch ganz so einfach ist es nicht. Wer sich mit den Opernhäusern beschäftigt, wird schnell feststellen, dass Opern weder spießig und bieder noch langweilig oder überkandidelt sind.    Ganzen Artikel...



Die besten Cover-Songs aller Zeiten Einige der besten Cover-Songs aller Zeiten Coverversionen sind, unabhängig von der Musikrichtung, ein fester Bestandteil der Musikbranche. Die Gründe dafür, weshalb sich ein Künstler dazu entschließt, das Werk eines anderen Künstlers neu zu interpretieren, sind dabei recht unterschiedlich. So gibt es Künstler, die den Cover-Song als eine Art Hommage an ihr Vorbild verstehen, während andere Künstler Spaß an der Herausforderung haben, einem bekannten Song ihre eigene Note zu geben.   Ganzen Artikel...

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  Tuesday, 18 February 2025
 
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8 Gründe fürs Singen, 1. Teil

8 Gründe fürs Singen, 1. Teil 

Es gibt hervorragende Sänger mit einer außergewöhnlichen Stimme. Daneben gibt es Sänger, die zwar nicht besonders gut, dafür aber liebend gerne singen. Und es gibt Menschen, die von sich selbst sagen, dass sie nicht singen können. Doch selbst sie summen mit, wenn sie ein Lied hören, das sie mögen. Tatsächlich kommt es auch gar nicht unbedingt darauf an, wie gut jemand singt und ob er alle Töne trifft.

 

Viel wichtiger ist der Spaß, der beim Singen entsteht. Und dass das Singen nicht nur ein netter Zeitvertreib ist, sondern auch positive Auswirkungen auf die Gesundheit und das Seelenleben hat, ist sogar wissenschaftlich erwiesen. So kann das Singen Kräfte mobilisieren, entspannen, ermutigen und dabei helfen, Stress abzubauen. Daneben gibt es weitere Argumente, die dafür sprechen, ein Lied zu trällern. In einem zweiteiligen Beitrag nennen wir acht Gründe fürs Singen. Und verraten ein paar Tipps rund um den Gesang. 

 

1. Singen kann jeder.

Singen ist ein Hobby, dem jeder nachgehen und das jeder lernen kann. Das Alter und das Geschlecht spielen dabei ebenso wenig eine Rolle wie der Gesundheitszustand oder der soziale Hintergrund. Wer möchte, kann es einfach beim Singen unter der Dusche und beim Mitträllern zum Radio belassen. Genauso besteht aber die Möglichkeit, sich einem Chor anzuschließen.

Dabei ist die Auswahl groß: Vom Kirchenchor über den örtlichen Gesangsverein bis hin zum Gospel- oder Show-Chor ist alles vertreten. Noch einen Schritt weiter geht es mit einem Gesangskurs. Er wird beispielsweise kostengünstig an Volkshochschulen angeboten. Richtig professionell wird es hingegen durch Gesangsunterricht an einer Musikschule. Hier geht es dann nicht mehr nur ums Singen und die Ausbildung der Stimme. Stattdessen stehen auch Atemtechniken und Übungen fürs richtige Hören auf dem Programm. 

 

2. Singen kostet nichts.

Wie bei jeder Form von Musik braucht es auch fürs Singen ein Instrument. Doch dieses Instrument trägt jeder ständig mit sich herum: die eigene Stimme. Und mehr als die Stimme ist nicht notwendig, um das eine oder andere Liedchen zu trällern. Natürlich kann die Stimme trainiert werden. Aber zwingend notwendig ist das nicht. 

 

3. Singen tut der Seele gut.

Es gibt sogar wissenschaftliche Belege dafür, dass sich das Singen positiv auf das seelische Wohlbefinden auswirkt. Dabei kann Singen sowohl aktivieren als auch beruhigen. Forscher aus Japan und aus Kanada haben herausgefunden, dass dieser Effekt sogar schon bei Babys entsteht. Dafür untersuchten sie die Konzentration des Stresshormons Cortisol im Speichel von Säuglingen, während ihre Mütter ihnen etwas vorsangen. Und dabei zeigte sich, dass die Werte der Kinder zunächst noch sehr unterschiedlich waren.

Doch beim Zuhören und nach dem Vorsingen ergab sich ein Mittelwert, der bei allen Babys annähernd gleich war. Das Vorsingen hat also nachweislich eine Wirkung auf die Seele. Und das gilt für Erwachsene natürlich genauso wie für Kinder. Schließlich hat wahrscheinlich jeder schon erlebt, wie sich die Laune verbessert, wenn er sein Lieblingslied hört und mitsingt. Oder wie er müde wird, wenn er leise ein langsames Lied vor sich hinsummt. 

 

4. Singen stärkt das Wir-Gefühl.

Wer genau hinschaut, wird feststellen, dass das Singen das ganze Leben begleitet. So singen zuerst die Eltern oder Großeltern den Kleinen etwas vor. Im Kindergarten und in der Grundschule singen die Kinder gemeinsam, in der weiterführenden Schule gibt es oft einen Schulchor. Im Erwachsenenalter sind einige im Gesangsverein, andere singen beim Gottesdienst in der Kirche. Wieder andere singen mit, wenn sie ein bekanntes Lied hören. Und am Geburtstag oder bei großen Feiern ist ein Ständchen fast schon obligatorisch.

In Senioreneinrichtungen finden regelmäßig Gesangsstunden statt, bei denen gemeinsam bekannte Lieder aus früheren Tagen gesungen werden. Eines hat das Singen dabei gemeinsam: Es fördert das Wir-Gefühl. In der Runde ist es gesellig und das Singen macht Spaß. Wer mitsingt, gehört dazu. Und es gibt keine Berührungsängste. Ob jemand jung oder alt, krank oder gesund, arm oder reich und ein guter oder ein weniger guter Sänger ist, ist egal. Was zählt, ist der Spaß am gemeinsamen Singen. 

 

5. Singen weckt Gefühle.

Durch Musik werden Gefühle transportiert und angesprochen. Ein fröhliches Lied sorgt für gute Laune, ein trauriges Lied passt prima zu einer melancholischen Stimmung, etwa bei Liebeskummer. Gleichzeitig kann das Singen dabei helfen, einen neuen oder anderen Zugang zur eigenen Gefühlwelt zu finden. Vor allem in schwierigen Situationen, beispielsweise bei einer Krankheit oder nach einem Schicksalsschlag, kann das Singen dazu beitragen, die eigenen Gefühle zu- und herauszulassen, Stress abzubauen und den Druck abzuschütteln.   

Übrigens wirkt sich die Stimmung selbst darauf aus, wie die Stimme klingt. Wer mit einem Lächeln auf den Lippen singt, klingt fröhlicher und freier. Wer hingegen wütend oder angespannt ist, überträgt die Körperspannung auch auf die Stimme. Dadurch klingt sie schriller und höher. Traurigkeit wiederum sitzt wie der sprichwörtliche Kloß im Hals und lässt die Stimme gedämpfter und zugeschnürter erscheinen. Doch schlechte Laune ist kein Grund, aufs Singen zu verzichten. Ganz im Gegenteil, kann gerade das Singen die trübe Stimmung schnell vertreiben.

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