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Liste der groessten Karnevalshits Liste der größten Karnevalshits Die Zeit zwischen dem elften November und dem Aschermittwoch wird auch als die sogenannte fünfte Jahreszeit bezeichnet. Ob in diesem Zusammenhang von Karneval, Fasching oder Fastnacht gesprochen wird, spielt letztlich nur eine untergeordnete Rolle, denn während dieser Zeit stehen Spaß, Party, Feiern und gute Laune im Vordergrund und dies gilt unabhängig davon, ob im Süden, im Westen, im Norden oder im Osten gefeiert wird. Eine der größten Karnevalshochburgen ist Köln und daher ist es wenig verwunderlich, dass es sich bei vielen Karnevalshits auch um Kölsche Lieder handelt. Für viele Nicht-Kölner kann es dadurch entsprechend schwierig werden, die Texte richtig mitzusingen oder gar zu verstehen, allerdings ist dies nicht weiter schlimm, denn beim Schunkeln kommt es ohnehin nicht auf den exakten Wortlaut an.    Ganzen Artikel...

Infos zu Musik in der Medizin Infos zu Musik in der Medizin Vermutlich jeder hat selbst schon erlebt, dass Musik nicht nur für eine schöne Klangkulisse sorgt, sondern auch eine heilsame Wirkung haben kann. So gibt es Songs, die einfach gute Laune machen. Andere Musikstücke verleiten zum Mitsingen und zum Mittanzen. Wieder andere Musikstücke helfen dabei, sich zu entspannen und abzuschalten.    Ganzen Artikel...

10 Weltstars, die als Background-Sänger begannen, Teil I 10 Weltstars, die als Background-Sänger begannen, Teil I   Im Zeitalter des Internets und der Streaming-Dienste legen viele Künstler einen kometenhaften Karrierestart hin. Doch bis aus ihnen echte Weltstars werden, die Musikgeschichte schreiben und auch nach Jahren noch gefeierte Künstler sind, ist es ein langer Weg. Und längst nicht jedem Nachwuchs-Sternchen ist dieses Glück vergönnt. Zumal früher wie heute eben tatsächlich das Glück dazugehört, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.  Ganzen Artikel...

Die 15 erfolgreichsten One-Hit-Wonder, Teil 1 Die 15 erfolgreichsten One-Hit-Wonder, Teil 1   Eigentlich ist es für einen Musiker nicht besonders schön, wenn er auf der Liste der One-Hit-Wonder steht. Denn diese Bezeichnung besagt, dass er in seiner Karriere nur einen einzigen großen Hit hatte. Natürlich ist es ein Riesenerfolg, wenn ein Künstler überhaupt einen Superhit landet. Vielen Künstlern bleibt das nämlich versagt. Nur bedeutet One-Hit-Wonder eben auch, dass der erhoffte Durchbruch ausblieb und der Musiker nie mehr an seinen Erfolg anknüpfen konnte. Das erste One-Hit-Wonder lieferte Carls Perkins Mitte der 1950er-Jahre. Der Rock’n’Roll-Song Blue Suede Shoes basiert auf einer Geschichte von Johnny Cash und ging über eine Million Mal über die Ladentheke. Ein anderes Beispiel für ein echtes One-Hit-Wonder ist Ice, Ice Baby vom Rapper Vanilla Ice aus dem Jahr 2001. Der Song machte den Rapper reich und berühmt. Und obwohl danach keine weiteren Hits mehr folgten, tritt der Musiker nach wie vor mit diesem Song auf und kann bis heute gut davon leben.  Ganzen Artikel...



Beliebte Beerdigungs-Songs aus der Klassik Beliebte Beerdigungs-Songs aus der Klassik   Welche Lieder bei einer Trauerfeier gespielt werden, ist eine sehr persönliche Entscheidung. Manchmal hat der Verstorbene Wünsche geäußert, die dann natürlich erfüllt werden. Meist sind es aber die Angehörigen, die die Auswahl treffen. Dabei trauert jeder anders und jede Trauerfeier hat ihre eigene Geschichte. Zwar vereint alle, dass ein geliebter Mensch zu Grabe getragen wird. Doch der Umgang mit dem Vermissen und die Haltung zum Tod sind individuell. Genauso kann die Botschaft, die mit den Trauerliedern vermittelt werden soll, sehr verschieden sein. Und auch der eigene Geschmack spielt selbstverständlich eine Rolle.  Ganzen Artikel...

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  Tuesday, 18 February 2025
 
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Ab wann dürfen Kinder Konzerte besuchen?

Ab wann dürfen Kinder Konzerte besuchen? 

Kreischende Teenies warten stundenlang, um bei einer Autogrammstunde ein Autogramm oder wenigstens einen Blick auf ihr Idol zu ergattern. Sie investieren ihr Taschengeld in CDs und Jugendmagazine, tapezieren ihre Zimmer mit Postern und können jede Textzeile auswendig.

 

 

Steht eine Tournee an, liegen sie ihren Eltern wochenlang damit in den Ohren, dass sie unbedingt zum Konzert wollen. Nur: Ab wann dürfen Kinder Konzerte besuchen? Entscheiden das allein die Eltern? Oder haben an diesem Punkt Dritte ein Wörtchen mitzureden? 

 

Der Gesetzgeber hält sich zurück

Ein Konzert fällt nicht in die Kategorie der Tanzveranstaltungen. Damit greift § 5 des Jugendschutzgesetzes nicht. Folglich unterliegt ein Konzert auch nicht den Bestimmungen zu Alter und Uhrzeiten, die in diesem Paragraph festgelegt sind. Rein rechtlich gesehen, könnten die Eltern ihr Kind also zum Konzert mitnehmen, egal wie alt der Nachwuchs ist. Und einem Teenie könnten die Eltern sogar erlauben, alleine ins Konzert zu gehen. An diesem Punkt sind somit die Eltern in der Verantwortung. Denn der Gesetzgeber geht davon aus, dass die Eltern bei ihren Entscheidungen das Wohl ihres Kindes beachten. Aber: Ganz alleine können die Eltern dann doch nicht entscheiden.

Es gibt da nämlich noch § 7 des Jugendschutzgesetzes. Demnach soll das körperliche, geistige oder seelische Wohl von Kindern und Jugendlichen vor einer Gefährdung geschützt werden, die von einer öffentlichen Veranstaltung ausgehen könnte. Deshalb können die zuständigen Behörden Alters- und Zeitbegrenzungen oder andere Auflagen anordnen. Diese Auflagen muss der Veranstalter dann auch umsetzen. 

 

Der Veranstalter macht die Regeln

Tatsächlich ist es aber oft gar nicht notwendig, dass die Behörden eingreifen. Denn viele Veranstalter stellen ihre eigenen Regeln auf. Diese können zwar voneinander abweichen. Meistens gilt aber folgendes:

·         Kinder unter sechs Jahren haben keinen Zutritt.

·         Kinder zwischen sechs und 14 Jahren dürfen das Konzert nur zusammen mit einer vertretungsberechtigten Begleitperson besuchen. Ist die Begleitperson kein Elternteil, muss sie volljährig sein und sich ausweisen können. Außerdem braucht die Begleitperson eine schriftliche Vollmacht, die von den Eltern unterschrieben ist und der eine Ausweiskopie eines Elternteils beiliegt. Vordrucke für Begleitungsvollmachten stellen die Konzertveranstalter meist auf ihren Internetseiten zum Download bereit.

·         Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren dürfen alleine zum Konzert kommen. Sie müssen sich aber mit ihrem Schülerausweis oder ihrem Kinderausweis ausweisen können. Bevor die Eltern die Konzertkarten kaufen, sollten sie immer das Kleingedruckte lesen. Denn die Vorgaben können unterschiedlich sein. Es gibt Veranstalter, die auch Kindern unter sechs Jahren den Zutritt erlauben.

Andere Veranstalter richten bei ihren Konzerten spezielle Zonen ein, die Familien mit Kindern vorbehalten sind. Andersherum findet der Konzertbesuch am Einlass ein jähes Ende, wenn der Veranstalter jungen Besuchern keinen Zutritt gewährt oder die Begleitperson die Vorgaben nicht erfüllt. Allein schon aus Sicherheitsgründen werden an diesem Punkt dann auch keine Ausnahmen gemacht. Und die Eltern können die Konzertkarte nicht mehr stornieren, um zumindest das Geld wiederzubekommen. Um Enttäuschungen zu vermeiden, sollten sich die Eltern also tatsächlich im Vorfeld informieren. 

 

Gehörschutz, Handynummer und Treffpunkt

Auch wenn Eltern ihrem Nachwuchs den Wunsch, ein Konzert zu besuchen, gerne erfüllen würden, machen sie sich oft Sorgen wegen der Gefahren. Und diese Sorgen sind nicht ganz unberechtigt. Schließlich ist ein Konzert eine Massenveranstaltung, bei der es eng und laut zugeht. Aber mit der richtigen Vorbereitung lassen sich viele Gefahren minimieren.

Ein Punkt ist beispielsweise die Platzwahl: Gibt es bei dem Konzert einen bestuhlten Bereich, sollten sich die Eltern für Sitzplätze entscheiden. Denn von hier aus ist der Blick auf die Bühne meist ziemlich gut. Vor allem aber, und das ist wichtiger, herrscht weit weniger Gedränge. Und wenn das Kind auf die Toilette muss, bleibt der Platz erhalten. Ansonsten sollten sich die Eltern besser einen Platz irgendwo am Rand suchen. Mitten in der Menschenmenge zu stehen und zudem auch noch ständig geschubst zu werden, macht vielen Kindern schlichtweg Angst.

Der nächste wichtige Punkt ist der Gehörschutz. Auf einem Konzert wird es laut und diese Beschallung kann das Gehör schädigen. Gerade für Kinder ist ein Gehörschutz daher Pflicht. Optimal sind Ohrstöpsel mit einem integrierten Schallfilter. Bei diesen Schutzstöpseln kann die Lautstärke, ähnlich wie beim Radio, stufenweise reguliert werden, ohne dass die Vielfalt an Frequenzen verloren geht. Ganz billig sind solche Ohrstöpsel zwar nicht.

Herkömmliche Ohrstöpsel aus Gummi oder Schaumstoff sind aber trotzdem keine wirklich gute Alternative. Denn sie dämmen einfach nur die Geräusche. Weil das Klangerlebnis dadurch leidet und die Stöpsel zudem nicht individuell auf die Ohren abgestimmt sind, sind sie nervig, drücken unangenehm und werden deshalb oft früher oder später herausgenommen. 

Natürlich werden die Eltern versuchen, ihr Kind nicht aus den Augen zu verlieren. Aber manchmal passiert genau das eben doch. Für solche Fälle ist es sinnvoll, die Handynummer auf den Arm des Kindes zu schreiben. Bittet das Kind jemandem vom Sicherheitspersonal um Hilfe, ist der Kontakt so im Handumdrehen hergestellt. Außerdem sollten die Eltern mit ihrem Kind einen Treffpunkt vereinbaren. Dieser sollte leicht zu erreichen und gut zu überblicken sein. Durch den Treffpunkt ist sichergestellt, dass sich Eltern und Kind auf jeden Fall wiederfinden.

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