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Die beliebtesten Fussball-Hits Die beliebtesten Fußball-Hits   Deutschland ist ein Fußballland. Und selbst diejenigen, die sich nicht unbedingt für die Bundesliga oder nationale und internationale Pokalspiele interessieren, lassen sich spätestens bei Europa- und Weltmeisterschaften vom Fußballfieber anstecken. Klar, dass dann nicht nur Flaggen und Fanaccessoires dazugehören, sondern auch Musik. Wie sonst könnten die Fans ihre Emotionen besser zum Ausdruck bringen, als durch Songs? Und so gibt es ein paar Lieder, die zu echten Ohrwürmern in Fußballstadien geworden sind und die praktisch jeder mitgrölen kann.    Ganzen Artikel...

Uebersicht zu Gospelmusik Infos und Übersicht zu Gospelmusik Filme wie “Sister Act” aber auch zahlreiche Veranstaltungen und Konzerte haben dazu beitragen, dass Gospelmusik einen regelrechten Boom erlebte, der bis heute ungebrochen ist. Der Begriff Gospel ist das englische Wort für Evangelium und bedeutet letztlich nichts anderes als gute Nachricht. Insofern ist Gospelmusik zunächst christliche Musik mit afroamerikanischen Wurzeln, allerdings haben sich im Laufe der Zeit unterschiedliche Stilrichtungen entwickelt.   Ganzen Artikel...

Deutsche Eurovision-Teilnehmer Liste der deutschen Eurovision-Teilnehmer, die am schlechtesten abgeschnitten haben Der Eurovision Song Contest findet seit 1956 jedes Jahr statt und Deutschland ist dabei nicht nur das Land mit den meisten Beiträgen, sondern das einzige Land, das seit Beginn der Veranstaltung auch in jedem Jahr ein Lied entsandt hat. Die Bilanz dieser langen Geschichte fällt allerdings eher durchwachsen aus. So belegte Deutschland zwar mehrere Male den zweiten und den dritten Platz und konnte sich auch immer wieder zumindest eine Platzierung in der oberen Hälfte sichern. Platz Eins gab es aber nur zwei Mal, nämlich 1982 im Vereinigten Königreich vertreten durch Nicole mit “Ein bisschen Frieden” und 2010 in Norwegen vertreten durch Lena mit “Satellite”.   Ganzen Artikel...

Die besten Cover-Songs aller Zeiten Einige der besten Cover-Songs aller Zeiten Coverversionen sind, unabhängig von der Musikrichtung, ein fester Bestandteil der Musikbranche. Die Gründe dafür, weshalb sich ein Künstler dazu entschließt, das Werk eines anderen Künstlers neu zu interpretieren, sind dabei recht unterschiedlich. So gibt es Künstler, die den Cover-Song als eine Art Hommage an ihr Vorbild verstehen, während andere Künstler Spaß an der Herausforderung haben, einem bekannten Song ihre eigene Note zu geben.   Ganzen Artikel...



15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil   Bei der Musikwahl spielt neben dem persönlichen Geschmack oft auch die aktuelle Stimmung eine Rolle. Je nach Laune und Situation werden es dann Songs, die schnell oder langsam, laut oder ruhig, fröhlich oder traurig klingen. Die Lieder ermöglichen, zu träumen, seine Gedanken schweifen zu lassen und in Erinnerungen zu schwelgen. Doch so geht es nicht nur dem Zuhörer, sondern auch dem Musiker. Damit erklärt sich, warum etliche Songs anders verstanden werden, als sie gemeint sind. Natürlich spricht überhaupt nichts dagegen, Liedern eine persönliche Bedeutung beizumessen und sie auf eigene Art zu interpretieren. Aber es ist genauso spannend, die Gedanken des Musikers nachzuvollziehen. In einer zweiteiligen Liste nennen wir 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden. Hier ist der 2. Teil!   8. Green Day mit Wake Me Up When September Ends Als Band ist Green Day für seine klare Haltung gegen den Krieg bekannt. Deshalb vermuten viele, dass der Song als Aussage gemeint ist, die gegen kriegerische Auseinandersetzungen anspielt und ein Kriegsende herbeisehnt. Das Video zum Song scheint diese Theorie zu bestätigen. In Wahrheit erinnert sich Billie Joe Armstrong durch den Text aber an den Tod seines Vaters. Armstrong war zehn Jahre alt, als sein Vater am 1. September 1982 an Krebs verstarb. Nach der Beerdigung schloss sich der Junge in seinem Zimmer ein. Als seine Mutter an die Tür klopfte, soll er darauf geantwortet haben: „Wake me up when September ends.“ („Wecke mich auf, wenn der September vorbei ist.“)   9. The Beatles mit Lucy in the Sky with Diamonds Abgekürzt, heißt der Song LSD. Deshalb kam sehr schnell die Meinung auf, dass es in dem Lied um die gleichnamige Droge geht. Die Folge davon war, dass die BBC verweigerte, den Song im Radio zu spielen. Die Beatles erklärten zwar immer wieder, dass das Lied nicht von LSD handelt. Doch die Vermutung hält sich bis heute. Bekannt ist, dass John Lennons ältester Sohn Julian seinem Vater ein Bild zeigte und es mit „Lucy in the sky with diamonds“ beschrieb. Dabei war Lucy eine Freundin aus Kindertagen von Julian. Über den Rest des Textes gibt es nur Spekulationen. Vermutlich geht er auf Lennons Begeisterung für die Kinderbücher über „Alice im Wunderland“ zurück. Trotzdem lässt sich nicht ausschließen, dass Drogen im Spiel waren oder Lennon zumindest die Parallele bemerkte und ausnutzte.   10. Queen mit Bohemian Rhapsody Die wahre Bedeutung von Bohemian Rhapsody wird wahrscheinlich für immer ein Geheimnis bleiben. Denn Freddie Mercury weigerte sich, seine Intension hinter dem Text offenzulegen. Brian May, der Gitarrist der Band, sagte später einmal, dass Freddie nie alles erklärt hätte. Seiner Meinung nach habe der Sänger aber über sich selbst gesungen. Nicht zuletzt wegen der Aussagen von Freddies Liebhaber Jim Hutton wird das Lied indessen meist als das Coming Out des Sängers gedeutet.   11. Michael Jackson mit Ben Eigentlich war Ben für Donny Osmond bestimmt. Weil er aber gerade auf Tour war, wurde der Song an Michael Jackson vergeben.  Es ist nicht falsch, wenn das Lied als Anerkenntnis einer bedingungslosen Freundschaft interpretiert wird. Aber in dem Song geht es um mehr, nämlich um die Freundschaft zwischen einem Jungen und einer Killer-Ratte. Das Lied wurde für den gleichnamigen Film aufgenommen, wobei „Ben“ die Fortsetzung vom Horrorfilm „Willard“ ist. In beiden Streifen spielen mörderische Ratten die Hauptrolle. Ben ist ebenfalls eine Ratte, die einerseits tötet und andererseits mit einem Jungen Freundschaft schließt.   12. Billy Idol mit White Wedding Auch wenn der Titel etwas anderes besagt, ist der Song als Hochzeitslied ungeeignet. Ebenso besingt Billy Idol in dem Lied nicht seine kleine Schwester, die geheiratet hatte, kurz bevor der Song entstand. „Little sister“ ist vielmehr ein umgangssprachlicher Ausdruck für „Liebste“. Und bei genauerem Hinhören lassen der Text und die Melodie des Songs die Vermutung aufkommen, dass es um eine Zwangsheirat geht. Bestärkt wird diese Auslegung dadurch, dass der Song dreimal den Ausruf „shotgun“ enthält. Denn ein „shotgun wedding“ ist eine Zwangsheirat.   13. Third Eye Blind mit Semi-Charmed Life In den 1990er-Jahren landete die Band mit ihrer Debüt-Single einen Hit, der es in vielen Ländern in die Charts schaffte. Der Text ist eigentlich nicht missverständlich. Allerdings verschleiert die fröhliche Musik für viele Ohren die wahre Bedeutung. Im Text geht es um Drogenmissbrauch, vor allem zu Speed und Crystal Meth gibt es eindeutige Hinweise. Die leichte, fröhliche Melodie soll das Wohlgefühl abbilden, das Drogen anfänglich auslösen. Der Text hingegen erzählt von der dunklen Seite, die eine Abhängigkeit mit sich bringt. Der Leadsänger Stephan Jenkins erklärte außerdem, dass der Song eine Antwort auf Lou Reeds Walk on the Wild Side sein sollte. Dieser beschreibt die Szene in New York, während Semi-Charmed Life den Unterschied zu San Francisco aufzeigt.   14. Semisonic mit Closing Time Passend zum Titel, ist Closing Time ein beliebter Klassiker, der in Bars gerne kurz vor Ladenschluss erklingt. Doch auch wenn der Titel und der Text eindeutig klingen, steckt mehr dahinter. Dan Wilson, der Leadsänger der Band, schrieb den Text, als seine Frau mit der gemeinsamen Tochter Coco schwanger war. Laut eigenen Aussagen fiel Wilson die tiefere Bedeutung seines Liedes selbst erst auf, als er in der zweiten Songhälfte angekommen war. Jedenfalls geht es darum, geboren zu werden. Das Lied hat also einen weit tiefgründigeren Sinn als nur Lokale, die gleich zumachen.   15. Bonnie Tyler mit Total Eclipse of the Heart Bis heute hat Total Eclipse of the Heart als Liebeslied völlig zu Recht echten Kultstatus. Ursprünglich hieß der Song aber „Vampires in Love“. Jim Steinman, aus dessen Feder der Text stammt, räumte ein, dass das Lied die Liebesgeschichte von zwei Vampiren erzählt. Bonnie Tyler war von dieser Auslegung nicht angetan. Trotzdem wurde der Song später in etwas abgewandelter Form zu einem Stück im Musical „Tanz der Vampire“. Mehr Anleitungen, Tipps und Ratgeber:15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 1. TeilWelche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 3Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 2Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 1Was sind Streichinstrumente? 3. TeilWas sind Streichinstrumente? 2. TeilWas sind Streichinstrumente? 1. Teil9 Gründe, warum traurige Musik so beliebt istWas sind Tasteninstrumente? 2. TeilWas sind Tasteninstrumente? 1. Teil  Ganzen Artikel...

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  Sunday, 06 July 2025
 
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Warum tauchen in den deutschen Single-Charts kaum noch Bands auf?

Warum tauchen in den deutschen Single-Charts kaum noch Bands auf?

 

In den deutschen Single-Charts scheint der Name Programm zu sein. Denn schon seit längerem dominieren Solokünstler die Hitliste. Aber woran liegt das? Warum tauchen in den deutschen Single-Charts kaum noch Bands auf? Sterben Musikgruppen tatsächlich aus? Wir gehen der Sache auf den Grund!

 

Einfachere Finanzierung von Solokünstlern

Schauen wir uns die aktuellen Single-Charts an, finden wir diverse Solisten und verschiedene Duette. Bands hingegen sind auf den vorderen Plätzen so gut wie gar nicht vertreten. Dabei ist das nicht nur eine Momentaufnahme oder ein subjektiver Eindruck. Die Zahlen des Marktforschungsunternehmens GfK Entertainment, das die offiziellen Charts ermittelt, bestätigen die Entwicklung. Demnach stammten in den 1990er-Jahren 37 Prozent der Hits von typischen Musikbands, in den 2000ern lag der Anteil noch bei 34 Prozent. In den 2020er-Jahren hingegen ist der Anteil auf gerade einmal sechs Prozent zusammengeschrumpft. Während Bands in den Single-Charts immer weniger präsent sind, teilen Solokünstler auf der einen Seite und Duos sowie Kollaborationsprojekte auf der anderen Seite die Hitquoten unter sich auf.

Aber was sind die Gründe dafür, dass eingespielte Bands offenbar kaum noch Hits in den Charts platzieren können? Ein Grund dafür, dass es immer weniger Bands gibt, könnte sein, dass es insgesamt schwerer geworden ist, von der Musik zu leben. Nur wenige Künstler sind tatsächlich so erfolgreich, dass sie zu Weltstars werden und langfristig viel Geld verdienen. Und eine Band durchzubringen und zu finanzieren, die aus mehreren Leuten besteht, ist noch einmal ein ganzes Stück schwieriger als einen Solisten.

 

Andere Einkommensquellen von Musikern

Künstler mit Superstar-Status müssen sich um ihr Einkommen zwar keine großen Sorgen machen. Trotzdem spülen Plattenverkäufe und die Einnahmen aus Streaming-Diensten immer weniger Geld in die Kasse. Heute verdienen Musiker ihr Geld in erster Linie durch Live-Auftritte, Tourneen und den Verkauf von Merchandising-Artikeln.

Um vor allem das junge Publikum zu erreichen, gewähren Promis tiefere Einblicke in ihr alltägliches Leben. Sie lassen sich in Reality-Formaten von Kameras begleiten oder posten Fotos und Videos in den sozialen Medien. Sie lassen die Fans an ihrem Leben teilhaben, damit sie nahbarer wirken und sich die Fans besser mit ihnen identifizieren können. Doch diese Strategie funktioniert bei Einzelkünstlern offenbar besser als bei einer Band, die aus mehreren Personen besteht.

Die Produktion von Songs hat sich in den vergangenen Jahren ebenfalls stark verändert. Diverse Computerprogramme, Apps und nicht zuletzt KI sorgen dafür, dass letztlich jeder seine eigenen Songs produzieren und veröffentlichen kann. Teure Musikinstrumente braucht es dafür genauso wenig wie ein professionelles Tonstudio. Mehr Möglichkeiten und unterschiedliche Medien erhöhen zwar die Chancen, einen Hit zu landen. Aber sie führen auch zu wesentlich mehr Konkurrenz und erschweren es, aus der Masse hervorzustechen.

Aus Sicht der Plattenfirmen haben Solokünstler noch einen weiteren Pluspunkt. So besteht keine Gefahr, dass sich die Bandmitglieder so sehr streiten, dass die Band auseinanderbricht. Dafür, dass genau das passieren kann, gibt es zahlreiche prominente Beispiele. In einen Einzelkünstler zu investieren, ist für Plattenfirmen damit sicherer.

 

Anderes Bild in den Album-Charts

Dass Bands in den deutschen Single-Charts immer seltener auftauchen, heißt nicht, dass Musikgruppen generell nicht mehr erfolgreich sind. Denn wenn wir einen Blick auf die Verkaufszahlen der Alben werfen, entsteht ein ganz anderes Bild. Laut GfK Entertainment kommen in den 2020er-Jahren 46 Prozent der Alben, die in den Charts platziert sind, von Bands. Fast die Hälfte aller in den Charts platzierten Alben steuern also Bands bei. Und dieser Anteil ist über die vergangenen Jahrzehnte hinweg relativ konstant geblieben.

Experten der Musikbranche sind sich sicher, dass alteingesessene Bands mit einer treuen Fanbasis immer Platten verkaufen werden. Denn für die Fans solcher Bands macht es einen Teil der Identität aus, die Alben daheim zu haben, T-Shirts der Band zu tragen und auch auf Konzerte zu gehen. Das bestätigt sich beim Blick auf Tourneen und Festivals. Wenn es um Tickets geht, sind es vor allem die etablierten Bands mit langer Geschichte, die nach wie vor heiß begehrt sind.


Ein anderer Trend sind die Comebacks von Gruppen aus den 1990er- und 2000er-Jahren. Girlbands und Boybands finden erneut zusammen und gehen wieder auf Konzerttour. Sie spielen ihre alten Hits und neue Songs und begeistern auf diese Weise ihre alten Fans und gewinnen gleichzeitig neue, junge Fans dazu. Und wer weiß, vielleicht schafft es einer dieser Hits ja bald auch wieder ganz nach oben in die Single-Charts.

Mehr Ratgeber, Tipps und Anleitungen:

 
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