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  Tuesday, 20 May 2025
 
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Warum tauchen in den deutschen Single-Charts kaum noch Bands auf?

Warum tauchen in den deutschen Single-Charts kaum noch Bands auf?

 

In den deutschen Single-Charts scheint der Name Programm zu sein. Denn schon seit längerem dominieren Solokünstler die Hitliste. Aber woran liegt das? Warum tauchen in den deutschen Single-Charts kaum noch Bands auf? Sterben Musikgruppen tatsächlich aus? Wir gehen der Sache auf den Grund!

 

Einfachere Finanzierung von Solokünstlern

Schauen wir uns die aktuellen Single-Charts an, finden wir diverse Solisten und verschiedene Duette. Bands hingegen sind auf den vorderen Plätzen so gut wie gar nicht vertreten. Dabei ist das nicht nur eine Momentaufnahme oder ein subjektiver Eindruck. Die Zahlen des Marktforschungsunternehmens GfK Entertainment, das die offiziellen Charts ermittelt, bestätigen die Entwicklung. Demnach stammten in den 1990er-Jahren 37 Prozent der Hits von typischen Musikbands, in den 2000ern lag der Anteil noch bei 34 Prozent. In den 2020er-Jahren hingegen ist der Anteil auf gerade einmal sechs Prozent zusammengeschrumpft. Während Bands in den Single-Charts immer weniger präsent sind, teilen Solokünstler auf der einen Seite und Duos sowie Kollaborationsprojekte auf der anderen Seite die Hitquoten unter sich auf.

Aber was sind die Gründe dafür, dass eingespielte Bands offenbar kaum noch Hits in den Charts platzieren können? Ein Grund dafür, dass es immer weniger Bands gibt, könnte sein, dass es insgesamt schwerer geworden ist, von der Musik zu leben. Nur wenige Künstler sind tatsächlich so erfolgreich, dass sie zu Weltstars werden und langfristig viel Geld verdienen. Und eine Band durchzubringen und zu finanzieren, die aus mehreren Leuten besteht, ist noch einmal ein ganzes Stück schwieriger als einen Solisten.

 

Andere Einkommensquellen von Musikern

Künstler mit Superstar-Status müssen sich um ihr Einkommen zwar keine großen Sorgen machen. Trotzdem spülen Plattenverkäufe und die Einnahmen aus Streaming-Diensten immer weniger Geld in die Kasse. Heute verdienen Musiker ihr Geld in erster Linie durch Live-Auftritte, Tourneen und den Verkauf von Merchandising-Artikeln.

Um vor allem das junge Publikum zu erreichen, gewähren Promis tiefere Einblicke in ihr alltägliches Leben. Sie lassen sich in Reality-Formaten von Kameras begleiten oder posten Fotos und Videos in den sozialen Medien. Sie lassen die Fans an ihrem Leben teilhaben, damit sie nahbarer wirken und sich die Fans besser mit ihnen identifizieren können. Doch diese Strategie funktioniert bei Einzelkünstlern offenbar besser als bei einer Band, die aus mehreren Personen besteht.

Die Produktion von Songs hat sich in den vergangenen Jahren ebenfalls stark verändert. Diverse Computerprogramme, Apps und nicht zuletzt KI sorgen dafür, dass letztlich jeder seine eigenen Songs produzieren und veröffentlichen kann. Teure Musikinstrumente braucht es dafür genauso wenig wie ein professionelles Tonstudio. Mehr Möglichkeiten und unterschiedliche Medien erhöhen zwar die Chancen, einen Hit zu landen. Aber sie führen auch zu wesentlich mehr Konkurrenz und erschweren es, aus der Masse hervorzustechen.

Aus Sicht der Plattenfirmen haben Solokünstler noch einen weiteren Pluspunkt. So besteht keine Gefahr, dass sich die Bandmitglieder so sehr streiten, dass die Band auseinanderbricht. Dafür, dass genau das passieren kann, gibt es zahlreiche prominente Beispiele. In einen Einzelkünstler zu investieren, ist für Plattenfirmen damit sicherer.

 

Anderes Bild in den Album-Charts

Dass Bands in den deutschen Single-Charts immer seltener auftauchen, heißt nicht, dass Musikgruppen generell nicht mehr erfolgreich sind. Denn wenn wir einen Blick auf die Verkaufszahlen der Alben werfen, entsteht ein ganz anderes Bild. Laut GfK Entertainment kommen in den 2020er-Jahren 46 Prozent der Alben, die in den Charts platziert sind, von Bands. Fast die Hälfte aller in den Charts platzierten Alben steuern also Bands bei. Und dieser Anteil ist über die vergangenen Jahrzehnte hinweg relativ konstant geblieben.

Experten der Musikbranche sind sich sicher, dass alteingesessene Bands mit einer treuen Fanbasis immer Platten verkaufen werden. Denn für die Fans solcher Bands macht es einen Teil der Identität aus, die Alben daheim zu haben, T-Shirts der Band zu tragen und auch auf Konzerte zu gehen. Das bestätigt sich beim Blick auf Tourneen und Festivals. Wenn es um Tickets geht, sind es vor allem die etablierten Bands mit langer Geschichte, die nach wie vor heiß begehrt sind.


Ein anderer Trend sind die Comebacks von Gruppen aus den 1990er- und 2000er-Jahren. Girlbands und Boybands finden erneut zusammen und gehen wieder auf Konzerttour. Sie spielen ihre alten Hits und neue Songs und begeistern auf diese Weise ihre alten Fans und gewinnen gleichzeitig neue, junge Fans dazu. Und wer weiß, vielleicht schafft es einer dieser Hits ja bald auch wieder ganz nach oben in die Single-Charts.

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