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Liste: Die 22 weltweit erfolgreichsten Musikproduzenten, Teil IV Liste: Die 22 weltweit erfolgreichsten Musikproduzenten, Teil IV   Songs und Alben bringen die meisten mit den Interpreten in Verbindung. Und bei Filmen haben die Zuschauer üblicherweise die Darsteller und eventuell noch den Regisseur vor Augen. Doch an die Produzenten, die dafür sorgen, dass die Musik überhaupt erst zu hören ist und auf die Tonträger kommt, denken die wenigsten. Dabei wären die Plattenläden leer und Filme ganz schön trist, wenn es keine Musikproduzenten gäbe. Es gibt zwar Musiker, die sowohl auf der Bühne als auch hinter den Kulissen Karriere gemacht haben. Doch der größere Teil steht weit weniger im Rampenlicht. Grund genug, auch einmal die großen Talente im Hintergrund vorzustellen. Hier ist der letzte Teil unserer Liste mit den 22 erfolgreichsten Musikproduzenten der Welt!  Ganzen Artikel...

Infos zu Benefizkonzerten Infos zu Benefizkonzerten Bei einem Benefizkonzert handelt es sich zunächst immer um eine Veranstaltung, deren Erlös für einen guten Zweck bestimmt ist. Dabei profitieren sowohl die Gäste von einem Benefizkonzert, die dadurch in den Genuss einer musikalischen Darbietung kommen, als auch der- oder diejenigen, denen der Erlös der Veranstaltung zugute kommt.  Ganzen Artikel...

Festivals fuer Elektronische Musik Die wichtigsten Festivals für Elektronische Musik Grundsätzlich wird solche Musik als elektronische Musik bezeichnet, die mithilfe von elektronischen Musikinstrumenten erzeugt wird und bei der die Wiedergabe durch Lautsprecher erfolgt. Während es bis Ende der 1940er Jahre üblich war, alle Instrumente als elektronische Instrumente zu bezeichnen, bei denen elektrischer Strom bei der Entstehung oder Wiedergabe der Klänge beteiligt war und solche Musik dann unter dem Begriff elektronische Musik fiel, wird heute zwischen elektronischer Musik im Hinblick auf die Akustik, als Musikgattung und als Oberbegriff für neue, unterhaltende Musikstile unterschieden.    Ganzen Artikel...



Liste: Die 22 weltweit erfolgreichsten Musikproduzenten, Teil III Liste: Die 22 weltweit erfolgreichsten Musikproduzenten, Teil III   Vieles würde ohne die Leute, die im Hintergrund einen richtig guten Job machen, nicht funktionieren. Das ist auch in der Musik so. Während die Künstler im Rampenlicht stehen und den Applaus genießen, sind es die Produzenten, die das Talent erkennen, Melodien und Sänger zusammenführen, die Songs auf die Tonträger bringen – und so die Erfolge überhaupt erst ermöglichen.  Ganzen Artikel...

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  Friday, 09 June 2023
 
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Warum sind die Tasten beim Klavier weiß und schwarz?

Warum sind die Tasten beim Klavier weiß und schwarz?

 

Die ganze Tastatur eines Klaviers besteht aus 88 Tasten. 52 davon sind weiß und die übrigens 36 schwarz. Aber warum sind die Tasten beim Klavier eigentlich weiß und schwarz?

 

Übersichtliche Anordnung

Eine Klaviertastatur ist übersichtlich und klar strukturiert. Weiße Tasten reihen sich gleichmäßig nebeneinander, darüber sitzen schwarze Tasten. Die schwarzen und die weißen Tasten werden auch als Ober- und Untertasten bezeichnet. Dass die schwarzen Tasten kürzer sind als die weißen, hat schlicht praktische Gründe. Wären alle Tasten gleichlang, wären sie kaum zu spielen.

Die Anordnung der Tasten hilft dabei, sich zu orientieren und die entsprechenden Töne zu finden. Gäbe es die Blöcke aus schwarzen Tasten nicht, wäre es schwierig, Töne und Oktaven voneinander zu unterscheiden. Die schwarzen Tasten sorgen also für die übersichtliche Struktur.

 Image

 

Oktaven und Tonleitern

Durch die 88 Tasten umfasst die Tastatur eines Standard-Klaviers mehrere Oktaven. Eine Oktave ist ein Intervall, der mit einem Ton beginnt und mit dem gleichen Ton in der nächsten Tonhöhe endet.

Auf der Klaviertastatur erstreckt sich eine Oktave über sieben weiße Tasten. Hintereinander gespielt, ergeben sie eine Tonleiter. Dazwischen befinden sich fünf schwarze Tasten. Auf einer Klaviatur sind diese Töne mehrfach vorhanden.

Sucht der Klavierspieler einen bestimmten Ton, wäre das ohne die Anordnung aus schwarzen und weißen Tasten ganz schon schwierig. Auf der Klaviertatstur ist es hingegen sehr einfach. Denn die schwarzen Tasten bilden Zweier- und Dreierblöcke. Und die erste Taste eines schwarzen Dreierblocks ist immer ein Fis. Je nachdem, welche Dreiergruppe der Klavierspieler auswählt, hat dieses Fis lediglich eine höhere oder tiefere Tonhöhe. Die Zweierblöcke der schwarzen Tasten wiederum beginnen stets mit einem Cis. So findet sich der Klavierspieler durch die schwarzen Tasten schnell zurecht, ohne dass er großartig suchen muss.

 

Ganze und halbe Töne

Die C-Dur-Tonleiter schließt eine Zweier- und eine Dreier-Gruppe aus schwarzen Tasten ein. Doch um die Tonleiter zu spielen, muss der Klavierspieler nur die weißen Tasten drücken. Eine andere Tonleiter, die ohne die schwarzen Tasten auskommt, ist die Tonleiter in a-Moll.

Einige der schwarzen Tasten sind doppelt belegt. Das gilt für Cis und Des, As und Gis sowie B und Ais. Bei diesen Tonpaaren handelt es sich nämlich jeweils um denselben Ton. Bezogen auf die Klaviertastatur bedeutet das, dass der Klavierspieler mit den schwarzen Tasten Halbtöne erzeugt, die jeweils einen halben Ton von der benachbarten weißen Taste entfernt sind. Die Abstände zwischen den schwarzen Tasten entsprechen dann wieder jeweils einem ganzen Ton.

Aber nicht alle schwarzen Tasten sind doppelt belegt. Darauf deutet schon die Anordnung in Zweier- und Dreiergruppen hin. Auch die Abstände zwischen den weißen Tasten sind nicht überall gleich. So gibt es immer zwei Tasten, die keine schwarze Taste neben sich haben. Diese weißen Tasten erzeugen die Stammtöne E und F sowie H und C. Und weil zwischen diesen Stammtönen nur ein halber Ton Abstand ist, fällt die schwarze Taste weg.

 

Lange Geschichte

Dass der Tonraum auf der Klaviertatstur so aufgebaut ist, geht auf die lange Musikgeschichte zurück. Im westlichen Kulturkreis haben die Tonleitern ihre Wurzeln nämlich in den Kirchentonarten. In anderen Kulturen sind sowohl die Tonleitern als auch die Tonintervalle anders strukturiert. Die indische Musik zum Beispiel kennt neben ganzen und halben Tönen auch Vierteltöne. Und selbst im Jazz gibt es mit den Blues-Tonleitern eigene, andere Tonleitern.

 

Schwarz und Weiß

Damit bleibt aber immer noch die Frage, warum die Tasten beim Klavier denn nun weiß und schwarz sind. Tatsächlich könnten die Tasten genauso gut jede andere Farbe haben. Die weißen Tasten könnten also zum Beispiel rot oder blau und die schwarzen Tasten grün oder gelb sein. Dass dem nicht so ist, hat etwas mit der Tradition zu tun.

Früher wurden die schwarzen Tasten aus Ebenholz und die weißen Tasten aus Elfenbein gefertigt. Alte Klaviere mit echten Elfenbein-Tasten sind am Farbton zu erkennen, denn mit der Zeit verfärbt sich Elfenbein gelblich. Das Elfenbein für die Tasten stammte überwiegend von Elefanten, teils aber auch von Nilpferden, Walrössern oder Mammuts.

Inzwischen verbietet es der Artenschutz, Elfenbein zu verarbeiten. Deshalb sind die weißen Tasten moderner Klaviere mit einem extrem harten Kunststoff beschichtet. Vor nicht allzu langer Zeit ist es im Stuttgarter Labor des Max-Planck-Instituts aber gelungen, synthetisches Elfenbein herzustellen. Für den Klavierbau könnte das eine bahnbrechende Erfindung werden.

 

Ein eigener Song


Mit dem Song Ebony und Ivory (auf Deutsch: Ebenholz und Elfenbein) aus dem Jahr 1982 gibt es sogar einen eigenen Song über die Klaviertastatur. Allerdings bezieht sich der Song natürlich nicht nur auf die schwarzen und weißen Tasten des Klaviers als solches. Vielmehr geht es auch um die Harmonie innerhalb der Musik. Und nachdem der Song von Paul McCartney und Steve Wonder und damit von einem weißen und einem farbigen Musiker gespielt wurde, enthält er außerdem eine politische Botschaft. Tatsächlich geht es nämlich um das harmonische und friedliche Zusammenleben von Schwarzen und Weißen, das genauso funktionieren sollte wie eben auf der Klaviertastatur. Ein alter Song, der mit der Textzeile “Ebony and Ivory, live together in perfect harmony, side by side on my piano, oh Lord why don’t we?” kaum aktueller sein könnte.

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