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Tipps Verkauf von Konzertkarten Wichtige Tipps beim Verkauf von nicht benötigten Konzertkarten Die Vorfreude auf Konzerte ist meist sehr groß, insbesondere wenn es sich um den absoluten Lieblingsstar handelt, den man schon lange live auf der Bühne sehen wollte. Dennoch kann es natürlich immer wieder vorkommen, dass man zwar die begehrten Konzertkarten bekommt, das Konzert dann aber doch nicht besuchen kann, beispielsweise weil der Vorverkauf der Konzertkarten weit vor dem eigentlichen Konzerttermin lag und ein wichtiger Termin dazwischen kommt oder weil man selbst Karten gekauft hat und später noch weitere geschenkt bekommt.   Ganzen Artikel...

In 5 Schritten zum eigenen Song, 2. Teil In 5 Schritten zum eigenen Song, 2. Teil   Einen eigenen Song zu schreiben, der im besten Fall auch noch echtes Hit-Potenzial hat, klingt nach einer echten Herausforderung. Und natürlich ist die Aufgabe nicht ganz leicht. Andererseits liegt jedem Song eine bestimmte Technik zugrunde. Wer das System verinnerlicht hat und für sich eine solide Herangehensweise entwickelt, kann das Songwriting erfolgreich umsetzen. In einem ausführlichen Ratgeber erklären wir die fünf Schritte zum eigenen Song. Dabei haben im 1. Teil mit den vorbereitenden Überlegungen und Maßnahmen begonnen. Hier ist der 2. Teil!   Schritt 2: die Songidee  Ganzen Artikel...

Tickets internationale Veranstaltungen Tickets für internationale Veranstaltungen Veranstaltungen werden sehr vielfältig und mit verschiedensten Anlässen arrangiert. Möchte man solche Veranstaltungen besuchen, braucht man natürlich auch die entsprechenden Tickets. Diese kann man heute auf die unterschiedlichste Weise erwerben. Ganzen Artikel...

Geschichte der Konzerte Konzerte verbinden Ein Konzert, unabhängig davon ob privat oder öffentlich, ist zunächst nichts anderes, als eine Veranstaltung, bei der dem Publikum Musik vorgetragen wird. Die Geschichte des Konzerts beginnt im 18. Jahrhundert. Ausgehend von London und Paris erfreuen sich Konzerte seit dem Ende dieses Jahrhunderts auch in den übrigen europäischen Großstädten wachsender Beliebtheit. Bis zu diesem Zeitpunkt fand das Vortragen von Musik, das nicht mit einer Tanzveranstaltung verbunden war, immer nur im Rahmen religiöser Zeremonien oder höfischer Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. Durch die nun aufkommenden Konzerte wurde Musik als eigenständige Kunst vorgetragen, die nicht mehr nur Untermalung war, sondern im Fokus des Geschehens stand und dazu diente, die Zuhörerschaft zu unterhalten. HofmusikerDie Musiker, die bisher als Hofmusiker nur eine dienende Funktion hatten, gewannen an ansehen und man galt als gebildet, wenn man Konzerte besuchte. So kam es auch, dass hin und wieder die Zuhörer selbst zusammen mit den geladenen Musikern spielten, einige Veranstalter setzten voraus, dass das Publikum auch ein Instrument spielen konnte. Allerdings waren die damaligen Konzerte weniger Abende, die durchgehend von den gleichen Musikern gestaltet wurden, als vielmehr Vorführungen, an denen verschiedene Künstler mitwirkten, vergleichbar mit einem Bunten Abend. Ab dem 20. Jahrhundert entstanden weitere Arten von Konzerten, die sich vom bürgerlichen Konzert abgrenzten. Jazzkonzerte und das SommernachtskonzertSo kamen beispielsweise Jazzkonzerte auf, die bis heute eher in kleineren Räumlichkeiten stattfinden und von der Clubatmosphäre leben, während Pop- und Rockkonzerte ganze Stadien füllen. Unabhängig davon, welche Musikrichtung der Hörer bevorzugt, Musik verbindet bis heute nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch ganze Nationen. Ein Beispiel hierfür ist das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schloss Schönbrunn in Wien. Ursprünglich als Konzert für Europa benannt und anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union ins Leben gerufen, erfreuen sich seit 2004 jährlich tausende von Zuhörern am Vortrag verschiedener Stücke europäischer Komponisten. Ganzen Artikel...



Wie Sprache den Sinn für Musik beeinflusst Wie Sprache den Sinn für Musik beeinflusst   Während es manche Menschen nicht einmal schaffen, im Takt zu klatschen, haben andere Leute ein sehr gutes Rhythmusgefühl. Einige haben ein feines Gehör für Tonhöhen und Melodien, andere treffen keinen einzigen Ton. Wir haben sicher alle schon selbst erlebt, wie unterschiedlich das Gespür für Musik ausgeprägt sein kann. Doch warum sind manche Menschen musikalisch und andere nicht? Welche Faktoren haben Einfluss auf unser Gefühl für Rhythmen und Melodien?  Ganzen Artikel...

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  Sunday, 15 June 2025
 
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Ratgeber: Welches Klavier fürs Kind? Teil 2

Ratgeber: Welches Klavier fürs Kind? Teil 2

 

Wenn der Nachwuchs ein Instrument lernen möchte, ist das zunächst eine gute und erfreuliche Nachricht. Denn das Musizieren hat viele positive Effekte auf die weitere Entwicklung. So werden unter anderem die Feinmotorik, die Vernetzung der beiden Hirnhälften, die analytischen Fähigkeiten und die Kreativität gefördert. Außerdem kann sich das Kind durch sein neues Hobby nicht nur die Zeit sinnvoll vertreiben. Stattdessen gewinnt es auch an Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein, wenn es zum Beispiel ein schwieriges Musikstück fehlerfrei spielen kann oder bei einem Auftritt Applaus erntet.

Hat sich das Kind nun aber ausgerechnet das Klavier ausgesucht, kann das die Eltern vor eine größere Herausforderung stellen. Schließlich ist ein Klavier kein Instrument, das irgendwo in einem kleinen Koffer verstaut werden kann. Zudem müssen die Eltern bei der Anschaffung eine Stange Geld in die Hand nehmen.

Bevor die Wahl auf ein Instrument fällt, sollten die Eltern deshalb ein paar Überlegungen anstellen. Als kleine Hilfestellung gehen wir in einem zweiteiligen Ratgeber der Frage nach, welches Klavier sich fürs Kind eignet. Dabei haben wir in Teil 1 das akustische Klavier dem E-Piano gegenübergestellt und wichtige Kriterien beim Kauf eines neuen Klaviers genannt. Hier ist Teil 2! 

 

Was ist mit einem Kinderklavier?

Bereits seit dem 19. Jahrhundert finden sich in Kinderzimmern kleine Spielzeugklaviere, die oft in kunterbunten Farben und mit einer überschaubaren Anzahl an Tasten daherkommen. Um bei kleinen Kindern das Interesse an der Musik und an Instrumenten zu wecken, sie zum Spielen anzuregen und das Gehör zu schulen, sind solche Spielzeugklaviere zweifelsohne eine gute und sinnvolle Sache.

Doch auch die größeren und oft teureren Kinderklaviere sind keine vollwertigen Musikinstrumente, sondern in erster Linie Spielzeuge. Zum spielerischen Herumklimpern sind sie durchaus geeignet. Möchte das Kind aber ernsthaft Klavierspielen lernen, sind Kinderklaviere mit weniger oder kleineren Tasten keine Alternative.

Anders als zum Beispiel bei einer Geige oder einem Cello ist es beim Klavier generell nicht notwendig, sich nach kindgerechten Varianten umzuschauen. Spätestens ab einem Alter von etwa sechs Jahren kommen Kinder mit einem normal großen Klavier problemlos zurecht. Der Hocker sollte zwar so eingestellt werden können, dass der Nachwuchs hoch genug sitzt. Doch dass die kleinen Kinderhände vielleicht noch nicht alle Intervalle greifen können, ist nicht schlimm. Im Klavierunterricht wird darauf Rücksicht genommen.

 

Ist ein Keyboard eine Alternative zum Klavier?

Ein Keyboard hat weniger Tasten als ein Klavier und ist durch die Bauart kleiner und handlicher. Außerdem ist ein Keyboard oft wesentlich kostengünstiger als ein akustisches oder ein digitales Klavier. Deshalb wird es mitunter als gut geeignetes Instrument für Kinder empfohlen.

Tatsächlich sind das Keyboard und das Klavier aber zwei verschiedene Instrumente. Die Spieltechnik ist zwar ähnlich. Doch im Unterschied zu einem Klavier hat ein Keyboard nur 61 Tasten. Außerdem ist das Keyboard hauptsächlich in der Unterhaltungsmusik zu Hause. Möchte der Nachwuchs in erster Linie solche Musik machen, kann Keyboard-Unterricht natürlich das Richtige für ihn sein.

Andererseits besteht auch der klassische Klavierunterricht nicht nur aus Mozart, Brahms und Beethoven. Vielmehr lernt der Nachwuchs hier genauso die Grundlagen der Unterhaltungsmusik kennen. Doch wenn klassische Musik auf dem Plan steht, sind alle 88 Tasten des Klaviers gefragt. Steht dann daheim nur ein Keyboard zur Verfügung, kann der Nachwuchs schon bald nicht mehr vernünftig üben.

Ein kleines Kind wird eine Zeit brauchen, bis es die ganze Klaviatur nutzen kann. Doch gerade das Spiel mit der gesamten Bandbreite von den ganz tiefen bis zu den ganz hohen Tasten ist für die Kids wichtig, um ein Gefühl für das Instrument zu bekommen. Beim Keyboard fällt das weg. Und die Eltern werden sich wundern, wie virtuos sich selbst kleine Kinder im Kindergartenalter schon an einem großen Klavier bewegen.

Ähnlich wie ein Kinderklavier ist also auch das Keyboard kein Ersatz für ein richtiges Klavier. Möchte das Kind lieber Keyboard spielen, spricht natürlich nichts gegen dieses Instrument. Doch wenn der Nachwuchs Klavier spielen möchte und Klavierunterricht nimmt, werden die Eltern um ein Instrument mit der vollen Tastenzahl nicht herumkommen. 

 

Was ist beim Kauf eines gebrauchten Klaviers wichtig?

Die Eltern müssen keineswegs ein nagelneues Klavier für ihren Spross anschaffen. Der Instrumentenmarkt hält eine riesige Auswahl an gebrauchten Klavieren bereit, die einem neuen Instrument in nichts nachstehen, dafür aber deutlich kostengünstiger sind. Allerdings sollten sich die Eltern vor Ort einen Eindruck vom Zustand verschaffen oder im Zweifel einen Experten zu Rate ziehen. Gut ist auch, wenn das Kind das Klavier einmal ausprobieren kann.

Kaufen die Eltern das Instrument bei einem Klavierbauer oder in einem Musikgeschäft, brauchen sie keine Bedenken zu haben. Diese Instrumente sind geprüft und in einem guten Zustand. Anders kann es bei einem Kauf von Privat aussehen. Denn hier werden auch alte Erbstücke angeboten, auf denen seit Jahren nicht mehr gespielt wurde. Mitunter sind solche Klaviere eine wunderschöne Deko. Doch der Aufwand, um sie wieder spielbereit herzurichten, wäre viel zu groß.

Wie bei fast allen Instrumenten gilt auch bei akustischen Klavieren, dass ihr Zustand in aller Regel besser ist, wenn regelmäßig auf ihnen gespielt wurde. Steht ein Klavier lange ungenutzt herum oder ist es stark verstimmt, ist das selten ein gutes Zeichen. Im Zweifel sollten die Eltern einen Klavierbauer oder den Klavierlehrer bitten, einen Blick auf das Instrument zu werfen. Ein seriöser Verkäufer wird dagegen nichts einzuwenden haben.  


Bei einem digitalen Klavier sollten die Eltern die Funktionen prüfen, auf einen guten Klang achten und sich vergewissern, dass die Elektronik keine Macken hat. Zudem sollte das E-Piano insgesamt einen ordentlichen Eindruck machen. Ein reiner Online-Kauf kann zwar zu einem Schnäppchen verhelfen, aber auch zum enttäuschenden Reinfall werden. Besser ist deshalb, sich das Instrument vor dem Kauf live anzuschauen.

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