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Tipps Onlinekauf von Konzertkarten Tipps zum sicheren Onlinekauf von Konzertkarten Neben den klassischen Vorverkaufsstellen und dem Kauf von Konzertkarten an der Abendkasse nutzen viele die Möglichkeit, ihre Konzertkarten online zu kaufen. Dabei ist dies einerseits in professionellen, lizenzierten Shops möglich, die garantiert echte Konzertkarten vertreiben, andererseits aber auch auf diversen Plattformen und in Onlineauktionshäusern, in denen sowohl gewerbliche als auch private Verkäufer ihre Konzertkarten handeln können. Der Kartenkauf online ist insofern vorteilhaft, als dass die Tickets in aller Ruhe vom heimischen PC aus ausgesucht werden können und bequem nach Hause geschickt werden, zudem sind teilweise günstigere Preise möglich.   Ganzen Artikel...

Die Aufgaben der Musikwirtschaft Übersicht zu den Aufgaben der Musikwirtschaft Wer die Begriffe Musikwirtschaft oder Musikindustrie hört, denkt in erster Linie an jenen Wirtschaftszweig, der sich darum kümmert, dass Musik in Form von Tonträgern hergestellt, verbreitet und damit Konsumenten zur Verfügung gestellt wird. Allerdings ist die Musikindustrie nur ein Teilbereich der gesamten Musikwirtschaft.    Ganzen Artikel...



Die besten Alben der 1970er Jahre Die besten Alben der 1970er JahreIn den 1970ern war vieles noch anders. Nicht nur, dass auch Männer Plateauschuhe, tiefe Ausschnitte und Hüfthosen trugen oder es in war, androgyn zu sein, auch die Musik war noch echt. Anstelle von Synthesizern prägten Gitarren das Klangbild und so manche Band betonte stolz, dass sie für ihre Musik keine elektronischen Hilfsmittel braucht. Die Musik der 1970er war gekennzeichnet von langen Gitarrenintros, Schlagzeugsoli und auch für echte Refrains war noch ausreichend Zeit vorhanden. Im Unterschied zu heute sind die besten Alben der 1970er Live-Alben.   Ganzen Artikel...

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Wie KI einen Beatles-Song rettete

Wie KI einen Beatles-Song rettete

 

„Now and Then“ heißt ein neuer Song der Beatles, der vor nicht allzu langer Zeit erschien. So mancher fragte sich vermutlich, wie das sein kann. Schließlich hat sich die Band schon 1970 aufgelöst und zwei der vier Bandmitglieder leben gar nicht mehr. Wie also kann ein Song veröffentlicht werden, den es zuvor noch nie gab? Die Antwort lautet: Künstliche Intelligenz (KI). Doch wie genau kam KI bei der Produktion von „Now and Then“ zum Einsatz? Wieso rettete KI den Beatles-Song sogar? Und warum wird dieser Song der letzte Song der Beatles bleiben?

 

Chart-Hits posthum

Im Juni 2023 versetzte Beatles-Mitglied Paul McCartney Fans rund um den Globus in Aufruhr. Im Radio kündigte er nämlich einen neuen Song der Kultband an. „Die letzte Beatles-Platte“, wie der Musiker den Song nannte, sollte noch im selben Jahr erscheinen. Anfang November 2023 war es dann tatsächlich so weit und „Now and Then“ wurde veröffentlicht. Seitdem ist er auf allen gängigen Musikplattformen verfügbar und wurde millionenfach gehört.

Der Beatles-Song ist aus mehreren Gründen etwas ganz Besonderes. Ein Grund ist, dass die Band schon seit 1970 getrennt ist und es auch nie eine Wiedervereinigung gab. Dazu kommt, dass von den vier Bandmitgliedern nur noch Paul McCartney und Ringo Starr überhaupt leben. Der dritte Grund ist, dass der Gesang von John Lennon stammt. Doch er ist bereits im Dezember 1980 gestorben.

Diese drei Besonderheiten sind im Musikgeschäft aber eigentlich gar nicht so außergewöhnlich. Es gibt unzählige Künstler, die mit ihren Songs Hits in den Charts landeten, nachdem sich die Bands aufgelöst hatten oder die Musiker verstorben waren. In den meisten Fällen handelte es sich bei den Hits um Demo-Aufnahmen, die bis dahin unveröffentlicht waren, oder um alte Mitschnitte von Live-Auftritten. Am Song „Made In Heaven“ zum Beispiel hatte Queen-Sänger Freddie Mercury vor seinem Tod gearbeitet. Die übrigen Bandmitglieder konnten den Track später ohne ihn fertigstellen und so aufbereiten, dass posthum ein Queen-Song veröffentlicht wurde.

 

Unbrauchbares Demo-Tape

Was den Beatles-Song wirklich zu einer Besonderheit macht und von den anderen posthumen Produktionen unterscheidet, ist nicht, dass er überhaupt existiert, sondern dass er mithilfe von KI entstand. Auch an dieser Stelle gibt es aber noch eine Besonderheit. Denn die Künstliche Intelligenz hat den Song nicht in Eigenregie erschaffen. Was wir hören, ist nicht nur eine KI-generierte Stimmkopie von John Lennon. Derartige KI-Songs gab es in jüngerer Vergangenheit mehrere. Das KI-System hat vielmehr dabei geholfen, eine Aufnahme zu retten, die verloren zu sein schien.

Ähnlich wie Freddie Mercury die Vorarbeit für „Made in Heaven“ geleistet hatte, hatte es auch John Lennon bei „Now and Then“ getan. Im Jahr 1977 nahm er in seiner Wohnung eine Art Demo-Tape mit drei Songs auf. Allerdings war die Aufnahme so schlecht, dass viele Jahre lang niemand etwas damit anfangen konnte. So waren im Hintergrund unter anderem ein Klavier und ein Fernseher zu hören. Diese Hintergrundgeräusche verunreinigten den Gesangspart. Es gelang zwar in den 1990er-Jahren, zwei Songs von diesem Tape so zu filtern, dass sie veröffentlicht werden konnten. Beim dritten Song, das war „Now and Then“, reichte die Qualität aber einfach nicht aus.

 

KI als rettendes Werkzeug

Weil es die damaligen Technologien nicht ermöglichten, John Lennons Stimme vernünftig von den Hintergrundgeräuschen zu isolieren, lag das Projekt zunächst auf Eis. Doch im Laufe der Zeit wurden die technologischen Möglichkeiten immer besser. Inzwischen vermag maschinelles Lernen, Stimme und Hintergrundmusik voneinander zu trennen. Diese Methode wurde schon in der Beatles-Dokumentation „Get Back“ eingesetzt, die 2021 erschienen war. Damit wurde damals das Rauschen aus den Originalaufnahmen des gleichnamigen Songs entfernt.

Dasselbe passierte mit „Now and Then“. Die eingesetzte KI lernte mithilfe von unzähligen Stimmproben von John Lennon, wie sich die Stimme des Beatles-Sängers anhört. Mit diesem Wissen konnte die KI die Gesangsabschnitte präzise von den Geräuschen im Hintergrund abtrennen und auf diese Weise eine reine Aufnahme erstellen.

Für den fertigen Song wurde John Lennons Gesang dann mit einer neu aufgenommenen Instrumentalbegleitung ergänzt. Dafür arrangierten Paul McCartney und Produzent Giles Martin Streicher, während Ringo Starr ein Schlagzeugsolo beisteuerte. Die Gitarrenparts übernahm der Frontmann des Electric Light Orchestra, Jeff Lynne, als Ersatz für den bereits verstorbenen George Harrison.


Für diese Art des maschinellen Lernens ist immer eine Rohaufnahme notwendig, an der sich die KI orientiert. John Lennons Demo-Tape enthielt die letzten Reste von unveröffentlichter Beatles-Musik. Aus diesem Grund wird „Now and Then“ der letzte Song der Band bleiben. Denn die beiden verbliebenen Bandmitglieder erklärten, dass es für sie nicht infrage kommt, KI für komplett neue Tracks einzusetzen, die nicht auf der Vorarbeit der vier Musiker basieren.

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