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Die erfolgreichsten Musikalben der 1980er-Jahre Die erfolgreichsten Musikalben der 1980er-Jahre Wer an die 1980er-Jahre denkt, muss sicherlich ein kleines bisschen schmunzeln. Schließlich gab es seinerzeit den einen oder anderen Fehltritt, sei es nun was die Farbwahl, die Muster oder den Schnitt der Klamotten oder auch die Frisuren und die Accessoires angeht. Und zweifelsohne gab es auch in den 80ern das eine oder andere Album, das heute niemand vermissen würde, wenn es damals nicht erschienen wäre. Aber aus den 80ern stammen auch Alben, die Pop- und Rockgeschichte geschrieben, die Musikindustrie verändert und den Status von wichtigen Meilensteinen für die Karrieren großer Superstars erreicht haben. Ganzen Artikel...

Tipps für den Konzertbesuch mit dem Nachwuchs Tipps für den Konzertbesuch mit dem Nachwuchs Ein Konzertbesuch zusammen mit dem Nachwuchs ist eine tolle Geschenkidee für den Geburtstag oder zu Weihnachten. Auch als Belohung für ein richtig gutes Zeugnis, fleißiges Lernen mit dem Nachhilfelehrer oder eine andere außergewöhnliche Leistung eignet sich ein Konzertbesuch hervorragend. Haben die Eltern und der Nachwuchs den gleichen Musikgeschmack, wird der gemeinsame Konzertbesuch zudem zu einem Erlebnis, das die Familie noch enger zusammenschweißt.      Ganzen Artikel...

Wofür sind eigentlich die Pedale am Klavier da?  Wofür sind eigentlich die Pedale am Klavier da?   Wer ein Klavier vor sich sieht oder sich näher mit dem Klavierspielen befasst, stellt sich oft die Frage, wofür eigentlich die Pedale da sind. Tatsächlich ist das eine sehr gute Frage. Und hier kommt die Antwort!  Ganzen Artikel...

Geschichte der Konzerte Konzerte verbinden Ein Konzert, unabhängig davon ob privat oder öffentlich, ist zunächst nichts anderes, als eine Veranstaltung, bei der dem Publikum Musik vorgetragen wird. Die Geschichte des Konzerts beginnt im 18. Jahrhundert. Ausgehend von London und Paris erfreuen sich Konzerte seit dem Ende dieses Jahrhunderts auch in den übrigen europäischen Großstädten wachsender Beliebtheit. Bis zu diesem Zeitpunkt fand das Vortragen von Musik, das nicht mit einer Tanzveranstaltung verbunden war, immer nur im Rahmen religiöser Zeremonien oder höfischer Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. Durch die nun aufkommenden Konzerte wurde Musik als eigenständige Kunst vorgetragen, die nicht mehr nur Untermalung war, sondern im Fokus des Geschehens stand und dazu diente, die Zuhörerschaft zu unterhalten. HofmusikerDie Musiker, die bisher als Hofmusiker nur eine dienende Funktion hatten, gewannen an ansehen und man galt als gebildet, wenn man Konzerte besuchte. So kam es auch, dass hin und wieder die Zuhörer selbst zusammen mit den geladenen Musikern spielten, einige Veranstalter setzten voraus, dass das Publikum auch ein Instrument spielen konnte. Allerdings waren die damaligen Konzerte weniger Abende, die durchgehend von den gleichen Musikern gestaltet wurden, als vielmehr Vorführungen, an denen verschiedene Künstler mitwirkten, vergleichbar mit einem Bunten Abend. Ab dem 20. Jahrhundert entstanden weitere Arten von Konzerten, die sich vom bürgerlichen Konzert abgrenzten. Jazzkonzerte und das SommernachtskonzertSo kamen beispielsweise Jazzkonzerte auf, die bis heute eher in kleineren Räumlichkeiten stattfinden und von der Clubatmosphäre leben, während Pop- und Rockkonzerte ganze Stadien füllen. Unabhängig davon, welche Musikrichtung der Hörer bevorzugt, Musik verbindet bis heute nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch ganze Nationen. Ein Beispiel hierfür ist das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schloss Schönbrunn in Wien. Ursprünglich als Konzert für Europa benannt und anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union ins Leben gerufen, erfreuen sich seit 2004 jährlich tausende von Zuhörern am Vortrag verschiedener Stücke europäischer Komponisten. Ganzen Artikel...



Musicals auf Tournee - Bitte genau hinschauen! Musicals auf Tournee - Bitte genau hinschauen! Wenn ein Musical auf Tournee ist und ganz in der Nähe gastiert, wird die Gelegenheit für einen Musicalbesuch gerne genutzt. Doch so manche Darbietung sorgt für Verwirrung. Ratsam ist deshalb, genau hinzuschauen, was da auf dem Plakat angekündigt wird.   Ganzen Artikel...

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  Wednesday, 30 April 2025
 
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Hilft Musikhören beim Lernen?

Hilft Musikhören beim Lernen?

 

Formeln verstehen, Vokabeln merken, Gedichte auswendig lernen, Klassenarbeiten schreiben: Manche haben diese Zeiten längst hinter sich, andere stecken noch mittendrin oder stehen erst ganz am Anfang der Schulzeit. Aber wahrscheinlich haben wir uns alle schon einmal einen Trick gewünscht, der das Lernen einfacher machen würde.

Im Internet finden sich zahlreiche Playlists mit spezieller Lernmusik. Oft erinnern sie an eine Mischung aus Walgesängen und sehr sanften, getragenen Songs im Stil von Enya. Doch hilft Musikhören tatsächlich beim Lernen? Beeinflusst Musik unsere Lernfähigkeit? Oder lenken die Lieder am Ende nur unnötig ab?

 

Musik kann die Lernfähigkeit verbessern

Es gab die These, dass das Hören von Mozarts Musik die Intelligenz steigern würde. Dieser sogenannte Mozart-Effekt ist zwar längst als Mythos enttarnt. Trotzdem steht außer Frage, dass sich Musik positiv auf unsere Gehirnaktivität und das Wohlbefinden auswirkt. Musik kann Ängste lindern, ist ein Bestandteil von Psychotherapien und beeinflusst Kinder schon im Mutterleib. Dass Musik auch auf molekularer Ebene wirkt, konnte die Forschung ebenfalls belegen.

Wenn Musiker ein neues Stück auf ihrem Instrument lernen oder ein Konzert geben, entstehen neue Nervenverbindungen. Weil sie die verschiedenen Hirnareale besser miteinander vernetzen, haben Musiker oft eine feinere Hörwahrnehmung und ausgeprägtere motorische Fähigkeiten.

Aber Musik beeinflusst nicht nur die Gehirnregionen, die für das Gehör und die Fingerfertigkeit zuständig sind. Die Wissenschaft weiß schon länger, dass eine frühe musikalische Ausbildung dazu beiträgt, dass Kinder aufmerksamer sind und Erlerntes leichter abrufen können. Schüler, die musizieren, haben in der Schule oft bessere Noten. Das gilt für alle Schulfächer gleichermaßen, also nicht nur für Musik und andere künstlerische Fächer, sondern zum Beispiel auch für Deutsch, Mathematik oder Englisch.

Insofern fördert Musik tatsächlich die Entwicklung der Lernfähigkeit. Langfristig gesehen, kann das Musizieren oder das Musikhören die schulischen Leistungen verbessern. Der oft nicht besonders geschätzte Blockflötenunterricht in der Grundschule hat also durchaus seine Berechtigung.

 

Studien kommen zu widersprüchlichen Ergebnissen

Langfristige Effekte stehen außer Frage. Doch wie sieht es mit einer unmittelbaren Leistungssteigerung aus? Würde das Lernen leichter fallen, wenn die Übungseinheit von Musik begleitet wird? Würden Schüler bei Klassenarbeiten und Klausuren besser abschneiden, wenn im Hintergrund Musik läuft?

Die französische Universität Caen-Basse-Normandie hat im Jahr 2012 eine Studie dazu durchgeführt. Dafür nahmen 250 Studenten an einer Video-Vorlesung teil. Die Hälfte der Studenten hörte zusätzlich zur Vorlesung klassische Musik. Anschließend füllten alle Studenten einen Multiple-Choice-Fragebogen aus. Dabei schnitt die Gruppe, die Musik gehört hatte, deutlich besser ab.

Zu gegensätzlichen Ergebnissen hingegen kamen Wissenschaftler der Cardiff Metropolitan University in Wales. Sie führten im Jahr 2018 vergleichbare Studien durch. Doch hier schnitten Studenten, die während Klausuren keine Musik hörten, um bis zu 60 Prozent besser ab als die Studenten, bei denen während der Klausuren Musik lief.

 

Musik kann motivieren

Eine andere Studie aus dem Jahr 2015 zeigte, dass der intensive Genuss von klassischer Musik bestimmte Gene aktiviert. Diese Gene werden damit in Verbindung gebracht, das Gedächtnis und das Lernen zu fördern. Außerdem regen sie an, dass das Glückshormon Dopamin ausgeschüttet wird. Allerdings waren die Gene nach dem Musikgenuss nur bei den Probanden deutlich aktiver, die eine musikalische Ausbildung mitbrachten. Damit konnte die Studie nicht klären, inwiefern die Aktivierung dieser Gene einen allgemeinen Einfluss auf die aktuelle Lernfähigkeit hat.

Die Wissenschaft hält es aber für durchaus denkbar, dass Musik die Ausschüttung von Dopamin bewirkt. Hören wir Musik, die uns gut gefällt, fühlen wir uns wohl, bekommen gute Laune und sind insgesamt glücklicher. Dadurch kann auch die Leistungsfähigkeit spürbar steigen. Denn wenn Musik läuft, die die Stimmung hebt und möglicherweise sogar Stress reduziert, fällt es uns leichter, uns an den Schreibtisch zu setzen und die Arbeit motiviert zu erledigen.

 

Jeder lernt anders

Die Frage, ob es hilft, beim Lernen Musik zu hören, konnte die Forschung bislang nicht abschließend beantworten. Doch in einem Punkt sind sich die Wissenschaftler einig. So spielen sowohl die Musikrichtung als auch das Lernfach eine Rolle. Wer zum Beispiel Inhalte auswendig lernen muss, sollte klassische Musik oder Songs ohne Texte hören. Denn Musik mit Liedtexten stört in diesem Fall eher und lenkt ab. Kommt es beim Erfassen der Lerninhalte hingegen auf Verständnis und Kreativität an, kann Musik in jeder Form dazu beitragen, das Gehirn zu stimulieren und das kreative Denken anzuregen.


Eine große Rolle spielt aber auch, was für ein Lerntyp der Lernende ist und wie schnell er sich im Allgemeinen ablenken lässt. Jemand, der sich eher schlecht auf eine Sache fokussieren kann, wird zusätzliches Musikhören beim Lernen vermutlich als weniger hilfreich empfinden. Wer nicht auf neue Erkenntnisse aus der Forschung warten will oder seine eigenen Erfahrungen machen möchte, probiert am besten einfach selbst einmal aus, ob es ihm hilft, wenn er beim Lernen Musik hört.

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