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  Saturday, 18 October 2025
 
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Wie viel Gage bekommt ein DJ bei einem privaten Event?

Wie viel Gage bekommt ein DJ bei einem privaten Event?

 

Den richtigen DJ für ein anstehendes Event auszuwählen, kann von entscheidender Bedeutung sein. Schließlich steht und fällt die Stimmung oft mit dem DJ. Gelingt es ihm, für gute Laune zu sorgen, eine ausgelassene Atmosphäre zu kreieren und die Leute auf die Tanzfläche zu locken, wird das Fest zum vollen Erfolg und bleibt oft noch lange Zeit in Erinnerung. Doch einen DJ zu buchen, kostet Geld.

In diesem Beitrag gehen wir der Frage nach, wie viel Gage ein DJ bei einem privaten Event bekommt und wie sich seine Gage zusammensetzt. Interessant ist das nicht nur für Auftraggeber. Auch wer als DJ tätig werden möchte, kann die Infos für künftige Verhandlungen mit Kunden nutzen.

 

Wie viel Gage bekommt ein DJ?

Heutzutage ist ein DJ oft ein echter Allrounder. Passend zum jeweiligen Ereignis hat er nicht nur das notwendige Equipment dabei, sondern auch eine stimmige Playlist parat. Die meisten DJs arbeiten inzwischen mit digitalen Formaten am Computer. Doch es gibt nach wie vor genauso DJs, die auf echte Schallplatten zurückgreifen oder beides miteinander kombinieren.

Viele DJs, die schon länger in diesem Bereich arbeiten, haben eine eigene Webseite oder sind auf einschlägigen Plattformen gelistet. Auf diese Weise lässt sich nachvollziehen, was der DJ im Repertoire hat und wie Auftraggeber und Gäste einer Veranstaltung seine Leistungen bewertet haben.

 

Die durchschnittliche Gage nach Veranstaltung

Zu den klassischen Anlässen, für die ein DJ engagiert wird, gehören Geburtstags- und Weihnachtsfeiern, Hochzeiten, Abschlussfeiern, Firmenevents, Silvesterpartys und ähnliche Feste, die im größeren Rahmen stattfinden. Die Art der Veranstaltung hat dann auch Einfluss darauf, welche Gage ein DJ üblicherweise in Rechnung stellt.

Bei Geburtstagen, Familienfesten wie silbernen oder goldenen Hochzeiten sowie Weihnachts- und Firmenfeiern verdient ein DJ im Durchschnitt 450 bis 500 Euro pro Auftritt. Etwas teurer sind Hochzeiten, bei denen ein Engagement mit etwa 550 Euro zu Buche schlägt. Die teuerste Veranstaltung ist eine Silvesterparty. Hier bezahlt der Auftraggeber für die musikalische Untermalung zum Jahreswechsel im Schnitt 650 Euro.

 

Die durchschnittliche Gage nach Region und Stadt

Neben der Veranstaltungsart wirkt sich auch der Veranstaltungsort auf die Gage aus. Während DJs im Osten Deutschlands bei einem Auftritt zwischen 400 und 440 Euro verdienen, werden DJs im Westen mit durchschnittlich 470 Euro entlohnt. Im Norden der Republik beläuft sich die Durchschnittsgage auf 530 Euro. Am lukrativsten ist die Tätigkeit als DJ im Süden Deutschlands. Hier liegt der durchschnittliche Verdienst bei 620 Euro.

Ein ähnliches Bild zeigt sich bei einem Blick auf Großstädte. In Berlin und Dresden kann ein DJ mit durchschnittlich 400 Euro pro Engagement rechnen, während es in Duisburg, Düsseldorf, Köln und Bochum um die 450 Euro sind. In Hamburg und Bremen sind für den DJ um die 500 Euro drin, in Stuttgart kann er mit 525 Euro rechnen. Wer seine Feier in München musikalisch begleiten lassen möchte, muss mit durchschnittlich 600 Euro am tiefsten in die Tasche greifen.

 

Wie setzt sich die Gage des DJs zusammen?

Durchschnittswerte bieten zwar eine grobe Orientierungshilfe. Aber sie beziffern tatsächlich die durchschnittlichen Werte, in die sowohl niedrigere als auch höhere Gagen einfließen. Wie hoch die Rechnung am Ende wirklich ausfällt, hängt von mehreren Faktoren ab.

 

Bekanntheitsgrad des DJs und Konkurrenz

Einfluss auf die Höhe der Gage hat die Popularität des DJs. Ein DJ, der seit vielen Jahren erfolgreich im Geschäft ist, sich einen Namen gemacht hat, über viel Erfahrung mit verschiedenen Veranstaltungen verfügt und eventuell sogar schon bei großen, bekannten Events aufgelegt hat, kann und wird eine höhere Gage verlangen als ein Neuling, der ganz am Anfang steht.

Außerdem spielt die Marktsituation eine Rolle. Gibt es im Umkreis keine oder nur sehr wenig Konkurrenz, hat der DJ bei Preisverhandlungen die besseren Karten. Kann der Auftraggeber hingegen aus einer Vielzahl von DJs wählen, wird er sich für einen Musiker entscheiden, der ihm ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

 

Art und Dauer der Veranstaltung

Jede Veranstaltung erfordert passende Musik und eine individuelle Playlist. Im Optimalfall begleitet der DJ die Gäste musikalisch durch die Feier, ohne die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Dazu legt der DJ oft zu Beginn eine eher ruhige Musik ein, die das Ankommen der Gäste und das Essen untermalt. Im weiteren Verlauf steigert sich die Musik dann, bis sie ihren Höhepunkt erreicht und die Gäste auf die Tanzfläche zieht. Zum Ausklang der Feier wird es dann wieder ruhiger.

Ob Schlager, Oldies, Pop, HipHop, Techno oder ein anderes Genre gespielt wird, richtet sich nach dem Kundenwunsch. Ebenso kann der Kunde bestimmte Songs vorgeben, die er auf jeden Fall hören möchte. Der DJ muss solche Vorgaben und Wünsche berücksichtigen und bereits vor der Veranstaltung eine entsprechende Playlist vorbereiten. Dieser Arbeitsaufwand fließt in die Gage mit ein.

Daneben spielt die Länge der Veranstaltung eine Rolle. Die Gage für eine Weihnachtsfeier, die drei, vier Stunden dauert, fällt niedriger aus als die Gage für eine Hochzeit, die nachmittags beginnt und bis in den frühen Morgen geht.

 

Reisekosten

Auch wenn der DJ nur eine kurze Anfahrt hat, wird er eine Fahrtkostenpauschale berechnen. Höher fallen die Reisekosten aus, wenn der DJ weit weg wohnt. In diesem Fall entstehen die Ausgaben für den Treibstoff, das Zug- oder Flugticket und eventuell auch für eine Übernachtung. Die Reisekosten kann der DJ entweder in tatsächlicher Höhe in Rechnung stellen oder als Pauschale in die Gage einfließen lassen.

 

Equipment

Es hat natürlich seinen Grund, dass sich ein Profi um die Musik bei der Veranstaltung kümmern soll. Neben der Zusammenstellung an Songs klingt die Musik einfach wesentlich besser, wenn sie nicht aus einer simplen Stereoanlage, sondern aus professionellem Gerät kommt.

Ein DJ bringt seine Ausrüstung zum Veranstaltungsort mit. Je besser das Equipment ist, desto höher ist der Anteil an der Gage. Schließlich musste der DJ die Anlage auch kaufen und sie nun fachgerecht transportieren, auf- und abbauen. Extrakosten fallen an, wenn sich der Kunde zusätzliche Ausstattung wie zum Beispiel eine Lichtorgel oder einen Nebelwerfer wünscht.

 

Stundenpreis oder Pauschale

Prinzipiell gibt es drei Möglichkeiten, wie der DJ seine Gage berechnen kann. Die erste Möglichkeit ist, dass er einen Festpreis verlangt, der alle Kostenfaktoren abdeckt. Als zweite Möglichkeit kann der DJ eine Bezahlung nach Stunden festlegen.


Die dritte Variante ist eine Mischung aus beidem. Dabei berechnet der DJ eine Pauschale für das Engagement, die er in einzelne Posten wie Anreise, Auf- und Abbau, Ausstattung sowie Auftritt aufschlüsseln kann. Dauert die Veranstaltung länger als erwartet oder vereinbart, kommt für jede Stunde der Verlängerung ein bestimmter Stundensatz dazu.

Mehr Tipps, Anleitungen und Ratgeber:

 

 
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