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Die beliebtesten Fussball-Hits Die beliebtesten Fußball-Hits   Deutschland ist ein Fußballland. Und selbst diejenigen, die sich nicht unbedingt für die Bundesliga oder nationale und internationale Pokalspiele interessieren, lassen sich spätestens bei Europa- und Weltmeisterschaften vom Fußballfieber anstecken. Klar, dass dann nicht nur Flaggen und Fanaccessoires dazugehören, sondern auch Musik. Wie sonst könnten die Fans ihre Emotionen besser zum Ausdruck bringen, als durch Songs? Und so gibt es ein paar Lieder, die zu echten Ohrwürmern in Fußballstadien geworden sind und die praktisch jeder mitgrölen kann.    Ganzen Artikel...

Tipps fuer den Konzertbesuch Die besten Tipps für einen gelungenen Konzertbesuch Ein Konzertbesuch ist eine aufregende und spannende Sache und nicht selten nehmen Fans viel Wartezeit und noch mehr Kosten in Kauf, um ihren Star endlich einmal live auf der Bühne sehen zu können. Damit der Konzertbesuch dann aber auch tatsächlich zu einem unvergesslichen Erlebnis im positiven Sinne wird, hier die besten Tipps vor, während und nach dem Konzert.  Ganzen Artikel...

Die besten Alben der 1970er Jahre Die besten Alben der 1970er JahreIn den 1970ern war vieles noch anders. Nicht nur, dass auch Männer Plateauschuhe, tiefe Ausschnitte und Hüfthosen trugen oder es in war, androgyn zu sein, auch die Musik war noch echt. Anstelle von Synthesizern prägten Gitarren das Klangbild und so manche Band betonte stolz, dass sie für ihre Musik keine elektronischen Hilfsmittel braucht. Die Musik der 1970er war gekennzeichnet von langen Gitarrenintros, Schlagzeugsoli und auch für echte Refrains war noch ausreichend Zeit vorhanden. Im Unterschied zu heute sind die besten Alben der 1970er Live-Alben.   Ganzen Artikel...



Ratgeber rund um die Blockflöte, 2. Teil Ratgeber rund um die Blockflöte, 2. Teil   Die Blockflöte ist ein Holzblasinstrument und zählt zu den beliebtesten Einsteigerinstrumenten überhaupt. Denn die notwendigen Techniken lassen sich leicht erlernen, sodass es nicht lange dauert, bis die ersten Lieder erfolgreich gespielt werden können. In einem zweiteiligen Ratgeber stellen wir die Blockflöte vor und geben Tipps für den Einstieg. Dabei ging es im 1. Teil um Grundsätzliches über das Instrument und seine Geschichte. Außerdem haben wir erklärt, wie eine Blockflöte aufgebaut ist, aus welchen Materialien sie gefertigt sein kann und wie sie gepflegt werden möchte. Hier ist der 2. Teil!   Der Kauf einer Blockflöte  Ganzen Artikel...

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  Monday, 15 September 2025
 
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Ratgeber rund um die Blockflöte, 1. Teil

Ratgeber rund um die Blockflöte, 1. Teil

 

Die Blockflöte ist ein überaus beliebtes Instrument. Denn die richtige Griff- und Blastechnik lässt sich schnell und einfach erlernen, sodass die ersten Erfolgserlebnisse nicht lange auf sich warten lassen. Gleichzeitig macht das die Blockflöte zum typischen Einsteigerinstrument für Kinder und auch Erwachsene. In einem ausführlichen Ratgeber stellen wir die Blockflöte als Instrument vor und geben Tipps, wie der Einstieg gelingt.

 

Grundsätzliches zur Blockflöte

Die Blockflöte gehört in die Gruppe der Holzblasinstrumente. Ihr Name geht auf das griechische „flatus“ für Luft, Wind, Hauch oder Blasen zurück. Tatsächlich gibt es aber gar nicht nur die eine Blockflöte. Die Bezeichnung steht vielmehr für eine ganze Instrumentenfamilie. Dabei unterscheiden sich die verschiedenen Blockflöten zum einen durch ihre Grundtöne, also den jeweils tiefsten Ton, der gespielt werden kann. Zum anderen variieren die Flöten in ihrer Frequenz und ihrer Länge. Die Instrumentenfamilie umfasst folgende Arten von Blockflöten:

       Garkleinblockflöte

       Sopraninblockflöte

       Sopranblockflöte

       Altblockflöte

       Tenorblockflöte

       Bassblockflöte

       Großbassblockflöte

       Kontrabassblockflöte

Wenn im Volksmund von der Blockflöte die Rede ist, dann ist damit meist die Sopranblockflöte gemeint. Sie ist auch die Variante, die üblicherweise verwendet wird, um das Spielen des Instruments zu erlernen. Das Format der Sopranblockflöte bringt es mit sich, dass Erwachsene und Kinder ab etwa sechs Jahren diese Blockflöte spielen können.

 

Die Geschichte der Blockflöte

Die Blockflöte blickt auf eine sehr lange Geschichte zurück, sie zählt zu den ältesten Musikinstrumenten überhaupt. In ihren Anfängen war sie ein sehr einfaches Instrument, das vor allem Hirten nutzen. Im Mittelalter war die Blockflöte dann das Instrument der Gaukler und Spielmänner. Während der Renaissance fand die Flöte ihren Weg in die Kapellen an Höfen und Adelshäusern.

Eine große Blüte erlebte das Instrument im Barock. Viele Komponisten schrieben Stücke, an denen Blockflöten beteiligt waren. Daneben entstanden sogar spezielle Kompositionen mit der Blockflöte als Soloinstrument. Doch dann folgte eine Zeit, in der das Instrument an Bedeutung verlor und zunehmend von der eleganteren Querflöte ersetzt wurde. Erst als in den 1920er-Jahren die Kammermusik aus der Renaissance und dem Barock wiederbelebt wurde, kehrte auch die Blockflöte zurück auf die Bühnen. Seitdem spielt sie auch in zeitgenössischer Musik wieder eine Rolle.

 

Der Aufbau der Blockflöte

Im Laufe der Zeit hat sich die Blockflöte von einem sehr einfachen Holzblasinstrument zu einem komplexen Musikinstrument entwickelt. Nicht nur die Nutzung, sondern auch ihr Aufbau haben sich stark verändert.

In aller Regel besteht eine Blockflöte aus drei Teilen, nämlich dem Kopf-, dem Mittel- und dem Fußstück. Sie werden einfach zusammengesteckt. Ausnahmen bilden die Sopranino-, die Sopran- und die Altblockflöte, bei denen das Mittel- und das Fußstück bereits zu einem Teil verbunden sind. Dadurch sind diese Blockflöten nur zweiteilig. Eine weitere Ausnahme ist die Garkleinblockflöte, die an einem Stück gefertigt ist.

Das Kopfstück einer Blockflöte hat einen Schnabel, eine Anblaskante, das Labium und den Block. Die Tonlöcher, die beim Spielen mit den Fingern zugehalten werden, um den jeweiligen Ton zu spielen, sind vorne auf dem Mittelstück angeordnet. Auf der Rückseite gibt es ein weiteres Loch für den Daumen. Das Fußstück der Blockflöte besteht aus einem Schallbecher. Darauf befindet sich das letzte Tonloch und der Kanal, der im Block des Kopfstücks beginnt und sich durch die ganze Flöte zieht, endet hier.

 

Die deutsche und die barocke Griffweise

Eine weitere Unterscheidung ergibt sich daraus, ob eine Blockflöte für die deutsche oder die barocke Griffweise gedacht ist. Die meisten Blockflöten werden in deutscher Griffweise hergestellt. Sie lässt sich einfacher spielen und wird deshalb für Anfänger empfohlen. Allerdings ist es schwieriger, Halbtöne sauber zu treffen.

Geübte Spieler greifen gerne auf die barocke Griffweise zurück. Was die Tonhöhen, die Klangfarbe und die Lautstärke angeht, ermöglicht sie ein saubereres Spiel. Allerdings ist die Grifftechnik anspruchsvoller. So ist zum Beispiel für den Ton f ein sogenannter Gabelgriff notwendig.

Optisch sind die beiden Griffweisen übrigens sehr einfach voneinander zu unterscheiden. So ist bei Blockflöten für die barocke Griffweise das dritte Loch von unten deutlich größer als bei Flöten für die deutsche Griffweise.

 

Die Materialien für Blockflöten

Für eine Blockflöte kommen verschiedene Materialien infrage. Sie haben jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile.

Das klassische Material für Blockflöten ist Holz, wobei hier zwischen harten und weichen Hölzern unterschieden wird. Harte Hölzer wie Ebenholz, Palisander, Buchsbaum, Rosen- oder Olivenholz erzeugen einen härteren und volleren Klang, der die Obertöne hervorhebt, aber eher starr ist und wenig Mischungen erlaubt. Im Unterschied dazu klingen weiche Hölzer wie Ahorn, Birnbaum oder Walnuss weicher. Sie betonen die Grundtöne und sind im Klang flexibler. Für Solostücke sind Blockflöten aus hartem Holz deshalb die bessere Wahl, für das Spiel in der Gruppe sind Flöten aus weichem Holz besser geeignet.

Anstelle von Holz kann eine Blockflöte auch aus Kunststoff gefertigt sein. Vom Klang her kommen Kunststoff-Blockflöten zwar nicht an Instrumente aus Holz heran. Dafür sind Blockflöten aus Kunststoff robust, pflegeleicht und kostengünstiger. Gerade für Kinder sind sie deshalb durchaus eine gute Alternative.

Eine dritte Variante sind Blockflöten, bei denen das Kopfstück aus Kunststoff besteht, während das Mittel- und das Fußstück aus Holz gefertigt sind. Solche Flöten klingen wie Holzinstrumente und sind gleichzeitig am Mundstück, den empfindlichsten Teil des Instruments, robuster.

 

Die Pflege einer Blockflöte

Beim Kauf befindet sich die Blockflöte in einem Etui, in dem neben dem Instrument auch eine kleine Rundbürste und etwas Fett enthalten sind. Das Fett wird gelegentlich auf die Enden der Stücke aufgetragen, damit sich die Blockflöte einfach zusammenstecken und auch wieder auseinandernehmen lässt.

Beim Spielen gelangt immer auch ein wenig Speichel in die Flöte. Aus diesem Grund sollte sie nach jedem Gebrauch gereinigt werden. Dazu wird sie zerlegt und mit dem runden Bürstchen geputzt. Von außen kann die Flöte mit einem weichen, fusselfreien Tuch abgewischt werden.


Ist die Flöte längere Zeit nicht in Gebrauch, sollte sie in ihrem Etui aufbewahrt werden. Wichtig ist, dass die Blockflöte weder mit Feuchtigkeit in Kontakt kommt noch großen Temperaturschwankungen ausgesetzt ist. Beides könnte dazu führen, dass sich das Material verzieht und sich die Flöte dadurch nicht mehr richtig zusammenbauen lässt. Außerdem könnte natürlich der Klang leiden.

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