Konzerte News
Menü
EU Konzertkarten
Fachartikel
Konzertkarten Deutschland
Konzertkarten Vorverkauf
Konzertkarten Online
Konzertkarten Suche
Konzertkarten International
Konzertkarten Last Minute
Konzertkarten Musik
Impressum - Datenschutz
Verzeichnis
Konzertkarten Blog
Grafiken
Grafiken, Tabellen und Diagramme
Populäre Artikel
mehr Artikel
Musiktreffen in Deutschland Musiktreffen in Deutschland Ganzen Artikel...

8 Gründe fürs Singen, 1. Teil 8 Gründe fürs Singen, 1. Teil Es gibt hervorragende Sänger mit einer außergewöhnlichen Stimme. Daneben gibt es Sänger, die zwar nicht besonders gut, dafür aber liebend gerne singen. Und es gibt Menschen, die von sich selbst sagen, dass sie nicht singen können. Doch selbst sie summen mit, wenn sie ein Lied hören, das sie mögen. Tatsächlich kommt es auch gar nicht unbedingt darauf an, wie gut jemand singt und ob er alle Töne trifft.   Ganzen Artikel...

Tipps Onlinekauf von Konzertkarten Tipps zum sicheren Onlinekauf von Konzertkarten Neben den klassischen Vorverkaufsstellen und dem Kauf von Konzertkarten an der Abendkasse nutzen viele die Möglichkeit, ihre Konzertkarten online zu kaufen. Dabei ist dies einerseits in professionellen, lizenzierten Shops möglich, die garantiert echte Konzertkarten vertreiben, andererseits aber auch auf diversen Plattformen und in Onlineauktionshäusern, in denen sowohl gewerbliche als auch private Verkäufer ihre Konzertkarten handeln können. Der Kartenkauf online ist insofern vorteilhaft, als dass die Tickets in aller Ruhe vom heimischen PC aus ausgesucht werden können und bequem nach Hause geschickt werden, zudem sind teilweise günstigere Preise möglich.   Ganzen Artikel...

Die besten Alben der 1970er Jahre Die besten Alben der 1970er JahreIn den 1970ern war vieles noch anders. Nicht nur, dass auch Männer Plateauschuhe, tiefe Ausschnitte und Hüfthosen trugen oder es in war, androgyn zu sein, auch die Musik war noch echt. Anstelle von Synthesizern prägten Gitarren das Klangbild und so manche Band betonte stolz, dass sie für ihre Musik keine elektronischen Hilfsmittel braucht. Die Musik der 1970er war gekennzeichnet von langen Gitarrenintros, Schlagzeugsoli und auch für echte Refrains war noch ausreichend Zeit vorhanden. Im Unterschied zu heute sind die besten Alben der 1970er Live-Alben.   Ganzen Artikel...



Tipps Verkauf von Konzertkarten Wichtige Tipps beim Verkauf von nicht benötigten Konzertkarten Die Vorfreude auf Konzerte ist meist sehr groß, insbesondere wenn es sich um den absoluten Lieblingsstar handelt, den man schon lange live auf der Bühne sehen wollte. Dennoch kann es natürlich immer wieder vorkommen, dass man zwar die begehrten Konzertkarten bekommt, das Konzert dann aber doch nicht besuchen kann, beispielsweise weil der Vorverkauf der Konzertkarten weit vor dem eigentlichen Konzerttermin lag und ein wichtiger Termin dazwischen kommt oder weil man selbst Karten gekauft hat und später noch weitere geschenkt bekommt.   Ganzen Artikel...

Regional
Kommentare
Hobby: Konzertkarten...
Uebersicht zu Reggae...
Sicherheitsvorschrif...
Konzertkarten Rechnu...
Konzertkarten Vorver...
Link-Empfehlung
Gema
Verband Musikindustrie
Kultur Datenbank
Verband Veranstaltungswirtschaft
Verband Musikverleger
Verband Konzertchöre
Verband Musikschulen
Musikrechte Wiki
Verband Theater & Orchester
Künstlersozialkasse
Musiker Verband
 

 

  Tuesday, 23 April 2024
 
Musikthemen
Bass oder Gitarre? Infos und Entscheidungshilfe, 2. Teil
Bass oder Gitarre? Infos und Entscheidungshilfe, 2. Teil Eigentlich ist es nicht ganz fair, die Gitarre und den Bass gegeneinander abzuw...
Bass oder Gitarre? Infos und Entscheidungshilfe, 1. Teil
Bass oder Gitarre? Infos und Entscheidungshilfe, 1. Teil Am besten wäre, wenn sich der Musiker für den Bass und die Gitarre gl...
Wie viel Gage bekommt ein DJ bei einem privaten Event?
Wie viel Gage bekommt ein DJ bei einem privaten Event? Den richtigen DJ für ein anstehendes Event auszuwählen, kann von entsch...
In 5 Schritten zum eigenen Song, 3. Teil
In 5 Schritten zum eigenen Song, 3. Teil Ein einzelnes Wort oder ein Satz, ein Akkord, eine Melodie, ein Rhythmus: Sie alle können...
In 5 Schritten zum eigenen Song, 2. Teil
In 5 Schritten zum eigenen Song, 2. Teil Einen eigenen Song zu schreiben, der im besten Fall auch noch echtes Hit-Potenzial hat, klingt...
 
EU Konzertkarten arrow Konzertkarten Blog arrow Wie oft und wie lange sollte mit dem Musikinstrument geübt werden? 1. Teil
 
 
Anzeige
Wie oft und wie lange sollte mit dem Musikinstrument geübt werden? 1. Teil

Wie oft und wie lange sollte mit dem Musikinstrument geübt werden? 1. Teil

 

Es gibt nicht nur viele gute Gründe, um ein Instrument zu lernen, sondern auch eine große Auswahl an möglichen Instrumenten. Folglich sollte jeder das Musikinstrument finden, das am besten zu ihm passt. Und tatsächlich ist es sehr oft so, dass zunächst verschiedene Instrumente ausprobiert werden, bis eine Entscheidung fällt.

Die Begeisterung und der Spaß am Musizieren alleine reichen aber nicht aus. Bis es so weit ist, dass der Spieler seinem Instrument wohlklingende Töne entlocken und ganze Lieder spielen kann, dauert es ein bisschen. Doch damit stellt sich die Frage, wie oft und wie lange mit dem Musikinstrument geübt werden sollte. Wie viel Zeit muss der Spieler mindestens investieren? Ist es möglich, ein Instrument zu lernen, wenn die Übungseinheiten recht kurz bleiben? Und wie gehen Anfänger am besten vor, um effektiv zu üben? Solchen Fragen gehen wir in einem zweiteiligen Beitrag nach!

 

Wie oft und wie lange sollte mit dem Musikinstrument geübt werden?

Grundsätzlich gibt es kein allgemeingültiges Pauschalrezept, wie viel Zeit investiert werden muss, um ein Instrument zu lernen und gut spielen zu können. Denn zum einen ist der notwendige Einsatz individuell verschieden. Während der eine schon nach kurzer Zeit große Fortschritte macht, braucht ein anderer deutlich länger, bis er überhaupt erst die richtige Körperhaltung beherrscht.

Zum anderen spielen die eigenen Ziele eine Rolle. Wer schnell vorankommen will, muss mehr üben als jemand, der die Musik als lockeres Hobby und gelegentlichen Zeitvertreib sieht. Außerdem kommen natürlich die Rahmenbedingungen zum Tragen. Ein Schüler, der kurz vor wichtigen Klausuren steht, oder ein Arbeitnehmer, der Beruf, Familie und Haushalt managen muss, hat schlichtweg weniger Zeit als ein Rentner. Zumal das Musizieren in erster Linie Spaß machen und nicht zu einem zusätzlichen, lästigen Stressfaktor werden soll.

Trotzdem gibt es für das Üben ungefähre Richtwerte, an denen sich der Spieler orientieren kann:

·10 bis 20 Minuten pro Tag/1 bis 2 Stunden pro Woche: Diese Zeitspanne eignet sich, um ein Instrument auszuprobieren. Für echtes Üben ist es zu kurz.

·20 bis 40 Minuten pro Tag/3 bis 4 Stunden pro Woche: Für den Anfang genügt dieses Zeitfenster. Allerdings bleibt keine Zeit, um nach dem Aufwärmen und Wiederholungen noch etwas Neues zu lernen.

·1 Stunde pro Tag/7 Stunden pro Woche: Um Lernfortschritte machen und erkennen zu können, sollte der Spieler mindestens so viel üben.

·1,5 bis 2 Stunden pro Tag/10 bis 15 Stunden pro Woche: Diese Dauer für Übungseinheiten ist optimal. Denn sie bietet genug Raum, um sich vernünftig aufzuwärmen und neue Dinge zu lernen.

·3 bis 4 Stunden pro Tag/20 bis 30 Stunden pro Woche: Fortgeschrittene und Musiker, die ernsthaft Musik machen und eventuell sogar davon leben wollen, sollten dieses Lernpensum anpeilen.

·5 und mehr Stunden pro Tag/über 30 Stunden pro Woche: Echte Profis üben in diesem Umfang.

 

Wie übt der Spieler effektiv?

Effektives Üben erfordert einen Plan mit klaren Zielen. Der Spieler muss wissen, was er am Ende erreichen will. Andernfalls verliert er irgendwann die Motivation. Dabei muss das Ziel natürlich nicht darin bestehen, ein professionelles Niveau zu erreichen. Aber ein gewisser Ansporn sollte schon vorhanden sein.

Das Üben selbst beginnt dann immer mit dem Aufwärmen. Tonleitern oder einfache Stücke eignen sich dafür gut. Das Aufwärmen ist wichtig, um die Finger, die Gelenke und die Muskulatur zu lockern und auf die bevorstehende Übungseinheit vorzubereiten. Die Tonleitern stimmen das Gehör gleichzeitig ein und rufen Tonabfolgen in Erinnerung.

Sinnvoll ist, die Übungseinheit einzuteilen. So können die ersten Minuten zum Beispiels fürs Aufwärmen verwendet werden. Danach kann der Spieler bekannte Stücke wiederholen und sich anschließend einer weiteren Technik oder einem neuen Lied widmen. Zum Schluss kann er noch einmal etwas spielen, was er schon kann. So hat die Einheit einen schönen und positiven Abschluss.

Die Dauer einer Übungseinheit sollte die Konzentrationsfähigkeit berücksichtigen. Ein Erwachsener sollte es schaffen, sich etwa eine Stunde lang zu konzentrieren. Im Unterschied dazu hält die Konzentrationsspanne bei einem Kind höchstens eine halbe Stunde an. Lässt die Konzentration deutlich nach, kann das Üben beendet werden. Denn es bringt nichts, weiterzumachen. Statt Lernfortschritten werden sich eher Fehler einschleichen, was die Motivation nur unnötig ausbremst.

Überhaupt ist es natürlich am besten, wenn der Spieler motiviert ist und Lust hat, sich mit seinem Instrument zu beschäftigen. Denn was Spaß macht, geht leichter von der Hand. Zwar erfordert es auch eine gewisse Disziplin, ein Instrument zu erlernen. Und zweifelsohne gibt es Spannenderes, also zum zwanzigsten Mal die gleiche Tonleiter zu spielen. Aber wenn so gar keine Lust vorhanden ist oder sich eine gewisse Verbissenheit einstellt, wird das Üben mühsam und letztlich wenig bringen.

Gut für die Motivation ist, den Übungsplan samt Zwischenzielen schriftlich festzuhalten. Wie in einer Checkliste kann der Spieler dann ein Häkchen setzen, wenn er eine Etappe erreicht hat. So sieht er vor sich, was er schon geschafft hat und wie weit er gekommen ist. Auch das spornt dazu an, den Weg fortzusetzen.


Für ein effektives Üben ist außerdem nützlich, wenn sich der Spieler notiert, wobei er Schwierigkeiten hatte. Kam er beim Spielen eines Stücks zum Beispiel an einer bestimmten Stelle immer aus dem Takt oder klappte ein Griffwechsel nicht, sollte er sich diese Stelle auf seinem Notenblatt markieren. Statt das Stück dann ständig ganz von vorne zu spielen, sollte er gezielt diese eine Stelle üben. Erst wenn sie gut sitzt, sollte der Spieler wieder zu einem größeren Abschnitt übergehen.

Mehr Ratgeber, Tipps und Anleitungen:

 

 
< Prev   Next >

Anzeige

 

 

 

 

© 2006 - J!LM -

Autoren & Betreiber Internetmedien Ferya Gülcan