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Die verschiedenen Klavierarten im Überblick, Teil 2

Die verschiedenen Klavierarten im Überblick, Teil 2

 

Das Klavier spielt eine wichtige Rolle in der Musikgeschichte. Die ersten Saiteninstrumente, bei denen Tasten angeschlagen wurden, um Töne zu erzeugen, entstanden bereits im 14. Jahrhundert. In den beiden darauffolgenden Jahrhunderten wurden dann mit dem Cembalo und dem Clavichord die Vorläufer des Klaviers entwickelt. Um 1700 herum gelang es schließlich, ein Musikinstrument zu bauen, das es durch seine Hammermechanik ermöglichte, die Lautstärke zu variieren. Mit dem sogenannten „gravicembalo col piano e forte“ war das Klavier geboren und auch die Grundlage für den davon abgeleiteten Namen Pianoforte für ein Klavier geschaffen.

Heute wird zwischen mehreren Varianten des Klaviers unterschieden. In einem zweiteiligen Überblick stellen wir die verschiedenen Klavierarten vor. Dabei ging es in Teil 1 zunächst um den grundsätzlichen Aufbau des Instruments. Außerdem haben wir uns den Flügel näher angeschaut. Hier ist Teil 2!

 

Das Pianino

Wenn von einem Klavier die Rede ist, ist in den meisten Fällen das Pianino gemeint. Dabei gibt es für diese Klavierart verschiedene Namen. Sie sollen überwiegend dabei helfen, das Piano sprachlich vom Flügel abzugrenzen:

·Pianino steht für ein kleines Piano.

·Vertikales Piano bezieht sich auf die Richtung, in der die Saiten gespannt sind.

·Aufrechtes Piano beschreibt die Bauart.

·Akustisches Klavier grenzt das Instrument vom Digitalpiano ab.

 

Der Aufbau und die Besonderheiten des aufrechten Klaviers

Die verschiedenen Namen weisen bereits auf den wesentlichen Unterschied zwischen einem Flügel und dem Pianino hin. So ist das Pianino wesentlich kleiner als ein Flügel. Das liegt daran, dass seine Saiten nicht waagerecht, sondern senkrecht eingespannt sind.

Obwohl die grundsätzliche Funktionsweise und die Bestandteile die gleichen sind wie beim Flügel, ist das Pianino ganz anders aufgebaut. Sein Korpus ist ein viereckiger Kasten, der senkrecht auf dem Boden steht. Aus diesem Grund sind auch Bauteile wie der Resonanzboden und die gusseiserne Platte vertikal positioniert.

Der Aufbau bringt es mit sich, dass die Hämmerchen die Saiten nicht von unten anschlagen können, sondern eine waagerechte Bewegung ausführen müssen. Das wiederum erfordert eine leicht veränderte Mechanik, durch die der Kontakt zwischen dem Finger und dem Hammer weniger direkt ist. Außerdem muss der Klavierspieler eine Taste erst vollständig losgelassen haben, damit sie den nächsten Anschlag ausführen kann. Beim Flügel genügt dazu schon ein Drittel des Tastenweges.

Weil ein Pianino kleiner ist, ist auch sein Klangvolumen nicht so groß wie beim Flügel. Trotzdem beeindruckt ein senkrechtes Klavier mit einem hervorragenden Klang. Der Tonumfang ist identisch, denn auch das Klavier hat 88 Tasten.

Die meisten Modelle haben eine Breite zwischen 140 und 155 Zentimetern, die Tiefe beträgt 50 bis 70 Zentimeter. Die Höhe beginnt bei 100 Zentimetern und reicht bis zu 130 Zentimetern bei Konzertklavieren. An Gewicht bringt ein Klavier zwischen 175 und 300 Kilo auf die Waage.

 

Das E-Piano

Eine moderne Klavierart ist das E-Piano, auch Digitalpiano genannt. Das Ziel bei der Erfindung des Digitalpianos war, ein elektronisches Instrument zu entwickeln, das dem klassischen, akustischen Klavier sowohl im Klang als auch beim Spielgefühl so nah wie möglich kommt.

In den vergangenen Jahrzehnten wurde das E-Piano zunehmend perfektioniert. Heute steht ein Instrument zur Verfügung, das durchaus eine Alternative zum klassischen Klavier sein kann. Weil ein E-Piano anders funktioniert und anders aufgebaut ist als ein akustisches Klavier, ist es wesentlich leichter. Auch die Anschaffungskosten sind in aller Regel geringer.

 

Die Funktionsweise eines E-Pianos

Ein E-Piano hat in aller Regel 88 Tasten. Der Ton wird bei dem Instrument aber nicht mehr mechanisch erzeugt. Stattdessen setzt das Herunterdrücken einer Taste einen komplexen Prozess in Gang, der die Anschlagsdynamik und das Spielgefühl des klassischen Vorbilds imitieren soll. Dazu gibt es zwei Tastaturarten, nämlich die gewichtete Hammertastatur und anschlagsdynamische Tasten.

Bei der gewichteten Hammertastatur erzeugen gewichtete Tasten einen leichten Widerstand, wenn sie heruntergedrückt werden. Der Widerstand entsteht durch Hämmerchen, die an den Tasten angebracht sind. Solche gewichteten Tasten sind unverzichtbar, um auf einem E-Piano wie auf einem klassischen Klavier spielen zu können.

Anschlagsdynamische Tasten basieren auf einem System, das misst, wie stark und wie lange eine Taste angeschlagen wird. Je nach Ergebnis klingt der Ton dann etwas anders. Dadurch wird es möglich, die spielerischen Feinheiten zu erzeugen, die der Auslöser dafür waren, dass das E-Piano überhaupt erfunden wurde.

Die meisten Instrumente erlauben, zwischen verschiedenen Klaviersounds zu wählen. So kann der Klavierspieler zum Beispiel einstellen, ob das Instrument wie ein Flügel oder wie ein Pianino klingen soll. Künstliche Variationen und Veränderungen des Klangs sind ebenfalls möglich.

 

Das Home- und das Stagepiano

Beim Digitalpiano werden zwei Grundtypen voneinander unterschieden. Während das Homepiano für die Nutzung daheim gedacht ist, ist das Stagepiano für die Bühne konzipiert.

Das Homepiano ähnelt optisch einem Pianino. In den hölzernen Korpus sind die Tastatur und die Lautsprecher integriert. Unten sind Pedale angebracht und über der Tastatur ein Notenständer befestigt. Üblicherweise wird das Homepiano an seinem vorgesehenen Platz in der Wohnung aufgestellt und bleibt dort auch stehen. Denn für einen regelmäßigen Transport ist das Instrument zu sperrig und zu schwer.

Im Unterschied dazu ist ein Stagepiano klein und kompakt. Es wiegt zwischen 15 und 30 Kilo und kann in einer Tasche verstaut werden. Die Lautsprecher sind in das Instrument integriert, die Pedale hingegen werden über ein Kabel angeschlossen. Damit das Stagepiano aufgestellt werden kann, ist ein passender Ständer erforderlich. Diesen gibt es in zusammenklappbarer Ausführung, was bei Transporten praktisch ist, oder als stabile Variante aus Holz für den Heimgebrauch.

 

Die Vorteile des E-Pianos

An die Klangqualität eines akustischen Klaviers kommt ein E-Piano zwar nie ganz heran. Trotzdem weist das Instrument Pluspunkte auf, die es zu einer interessanten Alternative machen. Ein Vorteil sind die Kosten. Qualitativ hochwertige Einsteigerinstrumente sind bereits ab 300 Euro zu haben und weil ein E-Piano nicht gestimmt werden muss, sind auch die Folgekosten überschaubar.

Ein weiterer Pluspunkt ist die kompakte Bauart. Ein E-Piano nimmt weniger Platz in Anspruch als ein Pianino oder ein Flügel und kann deshalb auch in einer kleineren Wohnung gut untergebracht werden. Das gilt vor allem für ein Stagepiano.


Der integrierte Anschluss für Kopfhörer ermöglicht dem Klavierspieler, jederzeit zu üben, ohne die Nachbarn zu stören. Übungshelfer wie ein Lernmodus, ein eingebautes Metronom oder eine Aufnahmefunktion unterstützen das Klavierspiel. Verschiedene Klänge und Soundeffekte wiederum ermöglichen dem Klavierspieler, sich kreativ zu entfalten.

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