Konzerte News
Menü
EU Konzertkarten
Fachartikel
Konzertkarten Deutschland
Konzertkarten Vorverkauf
Konzertkarten Online
Konzertkarten Suche
Konzertkarten International
Konzertkarten Last Minute
Konzertkarten Musik
Impressum - Datenschutz
Verzeichnis
Konzertkarten Blog
Grafiken
Grafiken, Tabellen und Diagramme
Populäre Artikel
mehr Artikel
Die bislang teuersten Musikvideos Liste: die bislang teuersten Musikvideos Musikvideos sind sehr wichtige Mittel, wenn es darum geht, ein Album oder eine Single zu bewerben. Schon 1890 gab es zaghafte Versuche, Musik und Bilder miteinander zu kombinieren, echte Musikvideos erschienen aber erst Ende der 1960er-Jahre. Seinerzeit veröffentlichten die Beatles im Zuge der Vermarktung ihrer Musik kurze Filme, allerdings hielten sich die investierten Geldsummen sehr in Grenzen. Dies lag schlichtweg daran, dass die meisten damals Musik über das Radio oder einen Plattenspieler hörten, aber noch keinen Fernseher hatten.    Ganzen Artikel...

Benimmregeln bei Klassikkonzerten Die wichtigsten Benimmregeln bei Klassikkonzerten Klassische Konzerte und Opernaufführungen finden vielfach in einem edlen Ambiente statt, etwa in prunkvollen Opernhäusern und Konzertsälen, in Kur- und Festspielhäusern oder in Theatern. Dementsprechend fallen auch die Benimmregeln etwas strenger und umfangreicher aus, als dies bei beispielsweise Rock- und Popkonzerten in Stadien der Fall ist, auch wenn natürlich auch bei Opernaufführungen und Klassikkonzerten der musikalische Genuss eindeutig im Vordergrund steht.    Ganzen Artikel...

Die 18 besten Musikfilme, Teil 2 Die 18 besten Musikfilme, Teil 2    Musikfilme sind nicht nur ein eigenes Genre, sondern eine wahre Kunstform. Immerhin verschmelzen hier Bild und Ton zu einer Einheit, die emotional berühren und einer Geschichte viele verschiedene Gesichter geben kann. Manchmal entsteht so ein Zauber, den nur ein Musikfilm bieten kann.  Ganzen Artikel...

Liste: Die 22 weltweit erfolgreichsten Musikproduzenten, Teil III Liste: Die 22 weltweit erfolgreichsten Musikproduzenten, Teil III   Vieles würde ohne die Leute, die im Hintergrund einen richtig guten Job machen, nicht funktionieren. Das ist auch in der Musik so. Während die Künstler im Rampenlicht stehen und den Applaus genießen, sind es die Produzenten, die das Talent erkennen, Melodien und Sänger zusammenführen, die Songs auf die Tonträger bringen – und so die Erfolge überhaupt erst ermöglichen.  Ganzen Artikel...



15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil   Bei der Musikwahl spielt neben dem persönlichen Geschmack oft auch die aktuelle Stimmung eine Rolle. Je nach Laune und Situation werden es dann Songs, die schnell oder langsam, laut oder ruhig, fröhlich oder traurig klingen. Die Lieder ermöglichen, zu träumen, seine Gedanken schweifen zu lassen und in Erinnerungen zu schwelgen. Doch so geht es nicht nur dem Zuhörer, sondern auch dem Musiker. Damit erklärt sich, warum etliche Songs anders verstanden werden, als sie gemeint sind. Natürlich spricht überhaupt nichts dagegen, Liedern eine persönliche Bedeutung beizumessen und sie auf eigene Art zu interpretieren. Aber es ist genauso spannend, die Gedanken des Musikers nachzuvollziehen. In einer zweiteiligen Liste nennen wir 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden. Hier ist der 2. Teil!   8. Green Day mit Wake Me Up When September Ends Als Band ist Green Day für seine klare Haltung gegen den Krieg bekannt. Deshalb vermuten viele, dass der Song als Aussage gemeint ist, die gegen kriegerische Auseinandersetzungen anspielt und ein Kriegsende herbeisehnt. Das Video zum Song scheint diese Theorie zu bestätigen. In Wahrheit erinnert sich Billie Joe Armstrong durch den Text aber an den Tod seines Vaters. Armstrong war zehn Jahre alt, als sein Vater am 1. September 1982 an Krebs verstarb. Nach der Beerdigung schloss sich der Junge in seinem Zimmer ein. Als seine Mutter an die Tür klopfte, soll er darauf geantwortet haben: „Wake me up when September ends.“ („Wecke mich auf, wenn der September vorbei ist.“)   9. The Beatles mit Lucy in the Sky with Diamonds Abgekürzt, heißt der Song LSD. Deshalb kam sehr schnell die Meinung auf, dass es in dem Lied um die gleichnamige Droge geht. Die Folge davon war, dass die BBC verweigerte, den Song im Radio zu spielen. Die Beatles erklärten zwar immer wieder, dass das Lied nicht von LSD handelt. Doch die Vermutung hält sich bis heute. Bekannt ist, dass John Lennons ältester Sohn Julian seinem Vater ein Bild zeigte und es mit „Lucy in the sky with diamonds“ beschrieb. Dabei war Lucy eine Freundin aus Kindertagen von Julian. Über den Rest des Textes gibt es nur Spekulationen. Vermutlich geht er auf Lennons Begeisterung für die Kinderbücher über „Alice im Wunderland“ zurück. Trotzdem lässt sich nicht ausschließen, dass Drogen im Spiel waren oder Lennon zumindest die Parallele bemerkte und ausnutzte.   10. Queen mit Bohemian Rhapsody Die wahre Bedeutung von Bohemian Rhapsody wird wahrscheinlich für immer ein Geheimnis bleiben. Denn Freddie Mercury weigerte sich, seine Intension hinter dem Text offenzulegen. Brian May, der Gitarrist der Band, sagte später einmal, dass Freddie nie alles erklärt hätte. Seiner Meinung nach habe der Sänger aber über sich selbst gesungen. Nicht zuletzt wegen der Aussagen von Freddies Liebhaber Jim Hutton wird das Lied indessen meist als das Coming Out des Sängers gedeutet.   11. Michael Jackson mit Ben Eigentlich war Ben für Donny Osmond bestimmt. Weil er aber gerade auf Tour war, wurde der Song an Michael Jackson vergeben.  Es ist nicht falsch, wenn das Lied als Anerkenntnis einer bedingungslosen Freundschaft interpretiert wird. Aber in dem Song geht es um mehr, nämlich um die Freundschaft zwischen einem Jungen und einer Killer-Ratte. Das Lied wurde für den gleichnamigen Film aufgenommen, wobei „Ben“ die Fortsetzung vom Horrorfilm „Willard“ ist. In beiden Streifen spielen mörderische Ratten die Hauptrolle. Ben ist ebenfalls eine Ratte, die einerseits tötet und andererseits mit einem Jungen Freundschaft schließt.   12. Billy Idol mit White Wedding Auch wenn der Titel etwas anderes besagt, ist der Song als Hochzeitslied ungeeignet. Ebenso besingt Billy Idol in dem Lied nicht seine kleine Schwester, die geheiratet hatte, kurz bevor der Song entstand. „Little sister“ ist vielmehr ein umgangssprachlicher Ausdruck für „Liebste“. Und bei genauerem Hinhören lassen der Text und die Melodie des Songs die Vermutung aufkommen, dass es um eine Zwangsheirat geht. Bestärkt wird diese Auslegung dadurch, dass der Song dreimal den Ausruf „shotgun“ enthält. Denn ein „shotgun wedding“ ist eine Zwangsheirat.   13. Third Eye Blind mit Semi-Charmed Life In den 1990er-Jahren landete die Band mit ihrer Debüt-Single einen Hit, der es in vielen Ländern in die Charts schaffte. Der Text ist eigentlich nicht missverständlich. Allerdings verschleiert die fröhliche Musik für viele Ohren die wahre Bedeutung. Im Text geht es um Drogenmissbrauch, vor allem zu Speed und Crystal Meth gibt es eindeutige Hinweise. Die leichte, fröhliche Melodie soll das Wohlgefühl abbilden, das Drogen anfänglich auslösen. Der Text hingegen erzählt von der dunklen Seite, die eine Abhängigkeit mit sich bringt. Der Leadsänger Stephan Jenkins erklärte außerdem, dass der Song eine Antwort auf Lou Reeds Walk on the Wild Side sein sollte. Dieser beschreibt die Szene in New York, während Semi-Charmed Life den Unterschied zu San Francisco aufzeigt.   14. Semisonic mit Closing Time Passend zum Titel, ist Closing Time ein beliebter Klassiker, der in Bars gerne kurz vor Ladenschluss erklingt. Doch auch wenn der Titel und der Text eindeutig klingen, steckt mehr dahinter. Dan Wilson, der Leadsänger der Band, schrieb den Text, als seine Frau mit der gemeinsamen Tochter Coco schwanger war. Laut eigenen Aussagen fiel Wilson die tiefere Bedeutung seines Liedes selbst erst auf, als er in der zweiten Songhälfte angekommen war. Jedenfalls geht es darum, geboren zu werden. Das Lied hat also einen weit tiefgründigeren Sinn als nur Lokale, die gleich zumachen.   15. Bonnie Tyler mit Total Eclipse of the Heart Bis heute hat Total Eclipse of the Heart als Liebeslied völlig zu Recht echten Kultstatus. Ursprünglich hieß der Song aber „Vampires in Love“. Jim Steinman, aus dessen Feder der Text stammt, räumte ein, dass das Lied die Liebesgeschichte von zwei Vampiren erzählt. Bonnie Tyler war von dieser Auslegung nicht angetan. Trotzdem wurde der Song später in etwas abgewandelter Form zu einem Stück im Musical „Tanz der Vampire“. Mehr Anleitungen, Tipps und Ratgeber:15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 1. TeilWelche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 3Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 2Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 1Was sind Streichinstrumente? 3. TeilWas sind Streichinstrumente? 2. TeilWas sind Streichinstrumente? 1. Teil9 Gründe, warum traurige Musik so beliebt istWas sind Tasteninstrumente? 2. TeilWas sind Tasteninstrumente? 1. Teil  Ganzen Artikel...

Regional
Kommentare
Hobby: Konzertkarten...
Uebersicht zu Reggae...
Sicherheitsvorschrif...
Konzertkarten Rechnu...
Konzertkarten Vorver...
Link-Empfehlung
Gema
Verband Musikindustrie
Kultur Datenbank
Verband Veranstaltungswirtschaft
Verband Musikverleger
Verband Konzertchöre
Verband Musikschulen
Musikrechte Wiki
Verband Theater & Orchester
Künstlersozialkasse
Musiker Verband
 

 

  Friday, 18 July 2025
 
Musikthemen
Warum tauchen in den deutschen Single-Charts kaum noch Bands auf?
Warum tauchen in den deutschen Single-Charts kaum noch Bands auf? In den deutschen Single-Charts scheint der Name Programm zu sein. Denn sch...
Wie Influencer für klassische Musik begeistern
Wie Influencer für klassische Musik begeistern In den sozialen Medien punkten junge Musiker mit virtuosem Können und maximaler N&a...
Wie KI einen Beatles-Song rettete
Wie KI einen Beatles-Song rettete „Now and Then“ heißt ein neuer Song der Beatles, der vor nicht allzu langer Zeit erschie...
Wie empfehlen uns Streaming-Plattformen Musik?
Wie empfehlen uns Streaming-Plattformen Musik? Die Playlist ist zu Ende gehört und auf einmal hören wir einen Song, den wir bis da...
Halsschmerzen beim Singen vorbeugen
Halsschmerzen beim Singen vorbeugen Singen ist ein tolles Hobby und manchmal sogar Teil des Berufs. Doch wenn die Stimme zu sehr beanspr...
 
EU Konzertkarten arrow Konzertkarten Blog arrow Wie umweltbelastend sind Festivals?
 
 
Anzeige
Wie umweltbelastend sind Festivals?

Wie umweltbelastend sind Festivals?

 

Zurückgelassene Zelte, leere Flaschen und Dosen, verwaiste Einweggrills und sonstiger Müll, so weit das Auge reicht: Auf vielen Festivalgeländen ist das ein vertrautes Bild nach der Veranstaltung. Die An- und Abreise, die Verpflegung und die Stromversorgung laufen ebenso nicht immer besonders klimafreundlich ab. Aber wie umweltbelastend sind Festivals tatsächlich? Wie können wir gegensteuern? Und ist es überhaupt möglich, solche Großveranstaltungen nachhaltig zu gestalten?

 

Müll als Problem

Wenn spätestens Ende Mai, Anfang Juni der alljährliche Festivalsommer startet, zieht es regelmäßig zehntausende Besucher:innen auf die mehrtägigen Musikveranstaltungen. Doch das feiernde Partyvolk hinterlässt einen großen ökologischen Fußabdruck auf dem Gelände. Denn von der Anreise über die Verpflegung und die Stromversorgung bis hin zur Abreise wird viel Energie verbraucht. Dazu kommt noch der ganze Müll, den die Festivalbesucher:innen produzieren.

Angaben der Veranstalter zufolge wirft jeder Festivalteilnehmer im Durchschnitt jeden Tag zwischen einem und 1,5 Kilogramm Müll weg. Allerdings scheint das im ersten Moment mehr, als es in Wahrheit ist. Das Statistische Bundesamt hat ermittelt, dass im Jahr 2021 483 Kilogramm Müll pro Haushalt in den Abfalltonnen landeten. Das entspricht einer täglichen Menge von ungefähr 1,3 Kilogramm pro Person. Während eines Festivals produzieren die Besucher:innen also nicht mehr Müll als sonst auch.

Die Problematik ist eine andere. Eigentlich sollten die Festivalbesucher ihren Abfall während und am Ende der Veranstaltung nicht achtlos auf den Boden werfen, sondern in Müllbeutel packen. Doch die Bilder der Festivalgelände zeigen, dass das offenbar nicht funktioniert. Viele Festivalveranstalter haben deshalb ein Müllpfandsystem eingeführt. Dabei bezahlen die Besucher:innen zunächst zehn Euro mehr Eintritt. Geben sie dann am Ende des Festivals an der Sammelstelle einen vollen Müllsack ab, bekommen sie die zehn Euro Pfand wieder.

Andere Veranstalter testen einen anderen Ansatz. Die Idee ist, dass für jeden vollen Müllsack ein Euro als Spende an soziale Projekte in der Region des jeweiligen Festivals fließt. Der Spendenstand wird live mitgezählt und ist für alle Festivalbesucher:innen sichtbar. Sobald das Spendenziel für ein Projekt erreicht ist, fängt der Zähler für das nächste Projekt von vorne an. In der Praxis ist dieses Konzept aber weniger erfolgreich als das Müllpfandsystem.

 

Mehrweg statt Einweg

Damit erst gar nicht so viel Müll entsteht, setzen immer mehr Festivalveranstalter auf Pfandbecher und Mehrweggeschirr. Allerdings muss im Einzelfall abgewogen werden, ob sich Mehrweg- statt Einwegprodukte tatsächlich lohnen.

Hilfestellung an dieser Stelle möchte das Projekt „zoCat“ vom Institut für Energie und Kreislaufwirtschaft an der Hochschule Bremen bieten. Unter Beachtung verschiedener Kriterien prüft das System, ob aus ökologischer Sicht Einweg- oder Mehrweggeschirr für eine Veranstaltung besser geeignet ist. Zu den Kriterien gehören unter anderem der Schutz von Ressourcen, der Einfluss auf den Klimawandel und die Rücklaufquoten der Mehrwegprodukte. Außerdem stellt das Projekt eine Übersicht mit Anbietern von nachhaltigen Bechern, Tellern, Besteckteilen und Verpackungen bereit.

 

Hohe Emissionen

Neben dem Müll sind die Emissionen ein weiteres Klimaproblem von Festivals. In Großbritannien zum Beispiel verbraucht allein die Veranstaltungsbranche jedes Jahr ungefähr 380 Millionen Liter Diesel. Das entspricht über 150 olympischen Schwimmbecken. Nur durch Festivals und andere Großveranstaltungen werden in Großbritannien dadurch 1,2 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid (CO2) freigesetzt. Auf etwa die gleiche Emissionsmenge bringt es ganz Malta in einem Jahr.

Damit wenigstens die Festivals in Deutschland klimafreundlicher werden, hat die Initiative „Clubtopia“ einen Nachhaltigkeitskodex auf den Weg gebracht. Er legt unter anderem Ziele für die Vermeidung, Verringerung und Kompensation von Treibhausgasen fest und benennt konkrete Maßnahmen, wie die Ziele erreicht werden können. 18 Festivals haben sich bereits angeschlossen und die Initiatoren hoffen, dass noch mehr Festivals mitmachen, damit es gelingt, die Veranstaltungsbranche gemeinsam umweltschonender, klimafreundlicher und nachhaltiger zu machen.

 

Mehr Unterstützung nötig

Auch wenn die Bemühungen der Veranstalter, Festivals nachhaltiger zu gestalten, natürlich richtig und wichtig sind, sollte es nicht allein von ihnen abhängen. Die Politik ist ebenso gefragt, umweltfreundliche Ansätze zu fördern und zu unterstützen. Tatsächlich haben die Festivals, die sich freiwillig für Umwelt- und Klimaschutz engagieren, nämlich das Nachsehen. Denn sie haben mehr Aufwand und höhere Kosten. Eigentlich sollte es umgekehrt sein.

Um ein Zeichen zu setzen, hat der gemeinnützige Verein „Sounds For Nature Foundation“ ein Nachhaltigkeitssiegel für Festivals entwickelt. Erfüllen Festivalveranstalter bestimmte Umweltkriterien, können sie sich zertifizieren lassen. Dabei hat der Verein klar definiert, welche Voraussetzungen gelten, um das Siegel zu bekommen. Dazu gehört unter anderem, Abfall zu vermeiden und zu beseitigen, Treibhausgase zu reduzieren und Besucher:innen auf den Umweltschutz hinzuweisen. Einige namhafte Festivals gehören der Initiative schon an.

 

Kreislauffestivals als neuer Trend

Oft genügen aber schon einfache Anreize, um mehr Nachhaltigkeit zu erreichen. So organisieren einige Veranstalter zum Beispiel Sammelbusse oder Sonderzüge, die die Festivalbesucher:innen für die Hin- und die Rückfahrt nutzen können. Damit kann langen Staus, überfüllten Parkplätzen und Lücken im öffentlichen Nahverkehr effektiv begegnet werden.

Es gibt sogar Bemühungen, vollständig nachhaltige Festivals auszurichten. Hier setzen die Veranstalter unter anderem auf Ökostrom anstelle von Dieselgeneratoren. Außerdem bieten sie Verpflegung in Bio-Qualität aus der Region oder fairem Handel und stellen wohltätigen Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen kostenfreie Standfläche zur Verfügung.


Doch um einen guten Anfang zu machen, wäre schon viel gewonnen, wenn die Festivalbesucher:innen die An- und Abreise umweltfreundlich planen und ihren Müll ordnungsgemäß entsorgen. Dann steht ein paar Tagen mit tollem Musikgenuss und ausgelassener Party wenig im Wege.

Mehr Ratgeber, Tipps und Anleitungen:

 

 
< Prev   Next >

Anzeige

 

 

 

 

© 2006 - J!LM -

Autoren & Betreiber Internetmedien Ferya Gülcan