Konzerte News
Menü
EU Konzertkarten
Fachartikel
Konzertkarten Deutschland
Konzertkarten Vorverkauf
Konzertkarten Online
Konzertkarten Suche
Konzertkarten International
Konzertkarten Last Minute
Konzertkarten Musik
Impressum - Datenschutz
Verzeichnis
Konzertkarten Blog
Grafiken
Grafiken, Tabellen und Diagramme
Populäre Artikel
mehr Artikel
CDs brennen - ist das erlaubt? CDs brennen - ist das erlaubt? Heutzutage ist es fast schon selbstverständlich, sich durch digitale Kopien seine eigene Musiksammlung zusammenzustellen. Doch wie sieht es eigentlich rechtlich aus? Eigene CDs brennen - ist das erlaubt?   Ganzen Artikel...

Tipps fuer den Konzertbesuch Die besten Tipps für einen gelungenen Konzertbesuch Ein Konzertbesuch ist eine aufregende und spannende Sache und nicht selten nehmen Fans viel Wartezeit und noch mehr Kosten in Kauf, um ihren Star endlich einmal live auf der Bühne sehen zu können. Damit der Konzertbesuch dann aber auch tatsächlich zu einem unvergesslichen Erlebnis im positiven Sinne wird, hier die besten Tipps vor, während und nach dem Konzert.  Ganzen Artikel...

Infos zu MP3-Dateien und CC-Musik Infos zu MP3-Dateien und CC-Musik Die CD ist nach wie vor der Tonträger, der am weitesten verbreitet ist und am häufigsten verkauft wird. Aber die CD hat mächtig Konkurrenz bekommen. Denn statt sich ganze Alben zu kaufen, laden sich viele lieber nur einzelne Songs runter und stellen so ihre ganz eigene Playlist zusammen.    Ganzen Artikel...

Wo (günstig) Konzerttickets kaufen? - ein paar Tipps Wo (günstig) Konzerttickets kaufen? - ein paar Tipps Ob Rock-Konzert, Volksmusikabend, Schlagerparty, Klassik-Konzert, Musical oder Oper: Regelmäßig finden in nahezu allen größeren Städten die verschiedensten Musikveranstaltungen statt. Wer ein Konzert besuchen möchte, sollte also auf jeden Fall etwas nach seinem Geschmack finden und mit etwas Glück gastiert sein Lieblingsstar sogar ganz in der Nähe.    Ganzen Artikel...



Die 15 erfolgreichsten One-Hit-Wonder, Teil 1 Die 15 erfolgreichsten One-Hit-Wonder, Teil 1   Eigentlich ist es für einen Musiker nicht besonders schön, wenn er auf der Liste der One-Hit-Wonder steht. Denn diese Bezeichnung besagt, dass er in seiner Karriere nur einen einzigen großen Hit hatte. Natürlich ist es ein Riesenerfolg, wenn ein Künstler überhaupt einen Superhit landet. Vielen Künstlern bleibt das nämlich versagt. Nur bedeutet One-Hit-Wonder eben auch, dass der erhoffte Durchbruch ausblieb und der Musiker nie mehr an seinen Erfolg anknüpfen konnte. Das erste One-Hit-Wonder lieferte Carls Perkins Mitte der 1950er-Jahre. Der Rock’n’Roll-Song Blue Suede Shoes basiert auf einer Geschichte von Johnny Cash und ging über eine Million Mal über die Ladentheke. Ein anderes Beispiel für ein echtes One-Hit-Wonder ist Ice, Ice Baby vom Rapper Vanilla Ice aus dem Jahr 2001. Der Song machte den Rapper reich und berühmt. Und obwohl danach keine weiteren Hits mehr folgten, tritt der Musiker nach wie vor mit diesem Song auf und kann bis heute gut davon leben.  Ganzen Artikel...

Regional
Kommentare
Hobby: Konzertkarten...
Uebersicht zu Reggae...
Sicherheitsvorschrif...
Konzertkarten Rechnu...
Konzertkarten Vorver...
Link-Empfehlung
Gema
Verband Musikindustrie
Kultur Datenbank
Verband Veranstaltungswirtschaft
Verband Musikverleger
Verband Konzertchöre
Verband Musikschulen
Musikrechte Wiki
Verband Theater & Orchester
Künstlersozialkasse
Musiker Verband
 

 

  Saturday, 15 November 2025
 
Musikthemen
Warum tauchen in den deutschen Single-Charts kaum noch Bands auf?
Warum tauchen in den deutschen Single-Charts kaum noch Bands auf? In den deutschen Single-Charts scheint der Name Programm zu sein. Denn sch...
Wie Influencer für klassische Musik begeistern
Wie Influencer für klassische Musik begeistern In den sozialen Medien punkten junge Musiker mit virtuosem Können und maximaler N&a...
Wie KI einen Beatles-Song rettete
Wie KI einen Beatles-Song rettete „Now and Then“ heißt ein neuer Song der Beatles, der vor nicht allzu langer Zeit erschie...
Wie empfehlen uns Streaming-Plattformen Musik?
Wie empfehlen uns Streaming-Plattformen Musik? Die Playlist ist zu Ende gehört und auf einmal hören wir einen Song, den wir bis da...
Halsschmerzen beim Singen vorbeugen
Halsschmerzen beim Singen vorbeugen Singen ist ein tolles Hobby und manchmal sogar Teil des Berufs. Doch wenn die Stimme zu sehr beanspr...
 
EU Konzertkarten arrow Konzertkarten Blog arrow Warum tragen Musiker eigentlich Ohrstöpsel?
 
 
Anzeige
Warum tragen Musiker eigentlich Ohrstöpsel?

Warum tragen Musiker eigentlich Ohrstöpsel?

 

Ob während der Probe, auf einem Konzert oder bei einem Fernsehauftritt: Wenn Musiker auf der Bühne stehen, haben sie immer einen Knopf im Ohr. Doch die Ohrstöpsel, die sie tragen, sind keine gewöhnlichen In-Ear-Kopfhörer. Vielmehr handelt es sich um ein sogenanntes In-Ear-Monitoring. Was es damit auf sich hat und wozu es notwendig ist, erklären wir in diesem Beitrag.

 

Was ist ein In-Ear-Monitoring?

Durch das In-Ear-Monitoring bekommt der Musiker den sogenannten Soundmix direkt auf sein Ohr. Der Soundmix ist die Gesamtheit aller Töne, die auf der Bühne entstehen. Er bündelt also den Klang sämtlicher Instrumente und die Stimmen der Sänger. Alle diese Töne laufen im Mischpult des Tontechnikers zusammen. Der Tontechniker balanciert den richtigen Pegel von hohen und tiefen Tönen aus und steuert die Lautstärke, in der der Soundmix an die verschiedenen Lautsprecher weitergegeben wird.

Das Gleiche bildet das In-Ear-Monitoring ab, nur im Kleinen. Der Soundmix wird den Musikern direkt aufs Ohr gespielt, ohne dass das Publikum etwas davon hört. Dazu setzt sich das In-Ear-Monitoring aus einem Sender und einem Empfänger zusammen, an den die Ohrstöpsel angeschlossen sind. In der Kurzform sprechen Musiker und Tontechniker oft einfach nur von den In-Ears.

 

Wozu wird das In-Ear-Monitoring benötigt?

Vor allem für Musiker auf der Bühne ist das In-Ear-Monitoring sehr wichtig. Denn sie bekommen auf diese Weise eine zuverlässige Rückmeldung zu ihrer Performance. Ein Sänger hört, ob er den richtigen Ton getroffen hat und die Musiker an den Instrumenten hören, ob die Instrumente richtig gestimmt sind. Ein vorheriger Soundcheck stellt sicher, dass der Sound optimal auf die Ohrstöpsel übertragen wird. Müssten sich die Musiker allein auf die Lautsprecher verlassen, wäre die Performance sicher weniger gut. Denn die Klangwiedergabe durch die Lautsprecher ist längst so präzise.

Ein weiterer Vorteil der Ohrstöpsel besteht darin, dass sich die Musiker frei bewegen können. Der Empfänger ist an ihrer Kleidung befestigt und wird mittels Funk vom Sender mit dem Signal versorgt. Weil keine Kabel im Spiel sind, bleiben die Musiker flexibel. Davon profitieren insbesondere Künstler, die sich viel auf der Bühne bewegen, auch mal ins Publikum gehen oder mehrere Bühnen nutzen.

Jeder Musiker hat einen eigenen Empfänger und kann die Lautstärke so einstellen, wie er es für sich braucht. Deshalb kann das In-Ear-Monitoring auch für einen DJ eine sinnvolle Lösung sein. Oft steht ein DJ nämlich direkt neben den sehr lauten Boxen. Dadurch dienen die Ohrstöpsel als Gehörschutz, während der DJ seinen Sound in voller Bandbreite, aber deutlich leiser übers Ohr hören kann. Auch Orchestermusiker, die mitunter einer vergleichsweise großen Lautstärke ausgesetzt sind, können vom In-Ear-Monitoring profitieren.

 

Gibt es eine Alternative zum Ohrstöpsel?

Anstelle vom In-Ear-Kopfhörer wurden früher hauptsächlich Monitoring Lautsprecher verwendet. Auch heute noch kommen sie als Alternative zum Einsatz. Die Lautsprecher sind auf dem Boden positioniert und so ausgerichtet, dass sie schräg nach oben in Richtung Musiker zeigen. Sie werfen dem Musiker den Soundmix dadurch gewissermaßen entgegen.

Monitoring Lautsprecher bleiben aber die zweite Wahl. Denn ihre Wiedergabe mischt sich mit den anderen Geräuschen in der Umgebung. Im Unterschied dazu erhält der Musiker beim In-Ear-Monitoring einen klaren und unverfälschten Sound auf sein Ohr. Zur schlechteren Klangqualität kommt als weiterer Nachteil dazu, dass der Musiker in seinen Bewegungen eingeschränkt ist. Den optimalen Klang hört er nämlich nur, wenn er direkt vor dem Lautsprecher steht.

Außerdem nehmen die Lautsprecher recht viel Platz auf der Bühne weg. Und weil sie sich auf dem Boden befinden, können sie zur Stolperfalle werden.

 

Haben die Ohrstöpsel auch Nachteile?

In-Ear-Kopfhörer sind ergonomisch geformt und werden für einen optimalen Sitz an das Ohr des Trägers angepasst. Weil sie nicht nur von außen auf der Ohrmuschel aufgesetzt sind, schirmen sie das Gehör von Außeneinflüssen ab. Der Schall gelangt direkt aufs Trommelfell. Genau aus diesem Grund ist aber wichtig, auf die Lautstärke zu achten. Denn wenn das Gehör dauerhaft zu lautem Schall ausgesetzt ist, kann es Schaden nehmen.

Manche Musiker bemängeln, dass optimal sitzende In-Ear-Kopfhörer die Geräusche aus der Umgebung so stark dämpfen, dass sie auch das Publikum kaum noch hören. Es dauert seine Zeit, bis sich ein Musiker daran gewöhnt hat, dass er nur den Soundmix wahrnimmt. Erst durch die Erfahrung lernt ein Musiker, das In-Ear-Monitoring optimal für sich zu nutzen. Unangenehm kann anfangs außerdem sein, dass die Passform den gewohnten Druckausgleich verhindert. Auch daran gewöhnt sich der Musiker aber im Laufe der Zeit.

 

Wie teuer sind In-Ear-Monitore?

Ohrstöpsel fürs In-Ear-Monitoring, sogenannte In-Ear-Monitore oder kurz IEMs, gibt es von verschiedenen Herstellern und in unterschiedlichen Qualitäten. Einfache Einstiegsmodelle gibt es schon ab etwa 50 Euro, hochwertigere IEMs im mittleren Preissegment bewegen sich zwischen 100 und 500 Euro.

Professionelle IEMs, die exakt auf die individuelle Ohrform des Trägers angepasst sind, eine optimale Klangqualität bieten und verschiedene Einstellungen ermöglichen, beginnen ab 500 Euro, können aber durchaus auch mehrere tausend Euro kosten.


Wer regelmäßig auf der Bühne steht, egal ob als Sänger, Musiker oder DJ, sollte darüber nachdenken, sich ein In-Ear-Monitoring anzuschaffen. Weil die Ohrstöpsel den Sound auf den Klang der Instrumente im Zusammenspiel mit dem Gesang reduzieren, hört der Musiker nur das, was für ihn wichtig ist. Dadurch wird eine bessere Performance möglich. Gleichzeitig kann er sein Gehör schonen, weil er die Lautstärke regulieren kann. Und durch die kabellosen Kopfhörer kann sich der Musiker frei auf der Bühne bewegen, ohne Angst haben zu müssen, über Lautsprecher zu stolpern.

Mehr Ratgeber, Tipps und Anleitungen:

 

 
< Prev   Next >

Anzeige

 

 

 

 

© 2006 - J!LM -

Autoren & Betreiber Internetmedien Ferya Gülcan