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Liste: Die 20 besten deutschen 1980er-Hits, Teil 2 Liste: Die 20 besten deutschen 1980er-Hits, Teil 2   Die deutsche Musik der 1980er-Jahre war geprägt von Rock, Pop und Schlager. Dazu kam die Neue Deutsche Welle, die ihren kommerziellen Höhepunkt erreichte. Auf 80er-Motto-Partys sind viele der Songs ein echtes Muss, aber auch so werden die Titel nach wie vor gerne gehört und gespielt. Wir gehen auf eine kleine Zeitreise und stellen in einer mehrteiligen Liste 20 der besten deutschen 1980er-Hits vor. Hier ist Teil 2!    Ganzen Artikel...

Festivals der schwarzen Szene Übersicht der größten Festivals der schwarzen Szene Mit der Bezeichnung Schwarze Szene wird seit Ende der 1980er Jahre eine soziokulturelle Gruppe bezeichnet, die Teile unterschiedlicher Subkulturen miteinander verbindet. Dabei ist damit allerdings weniger eine in sich geschlossene Gruppe gemeint, sondern vielmehr ein Milieu, in dem sich Menschen bewegen, die ähnliche Interessen und Vorlieben teilen, beispielsweise im Hinblick auf Musik, Kunst, Mode, philosophische Aspekte und teils auch Tabuthemen.    Ganzen Artikel...



Gehoerschutz bei Konzerten Tipps für den optimalen Gehörschutz bei Konzerten Der wesentliche Sinn eines Konzertbesuches liegt darin, die musikalische Darbietung des Künstlers live und hautnah zu erleben. Damit aber wirklich alle Zuschauer und Zuhörer das Konzert in gleichem Maße hören können, setzt ein Konzert immer eine gewisse Lautstärke voraus. Während der Zuhörer diese Lautstärke jedoch als eher angenehm empfindet, bedeutet sie für das Gehirn und das Gehör in erster Linie Lärm. Das Tückische an Lärm ist, dass dieser sich meist nicht unmittelbar, sondern während eines langsamen, aber kontinuierlichen Prozesses auswirkt und unbemerkt die Haarsinnenzellen des menschlichen Innenohres schädigt.  Ganzen Artikel...

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  Thursday, 27 March 2025
 
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Warum tragen Musiker eigentlich Ohrstöpsel?

Warum tragen Musiker eigentlich Ohrstöpsel?

 

Ob während der Probe, auf einem Konzert oder bei einem Fernsehauftritt: Wenn Musiker auf der Bühne stehen, haben sie immer einen Knopf im Ohr. Doch die Ohrstöpsel, die sie tragen, sind keine gewöhnlichen In-Ear-Kopfhörer. Vielmehr handelt es sich um ein sogenanntes In-Ear-Monitoring. Was es damit auf sich hat und wozu es notwendig ist, erklären wir in diesem Beitrag.

 

Was ist ein In-Ear-Monitoring?

Durch das In-Ear-Monitoring bekommt der Musiker den sogenannten Soundmix direkt auf sein Ohr. Der Soundmix ist die Gesamtheit aller Töne, die auf der Bühne entstehen. Er bündelt also den Klang sämtlicher Instrumente und die Stimmen der Sänger. Alle diese Töne laufen im Mischpult des Tontechnikers zusammen. Der Tontechniker balanciert den richtigen Pegel von hohen und tiefen Tönen aus und steuert die Lautstärke, in der der Soundmix an die verschiedenen Lautsprecher weitergegeben wird.

Das Gleiche bildet das In-Ear-Monitoring ab, nur im Kleinen. Der Soundmix wird den Musikern direkt aufs Ohr gespielt, ohne dass das Publikum etwas davon hört. Dazu setzt sich das In-Ear-Monitoring aus einem Sender und einem Empfänger zusammen, an den die Ohrstöpsel angeschlossen sind. In der Kurzform sprechen Musiker und Tontechniker oft einfach nur von den In-Ears.

 

Wozu wird das In-Ear-Monitoring benötigt?

Vor allem für Musiker auf der Bühne ist das In-Ear-Monitoring sehr wichtig. Denn sie bekommen auf diese Weise eine zuverlässige Rückmeldung zu ihrer Performance. Ein Sänger hört, ob er den richtigen Ton getroffen hat und die Musiker an den Instrumenten hören, ob die Instrumente richtig gestimmt sind. Ein vorheriger Soundcheck stellt sicher, dass der Sound optimal auf die Ohrstöpsel übertragen wird. Müssten sich die Musiker allein auf die Lautsprecher verlassen, wäre die Performance sicher weniger gut. Denn die Klangwiedergabe durch die Lautsprecher ist längst so präzise.

Ein weiterer Vorteil der Ohrstöpsel besteht darin, dass sich die Musiker frei bewegen können. Der Empfänger ist an ihrer Kleidung befestigt und wird mittels Funk vom Sender mit dem Signal versorgt. Weil keine Kabel im Spiel sind, bleiben die Musiker flexibel. Davon profitieren insbesondere Künstler, die sich viel auf der Bühne bewegen, auch mal ins Publikum gehen oder mehrere Bühnen nutzen.

Jeder Musiker hat einen eigenen Empfänger und kann die Lautstärke so einstellen, wie er es für sich braucht. Deshalb kann das In-Ear-Monitoring auch für einen DJ eine sinnvolle Lösung sein. Oft steht ein DJ nämlich direkt neben den sehr lauten Boxen. Dadurch dienen die Ohrstöpsel als Gehörschutz, während der DJ seinen Sound in voller Bandbreite, aber deutlich leiser übers Ohr hören kann. Auch Orchestermusiker, die mitunter einer vergleichsweise großen Lautstärke ausgesetzt sind, können vom In-Ear-Monitoring profitieren.

 

Gibt es eine Alternative zum Ohrstöpsel?

Anstelle vom In-Ear-Kopfhörer wurden früher hauptsächlich Monitoring Lautsprecher verwendet. Auch heute noch kommen sie als Alternative zum Einsatz. Die Lautsprecher sind auf dem Boden positioniert und so ausgerichtet, dass sie schräg nach oben in Richtung Musiker zeigen. Sie werfen dem Musiker den Soundmix dadurch gewissermaßen entgegen.

Monitoring Lautsprecher bleiben aber die zweite Wahl. Denn ihre Wiedergabe mischt sich mit den anderen Geräuschen in der Umgebung. Im Unterschied dazu erhält der Musiker beim In-Ear-Monitoring einen klaren und unverfälschten Sound auf sein Ohr. Zur schlechteren Klangqualität kommt als weiterer Nachteil dazu, dass der Musiker in seinen Bewegungen eingeschränkt ist. Den optimalen Klang hört er nämlich nur, wenn er direkt vor dem Lautsprecher steht.

Außerdem nehmen die Lautsprecher recht viel Platz auf der Bühne weg. Und weil sie sich auf dem Boden befinden, können sie zur Stolperfalle werden.

 

Haben die Ohrstöpsel auch Nachteile?

In-Ear-Kopfhörer sind ergonomisch geformt und werden für einen optimalen Sitz an das Ohr des Trägers angepasst. Weil sie nicht nur von außen auf der Ohrmuschel aufgesetzt sind, schirmen sie das Gehör von Außeneinflüssen ab. Der Schall gelangt direkt aufs Trommelfell. Genau aus diesem Grund ist aber wichtig, auf die Lautstärke zu achten. Denn wenn das Gehör dauerhaft zu lautem Schall ausgesetzt ist, kann es Schaden nehmen.

Manche Musiker bemängeln, dass optimal sitzende In-Ear-Kopfhörer die Geräusche aus der Umgebung so stark dämpfen, dass sie auch das Publikum kaum noch hören. Es dauert seine Zeit, bis sich ein Musiker daran gewöhnt hat, dass er nur den Soundmix wahrnimmt. Erst durch die Erfahrung lernt ein Musiker, das In-Ear-Monitoring optimal für sich zu nutzen. Unangenehm kann anfangs außerdem sein, dass die Passform den gewohnten Druckausgleich verhindert. Auch daran gewöhnt sich der Musiker aber im Laufe der Zeit.

 

Wie teuer sind In-Ear-Monitore?

Ohrstöpsel fürs In-Ear-Monitoring, sogenannte In-Ear-Monitore oder kurz IEMs, gibt es von verschiedenen Herstellern und in unterschiedlichen Qualitäten. Einfache Einstiegsmodelle gibt es schon ab etwa 50 Euro, hochwertigere IEMs im mittleren Preissegment bewegen sich zwischen 100 und 500 Euro.

Professionelle IEMs, die exakt auf die individuelle Ohrform des Trägers angepasst sind, eine optimale Klangqualität bieten und verschiedene Einstellungen ermöglichen, beginnen ab 500 Euro, können aber durchaus auch mehrere tausend Euro kosten.


Wer regelmäßig auf der Bühne steht, egal ob als Sänger, Musiker oder DJ, sollte darüber nachdenken, sich ein In-Ear-Monitoring anzuschaffen. Weil die Ohrstöpsel den Sound auf den Klang der Instrumente im Zusammenspiel mit dem Gesang reduzieren, hört der Musiker nur das, was für ihn wichtig ist. Dadurch wird eine bessere Performance möglich. Gleichzeitig kann er sein Gehör schonen, weil er die Lautstärke regulieren kann. Und durch die kabellosen Kopfhörer kann sich der Musiker frei auf der Bühne bewegen, ohne Angst haben zu müssen, über Lautsprecher zu stolpern.

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