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Was ist der Mozart-Effekt? Was ist der Mozart-Effekt?   Morgens zum Aufwachen, zum Mitsingen unter der Dusche, beim Autofahren, im Hintergrund während der Arbeit, abends zum Entspannen: Viele von uns sind ständig von Musik umgeben. Musik sorgt für gute Laune, weckt Erinnerungen und kann eine willkommene Ablenkung sein. Doch Musik wird auch nachgesagt, dass sie uns dabei helfen soll, zu denken und zu lernen. Die Ursache dafür soll der sogenannte Mozart-Effekt sein. Doch was steckt dahinter? Und stimmt die These wirklich?    Ganzen Artikel...

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  Sunday, 15 June 2025
 
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9 Gründe, warum traurige Musik so beliebt ist

9 Gründe, warum traurige Musik so beliebt ist

 

Eigentlich sind Trauer und Traurigsein negative Gefühle. Menschen möchten viel lieber glücklich sein, unbeschwert durchs Leben gehen, gute Laune haben und fröhlich lachen. Trotzdem hören die meisten von uns gerne traurige Lieder. Wir genießen sogar Songs, die von Seelen- und Herzschmerz erzählen. Wie passt das zusammen? Forscher haben sich lange mit dieser Frage beschäftigt. Im Ergebnis haben sie verschiedene Theorien gefunden. Hier sind neun Gründe, warum traurige Musik so beliebt ist:

 

1. Nostalgische Erinnerungen

Traurige Musik ist ein starker Auslöser für Erinnerungen an alte Zeiten. Wer sich mit seiner Vergangenheit beschäftigt, denkt an die schönen Momente und wichtigen Ereignisse zurück. Mit manchmal etwas verklärtem Blick lässt er die tollen Erlebnisse noch einmal Revue passieren. Diese nostalgischen Gefühle heben die Stimmung und führen zu guter Laune.

 

2. Hormone

Traurige Songs hängen mit dem Hormon Prolactin zusammen. Dieses Hormon steht in Verbindung mit der Bewältigung von Trauer und dem Weinen. Bei Frauen ist das Hormon außerdem dafür zuständig, dass Milch zum Stillen eines Babys gebildet wird. Das Hormon wird auch laktotropes Hormon oder Lactotropin genannt und entsteht im Vorderlappen der Hypophyse im Gehirn.

Traurige Musik trickst das Gehirn gewissermaßen aus und bringt es dazu, das Hormon auszuschütten. Wenn jemand aber gar nicht traurig ist, sorgt der Cocktail aus beruhigenden Hormonen für ein Gefühl von Ruhe. Durch die traurigen Songs können wir also herunterfahren und zur Ruhe kommen.

Studien haben außerdem gezeigt, dass beim Hören von trauriger Musik die gleichen Hormone ausgeschüttet werden, wie wenn sich jemand einmal so richtig ausgeheult hat. Dieser Mix aus Botenstoffen sorgt für ein befreiendes Gefühl. Dabei reicht schon eine fiktive Traurigkeit aus, um die Ausschüttung der Hormone in Gang zu setzen.

 

3. Negative Emotionen kanalisieren

Die Musik hat Einfluss auf unser Gefühlsleben, selbst wenn die Inhalte des Textes nichts mit der eigenen Situation zu haben. Durch die Musik können wir Frust, Wut, Trauer und andere negative Gefühle kanalisieren und sie hinter uns lassen. Dazu genügt es, die Emotionen, die der Song vermittelt, nachzuempfinden. Die Begegnung mit der eigenen Gefühlswelt klappt übrigens auch dann, wenn der Song von etwas erzählt, was wir so noch nicht erlebt haben.

 

4. Fokus auf die Melodie

Traurige Lieder helfen dabei, sich von Liebeskummer, Misserfolgen, Verlusten und anderen Schattenseiten des Lebens abzulenken. Denn beim Musikhören ist es möglich, die traurigen Worte des Songs mehr oder weniger auszublenden. Stattdessen können wir uns auf die schöne, sanfte und ruhige Melodie konzentrieren.

 

5. Worte finden

Erzählt ein Song von einem Erlebnis oder von Emotionen, die mit der eigenen Situation vergleichbar sind, kann die Musik dabei helfen, die Gefühle zu bestimmen und in Worte zu packen. Gerade in schwierigen Situationen ist es nämlich oft nicht so einfach, auszudrücken, was einen bewegt und einem durch den Kopf geht. Übernimmt ein Song diese Aufgabe und findet er die richtigen Worte, um zu beschreiben, was los ist, wirkt das wie Balsam für die Seele.

 

6. Empathie

Menschen sind soziale Wesen. Wir brauchen die Nähe zu anderen und den Austausch mit ihnen. Geht es jemandem nicht gut, fühlen wir mit ihm und versuchen, zu helfen. Gleichzeitig gibt es uns selbst ein gutes Gefühl, anderen empathisch zur Seite gestanden zu haben. Traurige Musik sorgt dafür, dass wir diese angenehme Verbundenheit empfinden. Dabei hat die Forschung herausgefunden, dass Menschen mit sehr viel Empathie besonders empfänglich für traurige Musik sind.

 

7. Nicht allein sein

Meistens hören wir melancholische Songs, wenn wir emotional unter Stress stehen oder uns einsam fühlen. Traurige Musik kann in solchen Situationen eine Art imaginärer Freund sein. Ein paar Minuten lang vermittelt sie das Gefühl, nicht alleine zu sein und ohne Unterstützung durch die schwierigen Zeiten kommen zu müssen. Wir registrieren, dass es anderen auch so geht und sie ähnliche Situationen erlebt haben. Dadurch fühlen wir uns verstanden.

 

8. Abstand

Dass wir traurige Musik und melancholische Songs genießen können, begründet sich in der Fähigkeit, dass wir einerseits mitfühlen und die traurige Geschichte nachempfinden können. Andererseits können wir uns emotional distanzieren. Wir sind in der Lage, einen gesunden Abstand von der Trauer, die der Song vermittelt, zu nehmen.

 

9. Typabhängig

Wie empfänglich wir für traurige Musik sind und welche Wirkung sie auf uns hat, hängt immer auch davon ab, welcher Typ Mensch wir sind. So begeistern sich einer Studie zufolge emotionale Menschen, die viel aus dem Bauch heraus entscheiden, stärker für traurige Musik als reine Kopfmenschen, die primär auf ihren Verstand hören und großen Wert auf klare Regeln legen. Praktisch veranlagte Menschen, die mit System an etwas herangehen, bevorzugen intensive Musik wie Rock, HipHop oder Punk.


Außerdem ist es bei einigen Menschen so, dass sich ihr aktueller Seelenschmerz noch verstärkt, wenn sie melancholische Songs hören. Bei anderen Leuten hingen weckt traurige Musik eine Melancholie, die gut tut und neuen Aufschwung gibt.

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