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Die Rechte beim Konzertkarten-Vorverkauf Übersicht: die Rechte beim Konzertkarten-Vorverkauf Wer ein Konzert besuchen möchte, braucht natürlich eine Eintrittskarte. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten, wo und wie Konzertkarten gekauft werden können. Aber ist es eigentlich zulässig, wenn die Vorverkaufsstelle Zusatzgebühren erhebt? Und was ist, wenn die Konzertkarten zu spät geliefert werden?   Ganzen Artikel...

Musik-Tauschbörsen und die rechtlichen Grenzen Musik-Tauschbörsen und die rechtlichen Grenzen Im Internet gibt es unzählige Möglichkeiten, um sich seine Lieblingsmusik zu besorgen. So ist es möglich, CDs ganz normal zu kaufen, entweder neu und originalversiegelt oder gebraucht. Daneben sind einzelne Songs und ganze Alben für recht kleines Geld als MP3-Dateien zu haben. Und schließlich gibt es da noch die vielen verschiedenen Musik-Tauschbörsen. Gerade hier wird jedoch oft gewarnt, dass die Grenze zur Illegalität schnell überschritten und böse Post von einem Anwalt die Folge sein kann.   Ganzen Artikel...

Die 15 erfolgreichsten One-Hit-Wonder, Teil 1 Die 15 erfolgreichsten One-Hit-Wonder, Teil 1   Eigentlich ist es für einen Musiker nicht besonders schön, wenn er auf der Liste der One-Hit-Wonder steht. Denn diese Bezeichnung besagt, dass er in seiner Karriere nur einen einzigen großen Hit hatte. Natürlich ist es ein Riesenerfolg, wenn ein Künstler überhaupt einen Superhit landet. Vielen Künstlern bleibt das nämlich versagt. Nur bedeutet One-Hit-Wonder eben auch, dass der erhoffte Durchbruch ausblieb und der Musiker nie mehr an seinen Erfolg anknüpfen konnte. Das erste One-Hit-Wonder lieferte Carls Perkins Mitte der 1950er-Jahre. Der Rock’n’Roll-Song Blue Suede Shoes basiert auf einer Geschichte von Johnny Cash und ging über eine Million Mal über die Ladentheke. Ein anderes Beispiel für ein echtes One-Hit-Wonder ist Ice, Ice Baby vom Rapper Vanilla Ice aus dem Jahr 2001. Der Song machte den Rapper reich und berühmt. Und obwohl danach keine weiteren Hits mehr folgten, tritt der Musiker nach wie vor mit diesem Song auf und kann bis heute gut davon leben.  Ganzen Artikel...

Die weltweit bekanntesten Opernhäuser Liste: die weltweit bekanntesten Opernhäuser  Die Oper gilt als ein Gesamtkunstwerk: Musik, Gesang, Tanz und Schauspiel verschmelzen zu einer Einheit, während prächtige Kostüme, phantasievolle Bühnenbilder und darauf abgestimmte Lichteffekte die erzählte Geschichte in Szene setzen.  Zudem genießt die Oper einen sehr hohen Stellenwert in der Gesellschaft. Für den Adel, wohlhabende Bürger und Staatsmänner war die Oper seit jeher ein Symbol für Bildung und für eine weltoffene Gesinnung. Bis heute gilt die Oper als edel, luxuriös, anspruchsvoll und als etwas Besonderes.    Ganzen Artikel...



Musik als Wellnessmittel Musik als Wellnessmittel?! Musik hat viele Gesichter und löst unterschiedliche Emotionen aus. So kann Musik wie ein Wellnessmittel wirken, das entspannt, beruhigt und das Wohlwollen steigert, kann genauso aber auch aufregend wirken, zu Tränen rühren oder eine Gänsehaut hervorrufen. Hinzu kommt, dass Musik im Langzeitgedächtnis gespeichert wird. Dies hat zur Folge, dass Menschen ein Musikstück schon nach den ersten Klängen wiedererkennen und Musik, die tief berührt hat, die gleichen Areale anspricht, die auch für das Glücksgefühl beim Essen von Schokolade oder bei Sex zuständig sind.    Ganzen Artikel...

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  Friday, 19 April 2024
 
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9 Gründe, warum traurige Musik so beliebt ist

9 Gründe, warum traurige Musik so beliebt ist

 

Eigentlich sind Trauer und Traurigsein negative Gefühle. Menschen möchten viel lieber glücklich sein, unbeschwert durchs Leben gehen, gute Laune haben und fröhlich lachen. Trotzdem hören die meisten von uns gerne traurige Lieder. Wir genießen sogar Songs, die von Seelen- und Herzschmerz erzählen. Wie passt das zusammen? Forscher haben sich lange mit dieser Frage beschäftigt. Im Ergebnis haben sie verschiedene Theorien gefunden. Hier sind neun Gründe, warum traurige Musik so beliebt ist:

 

1. Nostalgische Erinnerungen

Traurige Musik ist ein starker Auslöser für Erinnerungen an alte Zeiten. Wer sich mit seiner Vergangenheit beschäftigt, denkt an die schönen Momente und wichtigen Ereignisse zurück. Mit manchmal etwas verklärtem Blick lässt er die tollen Erlebnisse noch einmal Revue passieren. Diese nostalgischen Gefühle heben die Stimmung und führen zu guter Laune.

 

2. Hormone

Traurige Songs hängen mit dem Hormon Prolactin zusammen. Dieses Hormon steht in Verbindung mit der Bewältigung von Trauer und dem Weinen. Bei Frauen ist das Hormon außerdem dafür zuständig, dass Milch zum Stillen eines Babys gebildet wird. Das Hormon wird auch laktotropes Hormon oder Lactotropin genannt und entsteht im Vorderlappen der Hypophyse im Gehirn.

Traurige Musik trickst das Gehirn gewissermaßen aus und bringt es dazu, das Hormon auszuschütten. Wenn jemand aber gar nicht traurig ist, sorgt der Cocktail aus beruhigenden Hormonen für ein Gefühl von Ruhe. Durch die traurigen Songs können wir also herunterfahren und zur Ruhe kommen.

Studien haben außerdem gezeigt, dass beim Hören von trauriger Musik die gleichen Hormone ausgeschüttet werden, wie wenn sich jemand einmal so richtig ausgeheult hat. Dieser Mix aus Botenstoffen sorgt für ein befreiendes Gefühl. Dabei reicht schon eine fiktive Traurigkeit aus, um die Ausschüttung der Hormone in Gang zu setzen.

 

3. Negative Emotionen kanalisieren

Die Musik hat Einfluss auf unser Gefühlsleben, selbst wenn die Inhalte des Textes nichts mit der eigenen Situation zu haben. Durch die Musik können wir Frust, Wut, Trauer und andere negative Gefühle kanalisieren und sie hinter uns lassen. Dazu genügt es, die Emotionen, die der Song vermittelt, nachzuempfinden. Die Begegnung mit der eigenen Gefühlswelt klappt übrigens auch dann, wenn der Song von etwas erzählt, was wir so noch nicht erlebt haben.

 

4. Fokus auf die Melodie

Traurige Lieder helfen dabei, sich von Liebeskummer, Misserfolgen, Verlusten und anderen Schattenseiten des Lebens abzulenken. Denn beim Musikhören ist es möglich, die traurigen Worte des Songs mehr oder weniger auszublenden. Stattdessen können wir uns auf die schöne, sanfte und ruhige Melodie konzentrieren.

 

5. Worte finden

Erzählt ein Song von einem Erlebnis oder von Emotionen, die mit der eigenen Situation vergleichbar sind, kann die Musik dabei helfen, die Gefühle zu bestimmen und in Worte zu packen. Gerade in schwierigen Situationen ist es nämlich oft nicht so einfach, auszudrücken, was einen bewegt und einem durch den Kopf geht. Übernimmt ein Song diese Aufgabe und findet er die richtigen Worte, um zu beschreiben, was los ist, wirkt das wie Balsam für die Seele.

 

6. Empathie

Menschen sind soziale Wesen. Wir brauchen die Nähe zu anderen und den Austausch mit ihnen. Geht es jemandem nicht gut, fühlen wir mit ihm und versuchen, zu helfen. Gleichzeitig gibt es uns selbst ein gutes Gefühl, anderen empathisch zur Seite gestanden zu haben. Traurige Musik sorgt dafür, dass wir diese angenehme Verbundenheit empfinden. Dabei hat die Forschung herausgefunden, dass Menschen mit sehr viel Empathie besonders empfänglich für traurige Musik sind.

 

7. Nicht allein sein

Meistens hören wir melancholische Songs, wenn wir emotional unter Stress stehen oder uns einsam fühlen. Traurige Musik kann in solchen Situationen eine Art imaginärer Freund sein. Ein paar Minuten lang vermittelt sie das Gefühl, nicht alleine zu sein und ohne Unterstützung durch die schwierigen Zeiten kommen zu müssen. Wir registrieren, dass es anderen auch so geht und sie ähnliche Situationen erlebt haben. Dadurch fühlen wir uns verstanden.

 

8. Abstand

Dass wir traurige Musik und melancholische Songs genießen können, begründet sich in der Fähigkeit, dass wir einerseits mitfühlen und die traurige Geschichte nachempfinden können. Andererseits können wir uns emotional distanzieren. Wir sind in der Lage, einen gesunden Abstand von der Trauer, die der Song vermittelt, zu nehmen.

 

9. Typabhängig

Wie empfänglich wir für traurige Musik sind und welche Wirkung sie auf uns hat, hängt immer auch davon ab, welcher Typ Mensch wir sind. So begeistern sich einer Studie zufolge emotionale Menschen, die viel aus dem Bauch heraus entscheiden, stärker für traurige Musik als reine Kopfmenschen, die primär auf ihren Verstand hören und großen Wert auf klare Regeln legen. Praktisch veranlagte Menschen, die mit System an etwas herangehen, bevorzugen intensive Musik wie Rock, HipHop oder Punk.


Außerdem ist es bei einigen Menschen so, dass sich ihr aktueller Seelenschmerz noch verstärkt, wenn sie melancholische Songs hören. Bei anderen Leuten hingen weckt traurige Musik eine Melancholie, die gut tut und neuen Aufschwung gibt.

Mehr Ratgeber, Tipps und Anleitungen:

 

 

 
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