Konzerte News
Menü
EU Konzertkarten
Fachartikel
Konzertkarten Deutschland
Konzertkarten Vorverkauf
Konzertkarten Online
Konzertkarten Suche
Konzertkarten International
Konzertkarten Last Minute
Konzertkarten Musik
Impressum - Datenschutz
Verzeichnis
Konzertkarten Blog
Grafiken
Grafiken, Tabellen und Diagramme
Populäre Artikel
mehr Artikel
Festivals der schwarzen Szene Übersicht der größten Festivals der schwarzen Szene Mit der Bezeichnung Schwarze Szene wird seit Ende der 1980er Jahre eine soziokulturelle Gruppe bezeichnet, die Teile unterschiedlicher Subkulturen miteinander verbindet. Dabei ist damit allerdings weniger eine in sich geschlossene Gruppe gemeint, sondern vielmehr ein Milieu, in dem sich Menschen bewegen, die ähnliche Interessen und Vorlieben teilen, beispielsweise im Hinblick auf Musik, Kunst, Mode, philosophische Aspekte und teils auch Tabuthemen.    Ganzen Artikel...

Die bislang teuersten Musikvideos Liste: die bislang teuersten Musikvideos Musikvideos sind sehr wichtige Mittel, wenn es darum geht, ein Album oder eine Single zu bewerben. Schon 1890 gab es zaghafte Versuche, Musik und Bilder miteinander zu kombinieren, echte Musikvideos erschienen aber erst Ende der 1960er-Jahre. Seinerzeit veröffentlichten die Beatles im Zuge der Vermarktung ihrer Musik kurze Filme, allerdings hielten sich die investierten Geldsummen sehr in Grenzen. Dies lag schlichtweg daran, dass die meisten damals Musik über das Radio oder einen Plattenspieler hörten, aber noch keinen Fernseher hatten.    Ganzen Artikel...

9 Gründe, warum traurige Musik so beliebt ist 9 Gründe, warum traurige Musik so beliebt ist   Eigentlich sind Trauer und Traurigsein negative Gefühle. Menschen möchten viel lieber glücklich sein, unbeschwert durchs Leben gehen, gute Laune haben und fröhlich lachen. Trotzdem hören die meisten von uns gerne traurige Lieder. Wir genießen sogar Songs, die von Seelen- und Herzschmerz erzählen. Wie passt das zusammen? Forscher haben sich lange mit dieser Frage beschäftigt. Im Ergebnis haben sie verschiedene Theorien gefunden. Hier sind neun Gründe, warum traurige Musik so beliebt ist:  Ganzen Artikel...

In 5 Schritten zum eigenen Song, 2. Teil In 5 Schritten zum eigenen Song, 2. Teil   Einen eigenen Song zu schreiben, der im besten Fall auch noch echtes Hit-Potenzial hat, klingt nach einer echten Herausforderung. Und natürlich ist die Aufgabe nicht ganz leicht. Andererseits liegt jedem Song eine bestimmte Technik zugrunde. Wer das System verinnerlicht hat und für sich eine solide Herangehensweise entwickelt, kann das Songwriting erfolgreich umsetzen. In einem ausführlichen Ratgeber erklären wir die fünf Schritte zum eigenen Song. Dabei haben im 1. Teil mit den vorbereitenden Überlegungen und Maßnahmen begonnen. Hier ist der 2. Teil!   Schritt 2: die Songidee  Ganzen Artikel...



Tipps fuer Autogramme Tipps für Autogramme von Lieblingsstars Autogramme sind für jeden Fan zweifelsohne etwas Besonderes, vor allem wenn sie der Lieblingsstar auch noch mit einer persönlichen Widmung versieht. Um an ein solches Autogramm zu kommen, gibt es prinzipiell mehrere Möglichkeiten.  Ganzen Artikel...

Regional
Kommentare
Hobby: Konzertkarten...
Uebersicht zu Reggae...
Sicherheitsvorschrif...
Konzertkarten Rechnu...
Konzertkarten Vorver...
Link-Empfehlung
Gema
Verband Musikindustrie
Kultur Datenbank
Verband Veranstaltungswirtschaft
Verband Musikverleger
Verband Konzertchöre
Verband Musikschulen
Musikrechte Wiki
Verband Theater & Orchester
Künstlersozialkasse
Musiker Verband
 

 

  Friday, 13 September 2024
 
Musikthemen
Wie MP3 die Musikindustrie veränderte
Wie MP3 die Musikindustrie veränderte Das Problem, die Musiksammlung irgendwo zu verstauen, stellt sich heute kaum noch. Während w...
Wie umweltbelastend sind Festivals?
Wie umweltbelastend sind Festivals? Zurückgelassene Zelte, leere Flaschen und Dosen, verwaiste Einweggrills und sonstiger Müll...
Was ist der Mozart-Effekt?
Was ist der Mozart-Effekt? Morgens zum Aufwachen, zum Mitsingen unter der Dusche, beim Autofahren, im Hintergrund während der Arbei...
Wie Sprache den Sinn für Musik beeinflusst
Wie Sprache den Sinn für Musik beeinflusst Während es manche Menschen nicht einmal schaffen, im Takt zu klatschen, haben ander...
Hilft Musikhören beim Lernen?
Hilft Musikhören beim Lernen? Formeln verstehen, Vokabeln merken, Gedichte auswendig lernen, Klassenarbeiten schreiben: Manche habe...
 
EU Konzertkarten arrow Konzertkarten Blog arrow Was sind Streichinstrumente? 1. Teil
 
 
Anzeige
Was sind Streichinstrumente? 1. Teil

Was sind Streichinstrumente? 1. Teil

 

Zur Besetzung eines klassischen Orchesters gehören Holzbläser, Blechbläser und Schlaginstrumente. Als vierte große Gruppe kommen die Streichinstrumente dazu. In einem zweiteiligen Beitrag stellen wir die berühmtesten Vertreter der Streichinstrumente vor und erklären, was sie ausmacht.

 

Was sind Streichinstrumente?

Die Streichinstrumente bilden eine Untergruppe der Saiteninstrumente. Wie zum Beispiel die Gitarre oder das Klavier haben auch die Streicher nämlich Saiten. Der Unterschied ergibt sich daraus, wie die Töne erzeugt werden. Während beim Klavier eine Mechanik, die die Tasten mit kleinen Hämmerchen verbindet, die Saiten ins Schwingen versetzt, lässt bei den Streichinstrumenten der Bogen die Saiten erklingen. Daher kommt auch der Name für die Instrumentengruppe. Denn der Spieler streicht mit dem Bogen über die Saiten.

Die vier bekanntesten Streichinstrumente sind die Geige, die Bratsche, das Cello und der Kontrabass. Sie sind fester Bestandteil von einer klassischen Orchesterbesetzung in Europa. Was die Stimmlage und den Tonumfang angeht, entsprechen sie den Chorstimmen Sopran, Alt, Tenor und Bass.

Neben den vier berühmten Vertretern finden sich in der Gruppe der Streicher einige Instrumente, die deutlich älter sind oder ihre Wurzeln außerhalb Europas haben. Manche von ihnen erleben derzeit ein Comeback, andere, eher exotische Vertreter sind so etwas wie Trend-Instrumente. Zu den weniger verbreiteten Streichinstrumenten gehören die mittelalterliche Fidel, die Gambe und die arabische Rebec. Daneben gibt es die Trumscheit, die ebenfalls aus dem Mittelalter stammt und nur eine Saite hat, und die Nyckelharpa, deren Wurzeln wahrscheinlich in Schweden liegen. Das mit einer Höhe von gut drei Metern größte Streichinstrument ist der Oktobass.

 

Die Geige

Die ältesten Nachweise zum Geigenbau in der uns heute bekannten Form finden sich im Instrumentenbuch Syntagma musicum von Michael Praetorius. Darin beschreibt er vier unterschiedliche Geigen. Die vierte Variante gleicht in der Bauart und der Größe der heutigen Violine.

Im Italien des 16. Jahrhunderts begannen die Instrumentenbauer, frühere Streichinstrumente wie die europäische Fidel und den orientalischen Rebec zusammenzuführen und auf dieser Basis weiterentwickelte Instrumente mit einem verfeinerten Klang zu kreieren. Während der Korpus der Fidel zum Beispiel aus nur einem Holzstück bestand, setzten die italienischen Geigenbauer ihre Instrumente aus fein ausgearbeiteten Einzelteilen zusammen.

Auf diese Weise entstand die Konzertgeige, die bis heute weitestgehend auf der gleichen Bauweise beruht. Große Namen wie Andrea Amati oder Antonio Giacomo Stradivari wurden zum Inbegriff für die herausragende Qualität des italienischen Geigenbaus.

 

Der Aufbau der Geige

Die Geige besteht aus dem Korpus, an den sich der Hals mit dem Griffbrett und dem Wirbelkasten anschließt. Oben endet der Hals mit der sogenannten Schnecke. Auf dem Korpus ist der Steg angebracht. Über ihn laufen die Saiten, die von oben aus dem Wirbelkasten kommen und unten im Saitenhalter enden.

Neben dem Saitenhalter befindet sich eine Art Schale, in die der Spieler sein Kinn ablegt. Auf diese Weise kann er das Instrument zwischen dem Kinn und der Schulter einklemmen. Für eine bequemere Haltung wird an der Unterseite der Geige eine Schulterstütze angebracht, die individuell eingestellt werden kann. Einige Musiker bevorzugen anstelle der Schulterstütze ein kleines Kissen.

Die Geige hat vier Saiten. In der klassischen Musik Europas werden die Saiten mit je einer Quinte Abstand zueinander gestimmt. Damit sind g, d, a und e die Grundtöne der Saiten. Im Orient und in Asien sind andere Stimmungen üblich.

Um die Geige zu spielen, kommt ein Bogen zum Einsatz. Der Bogen besteht aus Holz und ist mit Pferdehaar bespannt. Damit die Bogenhaare gleichmäßig über die Saiten gleiten können, werden sie regelmäßig mit Kolophonium eingerieben. Kolophonium ist ein Baumharz. Nach dem Spiel werden die Bogenhaare gelockert. Das erfolgt mithilfe des sogenannten Frosches, der sich am unteren Ende des Bogens befindet und gleichzeitig als Griff dient. Würden die Pferdehaare gespannt bleiben, würden sie porös und könnten reißen.

 

Die Tonerzeugung bei der Geige

Damit die Geige erklingt, streicht der Spieler mit dem Bogen über die Seiten. Die Tonhöhe bestimmt er mit den Fingern seiner linken Hand. Denn je nachdem, an welcher Stelle er eine Saite nach unten drückt, ergibt sich ein unterschiedlicher Ton.

Anders als zum Beispiel die Gitarre hat die Geige auf dem Hals keine Markierungspunkte oder Bünde, die die Saiten einteilen. Vor allem am Anfang ist es deshalb gar nicht so einfach, die gewünschten Töne richtig zu treffen. Für einen satten, sauberen und schönen Klang spielt aber auch eine Rolle, mit welchem Druck der Bogen über die Saiten gestrichen wird. Schüler üben deshalb oft zunächst, nur die leeren Saiten zu spielen.

Durch gezielte Veränderungen des Bogendrucks auf die Saiten kann der Geiger verschiedene Klangfarben erzeugen. Genauso wie das Vibrato ist das eine Technik, die bei allen Streichinstrumenten angewendet wird.

 

Berühmte Geigenmusik

Schon sehr früh zählte die Geige zu den beliebtesten Konzertinstrumenten überhaupt. Vermutlich gibt es keinen Komponisten der klassischen Musik, der nicht wenigstens ein Violinkonzert komponiert hat. Zu den beliebtesten Musikstücken gehören das Konzert für zwei Violinen in d-Moll von Johann Sebastian Bach, Mozarts zweites Violinkonzert in D-Dur, das Violinkonzert in D-Dur von Ludwig van Beethoven sowie Tschaikowskis Violinkonzert in D-Dur.


Inzwischen ist die Geige aber keineswegs nur in der Klassik zu Hause. Stattdessen kommt sie in den verschiedensten Musikrichtungen von Folk über Country bis hin zu Jazz, Pop und Rock vor.

Mehr Ratgeber, Tipps und Anleitungen: 

 

 
< Prev   Next >

Anzeige

 

 

 

 

© 2006 - J!LM -

Autoren & Betreiber Internetmedien Ferya Gülcan