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Green Day mit Wake Me Up When September Ends Als Band ist Green Day für seine klare Haltung gegen den Krieg bekannt. Deshalb vermuten viele, dass der Song als Aussage gemeint ist, die gegen kriegerische Auseinandersetzungen anspielt und ein Kriegsende herbeisehnt. Das Video zum Song scheint diese Theorie zu bestätigen. In Wahrheit erinnert sich Billie Joe Armstrong durch den Text aber an den Tod seines Vaters. Armstrong war zehn Jahre alt, als sein Vater am 1. September 1982 an Krebs verstarb. Nach der Beerdigung schloss sich der Junge in seinem Zimmer ein. Als seine Mutter an die Tür klopfte, soll er darauf geantwortet haben: „Wake me up when September ends.“ („Wecke mich auf, wenn der September vorbei ist.“)   9. The Beatles mit Lucy in the Sky with Diamonds Abgekürzt, heißt der Song LSD. Deshalb kam sehr schnell die Meinung auf, dass es in dem Lied um die gleichnamige Droge geht. Die Folge davon war, dass die BBC verweigerte, den Song im Radio zu spielen. Die Beatles erklärten zwar immer wieder, dass das Lied nicht von LSD handelt. Doch die Vermutung hält sich bis heute. Bekannt ist, dass John Lennons ältester Sohn Julian seinem Vater ein Bild zeigte und es mit „Lucy in the sky with diamonds“ beschrieb. Dabei war Lucy eine Freundin aus Kindertagen von Julian. Über den Rest des Textes gibt es nur Spekulationen. Vermutlich geht er auf Lennons Begeisterung für die Kinderbücher über „Alice im Wunderland“ zurück. Trotzdem lässt sich nicht ausschließen, dass Drogen im Spiel waren oder Lennon zumindest die Parallele bemerkte und ausnutzte.   10. Queen mit Bohemian Rhapsody Die wahre Bedeutung von Bohemian Rhapsody wird wahrscheinlich für immer ein Geheimnis bleiben. Denn Freddie Mercury weigerte sich, seine Intension hinter dem Text offenzulegen. Brian May, der Gitarrist der Band, sagte später einmal, dass Freddie nie alles erklärt hätte. Seiner Meinung nach habe der Sänger aber über sich selbst gesungen. Nicht zuletzt wegen der Aussagen von Freddies Liebhaber Jim Hutton wird das Lied indessen meist als das Coming Out des Sängers gedeutet.   11. Michael Jackson mit Ben Eigentlich war Ben für Donny Osmond bestimmt. Weil er aber gerade auf Tour war, wurde der Song an Michael Jackson vergeben.  Es ist nicht falsch, wenn das Lied als Anerkenntnis einer bedingungslosen Freundschaft interpretiert wird. Aber in dem Song geht es um mehr, nämlich um die Freundschaft zwischen einem Jungen und einer Killer-Ratte. Das Lied wurde für den gleichnamigen Film aufgenommen, wobei „Ben“ die Fortsetzung vom Horrorfilm „Willard“ ist. In beiden Streifen spielen mörderische Ratten die Hauptrolle. Ben ist ebenfalls eine Ratte, die einerseits tötet und andererseits mit einem Jungen Freundschaft schließt.   12. Billy Idol mit White Wedding Auch wenn der Titel etwas anderes besagt, ist der Song als Hochzeitslied ungeeignet. Ebenso besingt Billy Idol in dem Lied nicht seine kleine Schwester, die geheiratet hatte, kurz bevor der Song entstand. „Little sister“ ist vielmehr ein umgangssprachlicher Ausdruck für „Liebste“. Und bei genauerem Hinhören lassen der Text und die Melodie des Songs die Vermutung aufkommen, dass es um eine Zwangsheirat geht. Bestärkt wird diese Auslegung dadurch, dass der Song dreimal den Ausruf „shotgun“ enthält. Denn ein „shotgun wedding“ ist eine Zwangsheirat.   13. Third Eye Blind mit Semi-Charmed Life In den 1990er-Jahren landete die Band mit ihrer Debüt-Single einen Hit, der es in vielen Ländern in die Charts schaffte. Der Text ist eigentlich nicht missverständlich. Allerdings verschleiert die fröhliche Musik für viele Ohren die wahre Bedeutung. Im Text geht es um Drogenmissbrauch, vor allem zu Speed und Crystal Meth gibt es eindeutige Hinweise. Die leichte, fröhliche Melodie soll das Wohlgefühl abbilden, das Drogen anfänglich auslösen. Der Text hingegen erzählt von der dunklen Seite, die eine Abhängigkeit mit sich bringt. Der Leadsänger Stephan Jenkins erklärte außerdem, dass der Song eine Antwort auf Lou Reeds Walk on the Wild Side sein sollte. Dieser beschreibt die Szene in New York, während Semi-Charmed Life den Unterschied zu San Francisco aufzeigt.   14. Semisonic mit Closing Time Passend zum Titel, ist Closing Time ein beliebter Klassiker, der in Bars gerne kurz vor Ladenschluss erklingt. Doch auch wenn der Titel und der Text eindeutig klingen, steckt mehr dahinter. Dan Wilson, der Leadsänger der Band, schrieb den Text, als seine Frau mit der gemeinsamen Tochter Coco schwanger war. Laut eigenen Aussagen fiel Wilson die tiefere Bedeutung seines Liedes selbst erst auf, als er in der zweiten Songhälfte angekommen war. Jedenfalls geht es darum, geboren zu werden. Das Lied hat also einen weit tiefgründigeren Sinn als nur Lokale, die gleich zumachen.   15. Bonnie Tyler mit Total Eclipse of the Heart Bis heute hat Total Eclipse of the Heart als Liebeslied völlig zu Recht echten Kultstatus. Ursprünglich hieß der Song aber „Vampires in Love“. Jim Steinman, aus dessen Feder der Text stammt, räumte ein, dass das Lied die Liebesgeschichte von zwei Vampiren erzählt. Bonnie Tyler war von dieser Auslegung nicht angetan. Trotzdem wurde der Song später in etwas abgewandelter Form zu einem Stück im Musical „Tanz der Vampire“. Mehr Anleitungen, Tipps und Ratgeber:15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 1. TeilWelche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 3Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 2Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 1Was sind Streichinstrumente? 3. TeilWas sind Streichinstrumente? 2. TeilWas sind Streichinstrumente? 1. Teil9 Gründe, warum traurige Musik so beliebt istWas sind Tasteninstrumente? 2. TeilWas sind Tasteninstrumente? 1. Teil  Ganzen Artikel...

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Tipps zum Schutz der Wertsachen bei Konzerten

Tipps zum Schutz der Wertsachen bei Konzerten

Natürlich stehen bei einem Konzert gute Musik, Unterhaltung und Spaß im Vordergrund. Seinen Lieblingskünstler live und unverfälscht auf der Bühne zu erleben, ist ein echtes Highlight, das niemand so schnell vergisst. Aber: Wo viele Menschen auf engem Raum zusammenkommen und dichtes Gedränge fast schon dazugehört, haben Taschendiebe leichtes Spiel.

 

 

Und manchmal sind es noch nicht einmal Langfinger, die sich an fremdem Eigentum bedienen. Stattdessen ist es die Unachtsamkeit des Konzertbesuchers, die dazu führt, dass Geldbeutel oder Schlüsselbund aus der Tasche fallen und für immer verschwinden. Doch wie lässt sich vermeiden, dass der Konzertbesuch mit einer bösen Überraschung endet?

Hier sind 4 Tipps zum Schutz der Wertsachen bei Konzerten!:

 

Tipp 1: Nur mitnehmen, was wirklich notwendig ist.

Die Eintrittskarte, etwas Bargeld für Getränke und Fanartikel, den Ausweis, eventuell das Mobiltelefon und bei Bedarf den Schlüsselbund: Viel mehr an Wertsachen braucht es bei einem Konzert eigentlich nicht. Damit stellt sich dann auch die Frage, ob wirklich der ganze Geldbeutel mit allen Ausweisdokumenten und Bankkarten mitgenommen werden muss.

Sinnvoller ist oft, nur die wirklich notwendigen Dinge herauszunehmen und den Rest zu Hause oder sicher verstaut im Handschuhfach zu lassen. Für die paar Utensilien braucht es zudem auch nicht unbedingt einen Rucksack oder eine Handtasche. Stattdessen können die Wertsachen besser und sicherer in Körpernähe aufbewahrt werden. Kostspieliger Schmuck gehört auch nicht wirklich zu einem Konzertoutfit. Es klingt zwar banal, aber der effektivste Schutz vor einem Diebstahl oder Verlust ist nun einmal, möglichst wenig an Wertsachen mitzunehmen.  

 

Tipp 2: Rucksack und Tasche vorne tragen.

Ein Rucksack wird normalerweise auf dem Rücken getragen. Im dichten Gedränge, wie es bei einem Konzert durchaus üblich ist, lädt eine solche Trageweise Langfinger aber regelrecht dazu ein, sich unbemerkt zu bedienen. Auch eine Handtasche, die locker über der Schulter getragen wird, kann problemlos ausgeräumt oder abgenommen werden.

Möchte der Konzertbesucher nicht auf seinen Rucksack verzichten, sollte er ihn besser auf der Körpervorderseite tragen. Neben dem Schutz vor einem unbemerkten Ausräumen bringt diese Trageweise den schönen Nebeneffekt mit sich, dass der Konzertbesucher einen Puffer hat, wenn er durch die Menge nach vorne gedrückt wird.

Eine Handtasche sollte fest unter den Arm geklemmt werden. Dass der Rucksack und die Tasche immer verschlossen sein sollten, versteht sich von selbst. Übrigens: Eine zuverlässige, wenn auch nicht unbedingt modische Alternative zu Rucksack und Tasche sind der gute alte Brustbeutel oder die klassische Bauchtasche, die immerhin vom T-Shirt oder Pullover kaschiert werden.  

 

Tipp 3: Wertsachen sicher verstauen.

Nimmt der Konzertbesucher Geld, Schlüssel und Mobiltelefon lose mit, sollte er seine Wertsachen sicher verstauen. Sicher heißt, dass er sie nicht in die Außentaschen seiner Jacke oder die Potaschen seiner Hose stecken sollte.

Stattdessen sind die Wertsachen in den vorderen Hosentaschen oder den Innentaschen der Jacke sehr viel besser aufgehoben. Diese Taschen sind für Langfinger wesentlich schwerer zugänglich und auch die Gefahr, dass die Wertsachen unbemerkt herausfallen, ist sehr viel geringer. 

 

Tipp 4: Nicht auf die typischen Tricks hereinfallen.

Dass der Konzertbesucher angerempelt wird oder sich jemand an ihm vorbeidrängelt, wird sich bei einem Konzert kaum vermeiden lassen. Was der Konzertbesucher hingegen verhindern kann, ist, dass er auf einen der typischen Taschendiebtricks hereinfällt. Zu diesen Tricks gehört beispielsweise der Putztrick. Hierbei bekleckert der Taschendieb sein Opfer - natürlich aus Versehen und weil er selbst geschubst wurde - mit einem Getränk, dem Senf von der Bratwurst oder dem Ketchup von den Pommes.

Um sein Missgeschick wieder gutzumachen, holt er sofort ein Taschentuch heraus, reibt und wischt über den Fleck und murmelt dabei unentwegt Entschuldigungen. Dem Opfer wird es zwar gelingen, den Tollpatsch abzuwimmeln, allerdings werden die Wertsachen zu diesem Zeitpunkt vermutlich schon längst nicht mehr in der Jackentasche sein.

Eine andere beliebte Masche ist der Kleingeld-Trick. Dabei hält der Taschendieb seinem Opfer einen Geldschein hin und fragt, ob das Opfer ihm den Geldschein wechseln könnte. Gleichzeitig führt der Taschendieb ein wenig Smalltalk. Während das Opfer damit beschäftigt ist, vorne im Münzfach die passenden Geldmünzen zusammenzusuchen, greift der Taschendieb blitzschnell in das Scheinfach und entnimmt die Geldscheine.

Zudem hat der Langfinger genug Zeit, um die Taschen auszuräumen. Ebenfalls beliebt ist der Auskunfts-Trick:

Der Taschendieb fragt sein Opfer, ob es vielleicht weiß, wo die Toilette, der Infostand oder ein anderer Ort ist. Während sich das Opfer abwendet, um nach dem gefragten Ort Ausschau zu halten, greift der Taschendieb in die Tasche und entnimmt die Wertsachen. Um nicht auf einen der typischen Taschendiebtricks hereinzufallen, sollte der Konzertbesucher also immer schon aufmerksam und lieber eine Spur zu misstrauisch als zu vertrauensselig sein. 

 

Extra-Tipp, falls es doch zu einem Diebstahl kam:

Vor Konzertbeginn bilden sich vor den Eingängen lange Schlangen und auch hier geht es oft recht eng zu. Manchmal nutzen Langfinger schon diese Gelegenheit, um auf Beutejagd zu gehen. Grundsätzlich gilt, dass der Konzertbesucher sofort reagieren sollte, wenn ihm auffällt, dass etwas fehlt.

Sind Geldbeutel und Schlüssel oder Mobiltelefon weg, sollte er aber nicht nur den Veranstalter oder die Polizei informieren. Stattdessen sollte der Konzertbesucher auch seine Bankkarten sperren und zu Hause Bescheid geben. Andernfalls besteht die Gefahr, dass der Langfinger in aller Ruhe das Konto und die Wohnung ausräumt, während der Konzertbesucher auf dem Konzert verweilt oder auf dem Polizeirevier sitzt.

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