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Die weltweit bekanntesten Opernhäuser Liste: die weltweit bekanntesten Opernhäuser  Die Oper gilt als ein Gesamtkunstwerk: Musik, Gesang, Tanz und Schauspiel verschmelzen zu einer Einheit, während prächtige Kostüme, phantasievolle Bühnenbilder und darauf abgestimmte Lichteffekte die erzählte Geschichte in Szene setzen.  Zudem genießt die Oper einen sehr hohen Stellenwert in der Gesellschaft. Für den Adel, wohlhabende Bürger und Staatsmänner war die Oper seit jeher ein Symbol für Bildung und für eine weltoffene Gesinnung. Bis heute gilt die Oper als edel, luxuriös, anspruchsvoll und als etwas Besonderes.    Ganzen Artikel...

Was ist Flamenco? Was ist Flamenco? Für viele ist Flamenco der Inbegriff von spanischer Musik. Dabei war die Kombination aus wehmütigen Klängen und leidenschaftlichem Tanz in Spanien lange Zeit genauso unbeliebt wie die Flamencokünstler als solches. Zudem stammt der Flamenco eigentlich gar nicht aus Spanien.   Ganzen Artikel...

15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil   Bei der Musikwahl spielt neben dem persönlichen Geschmack oft auch die aktuelle Stimmung eine Rolle. Je nach Laune und Situation werden es dann Songs, die schnell oder langsam, laut oder ruhig, fröhlich oder traurig klingen. Die Lieder ermöglichen, zu träumen, seine Gedanken schweifen zu lassen und in Erinnerungen zu schwelgen. Doch so geht es nicht nur dem Zuhörer, sondern auch dem Musiker. Damit erklärt sich, warum etliche Songs anders verstanden werden, als sie gemeint sind. Natürlich spricht überhaupt nichts dagegen, Liedern eine persönliche Bedeutung beizumessen und sie auf eigene Art zu interpretieren. Aber es ist genauso spannend, die Gedanken des Musikers nachzuvollziehen. In einer zweiteiligen Liste nennen wir 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden. Hier ist der 2. Teil!   8. Green Day mit Wake Me Up When September Ends Als Band ist Green Day für seine klare Haltung gegen den Krieg bekannt. Deshalb vermuten viele, dass der Song als Aussage gemeint ist, die gegen kriegerische Auseinandersetzungen anspielt und ein Kriegsende herbeisehnt. Das Video zum Song scheint diese Theorie zu bestätigen. In Wahrheit erinnert sich Billie Joe Armstrong durch den Text aber an den Tod seines Vaters. Armstrong war zehn Jahre alt, als sein Vater am 1. September 1982 an Krebs verstarb. Nach der Beerdigung schloss sich der Junge in seinem Zimmer ein. Als seine Mutter an die Tür klopfte, soll er darauf geantwortet haben: „Wake me up when September ends.“ („Wecke mich auf, wenn der September vorbei ist.“)   9. The Beatles mit Lucy in the Sky with Diamonds Abgekürzt, heißt der Song LSD. Deshalb kam sehr schnell die Meinung auf, dass es in dem Lied um die gleichnamige Droge geht. Die Folge davon war, dass die BBC verweigerte, den Song im Radio zu spielen. Die Beatles erklärten zwar immer wieder, dass das Lied nicht von LSD handelt. Doch die Vermutung hält sich bis heute. Bekannt ist, dass John Lennons ältester Sohn Julian seinem Vater ein Bild zeigte und es mit „Lucy in the sky with diamonds“ beschrieb. Dabei war Lucy eine Freundin aus Kindertagen von Julian. Über den Rest des Textes gibt es nur Spekulationen. Vermutlich geht er auf Lennons Begeisterung für die Kinderbücher über „Alice im Wunderland“ zurück. Trotzdem lässt sich nicht ausschließen, dass Drogen im Spiel waren oder Lennon zumindest die Parallele bemerkte und ausnutzte.   10. Queen mit Bohemian Rhapsody Die wahre Bedeutung von Bohemian Rhapsody wird wahrscheinlich für immer ein Geheimnis bleiben. Denn Freddie Mercury weigerte sich, seine Intension hinter dem Text offenzulegen. Brian May, der Gitarrist der Band, sagte später einmal, dass Freddie nie alles erklärt hätte. Seiner Meinung nach habe der Sänger aber über sich selbst gesungen. Nicht zuletzt wegen der Aussagen von Freddies Liebhaber Jim Hutton wird das Lied indessen meist als das Coming Out des Sängers gedeutet.   11. Michael Jackson mit Ben Eigentlich war Ben für Donny Osmond bestimmt. Weil er aber gerade auf Tour war, wurde der Song an Michael Jackson vergeben.  Es ist nicht falsch, wenn das Lied als Anerkenntnis einer bedingungslosen Freundschaft interpretiert wird. Aber in dem Song geht es um mehr, nämlich um die Freundschaft zwischen einem Jungen und einer Killer-Ratte. Das Lied wurde für den gleichnamigen Film aufgenommen, wobei „Ben“ die Fortsetzung vom Horrorfilm „Willard“ ist. In beiden Streifen spielen mörderische Ratten die Hauptrolle. Ben ist ebenfalls eine Ratte, die einerseits tötet und andererseits mit einem Jungen Freundschaft schließt.   12. Billy Idol mit White Wedding Auch wenn der Titel etwas anderes besagt, ist der Song als Hochzeitslied ungeeignet. Ebenso besingt Billy Idol in dem Lied nicht seine kleine Schwester, die geheiratet hatte, kurz bevor der Song entstand. „Little sister“ ist vielmehr ein umgangssprachlicher Ausdruck für „Liebste“. Und bei genauerem Hinhören lassen der Text und die Melodie des Songs die Vermutung aufkommen, dass es um eine Zwangsheirat geht. Bestärkt wird diese Auslegung dadurch, dass der Song dreimal den Ausruf „shotgun“ enthält. Denn ein „shotgun wedding“ ist eine Zwangsheirat.   13. Third Eye Blind mit Semi-Charmed Life In den 1990er-Jahren landete die Band mit ihrer Debüt-Single einen Hit, der es in vielen Ländern in die Charts schaffte. Der Text ist eigentlich nicht missverständlich. Allerdings verschleiert die fröhliche Musik für viele Ohren die wahre Bedeutung. Im Text geht es um Drogenmissbrauch, vor allem zu Speed und Crystal Meth gibt es eindeutige Hinweise. Die leichte, fröhliche Melodie soll das Wohlgefühl abbilden, das Drogen anfänglich auslösen. Der Text hingegen erzählt von der dunklen Seite, die eine Abhängigkeit mit sich bringt. Der Leadsänger Stephan Jenkins erklärte außerdem, dass der Song eine Antwort auf Lou Reeds Walk on the Wild Side sein sollte. Dieser beschreibt die Szene in New York, während Semi-Charmed Life den Unterschied zu San Francisco aufzeigt.   14. Semisonic mit Closing Time Passend zum Titel, ist Closing Time ein beliebter Klassiker, der in Bars gerne kurz vor Ladenschluss erklingt. Doch auch wenn der Titel und der Text eindeutig klingen, steckt mehr dahinter. Dan Wilson, der Leadsänger der Band, schrieb den Text, als seine Frau mit der gemeinsamen Tochter Coco schwanger war. Laut eigenen Aussagen fiel Wilson die tiefere Bedeutung seines Liedes selbst erst auf, als er in der zweiten Songhälfte angekommen war. Jedenfalls geht es darum, geboren zu werden. Das Lied hat also einen weit tiefgründigeren Sinn als nur Lokale, die gleich zumachen.   15. Bonnie Tyler mit Total Eclipse of the Heart Bis heute hat Total Eclipse of the Heart als Liebeslied völlig zu Recht echten Kultstatus. Ursprünglich hieß der Song aber „Vampires in Love“. Jim Steinman, aus dessen Feder der Text stammt, räumte ein, dass das Lied die Liebesgeschichte von zwei Vampiren erzählt. Bonnie Tyler war von dieser Auslegung nicht angetan. Trotzdem wurde der Song später in etwas abgewandelter Form zu einem Stück im Musical „Tanz der Vampire“. Mehr Anleitungen, Tipps und Ratgeber:15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 1. TeilWelche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 3Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 2Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 1Was sind Streichinstrumente? 3. TeilWas sind Streichinstrumente? 2. TeilWas sind Streichinstrumente? 1. Teil9 Gründe, warum traurige Musik so beliebt istWas sind Tasteninstrumente? 2. TeilWas sind Tasteninstrumente? 1. Teil  Ganzen Artikel...

Musiktrend - Tuerkische Arabeske Infos zum neuen Musiktrend: Türkische Arabeske So wie jede andere Musikrichtung, also unabhängig davon, ob es sich um Rock, Blues, Pop, HipHop oder Klassik handelt, wurde auch die Türkische Arabeske von der Musikindustrie entdeckt und als neuer, moderner Musiktrend zunehmend kommerzialisiert. Dabei bietet die Türkische Arabeske jedoch weit mehr als nur orientalische Klänge kombiniert mit westlicher Popmusik.  Ganzen Artikel...



Uebersicht zu Reggae-Festivals Übersicht der größten Reggae-Festivals Ende der 1960er-Jahre entwickelte sich in Jamaika aus einer Mischung aus Mento, Ska und Rocksteady sowie Soul, R&B, Country und Jazz die Musikrichtung Reggae.Heute ist Reggae der Inbegriff für Sommer, Sonne und Palmenstrand und somit eine Musik, die einfach gute Laune macht. Da Reggae aber live noch wesentlich mehr positive Power verbreitet als auf Tonträgern.  Ganzen Artikel...

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Was ist eigentlich ein Fan?

Was ist eigentlich ein Fan? 

Kreischende Teenager, leidenschaftliche Erwachsene in teils merkwürdigen Outfits und passionierte Senioren, die keinen Auftritt ihres Lieblingsstars verpassen: Fans gibt es in allen Altersklassen. Doch wann ist jemand eigentlich ein Fan? Wo verläuft die Grenze zwischen etwas gut finden und Fan sein? Und was macht einen echten Fan aus?

 

 

Was ist eigentlich ein Fan?

Die Bezeichnung Fan geht auf das Wort fanatisch zurück. Nun ist aber natürlich nicht jeder, der von einer Musikrichtung, einem Künstler, einer Sportart oder etwas anderem begeistert ist, gleich ein Fanatiker im herkömmlichen Sinne.

Die Bezeichnung allein hilft deshalb bei der Frage, was ein Fan ist, nicht unbedingt weiter. Erschwerend kommt hinzu, dass es den einen, typischen Fan gar nicht gibt. Stattdessen spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Ein Kriterium in diesem Zusammenhang ist das Fanobjekt selbst. Dabei können die verschiedensten Dinge zum Fanobjekt werden, Musik beispielsweise genauso wie eine Sportart, ein Buch oder ein Film. Allerdings bezeichnen sich viele Fans selbst gar nicht als Fans.

Jemand etwa, der gerne in die Oper geht und auch zu Hause bevorzugt Opern hört, würde sich vermutlich eher Opernliebhaber nennen und nicht davon sprechen, dass er ein Opernfan ist. Tatsächlich zeigt der Opernliebhaber aber dieselben Merkmale wie der Fan einer Popband oder ein Fußballfan. Eine große Gemeinsamkeit, die alle Fans miteinander verbindet, ist nämlich die Begeisterung oder die Leidenschaft für eine Sache. Sie wird dadurch verstärkt, dass der Fan eine soziale Beziehung zu seinem Fanobjekt aufbaut. Dies lässt sich am Beispiel des Fans eines Musikers veranschaulichen.

Der Fan kauft sich die Alben des Künstlers, hört die Musik, sieht sich Auftritte des Musikers im Fernsehen an, liest Interviews, interessiert sich für das Leben des Künstlers und besucht, wenn möglich, seine Konzerte. Der Fan wird den Musikstar aber meist nicht persönlich kennenlernen und schon gar nicht zusammen mit ihm auf der Bühne stehen. Eine direkte, persönliche Beziehung wird somit nicht entstehen. Zudem ist der Musiker eine öffentliche Person.

Der Fan ist mit seiner Begeisterung folglich nicht alleine und es ist auch kein besonderes Privileg, Fan dieses Musikers zu sein. Stattdessen könnte jeder Fan sein und üblicherweise hat ein Musikstars sehr viele Fans. Dieser Aspekt ist deshalb wichtig, weil nicht jede soziale Beziehung ein Fan sein begründet. So baut jemand, der beispielsweise eine Katze hat, ebenfalls eine soziale Bindung zu dem Tier auf.

Es würde aber nicht davon gesprochen werden, dass er Fan dieser Katze ist.   Neben der Begeisterung für eine Sache kommt als weiterer Faktor dazu, dass die Leidenschaft für das Fanobjekt über das durchschnittliche Maß hinausgeht.

Um beim Fan des Musikers zu bleiben:

Ein musikinteressierter Nicht-Fan hört sich die Musik an, findet sie möglicherweise gut und kauft sich eventuell das Album. Der Fan hingegen hat alle Alben und diverse Fanartikel des Künstlers, freut sich schon Wochen vorher auf ein Konzert, verpasst keinen Fernsehauftritt des Musikers und verfolgt aufmerksam, was die Medien über ihn berichten.

Damit ist auch gleich das nächste Merkmal des Fans gegeben. Der Fan investiert nämlich Zeit und meist auch Geld in sein Fanobjekt. Es gibt also drei wesentliche Kriterien, die einen Fan charakterisierten, nämlich

1.       die soziale Bindung,

2.       Begeisterung, Leidenschaft und Emotionen in überdurchschnittlichem Umfang und

3.       die Bereitschaft, in das Fanobjekt zu investieren.  

 

Wie wird jemand zum Fan?

Niemand wird als Fan geboren, sondern wird erst im Laufe seines Lebens zu einem Fan. Meist beginnt diese Entwicklung im Jugendalter. Dies liegt daran, dass die Jugend die Phase ist, in der sich die Persönlichkeit herausbildet. Jugendliche müssen lernen, sich in die Gesellschaft zu integrieren, möchten aber gleichzeitig ihren eigenen Weg gehen und suchen nach ihrer Identität und Individualität. In dieser Zeit verändert sich auch der Blick auf die Welt.

Waren bislang meist die Eltern oder die älteren Geschwister die Vorbilder, finden Jugendliche nun in Stars ihre Idole. Ihnen schenken sie Bewunderung und ihnen eifern sie nach. Allerdings hält die Begeisterung für ein Fanobjekt aus Jugendtagen oft nur eine gewisse Zeit lang an. Stellen die Teenager gegen Ende der Pubertät fest, dass ihre Idole unerreichbar sind, geht oft auch das Interesse an ihnen verloren. Hinzu kommt, dass bestimmte Fanobjekte eine bestimmte Fangruppe ansprechen.

Boybands beispielsweise finden vor allem in jungen Mädchen ihre Fans. Werden aus den Mädchen Teenager oder junge Frauen, endet das Fan sein, denn unter Altersgenossen gilt die Begeisterung für eine Boyband als kindisch und eben etwas für kleine Mädchen. Es gibt aber auch eine Entwicklung in die andere Richtung.

Entdeckt jemand etwas Neues, Ungewöhnliches für sich und trifft er dabei auf Gleichgesinnte, entstehen Subkulturen. Wer hier Fan ist, möchte sich klar von der breiten Masse und gesellschaftlichen Konventionen abgrenzen. Dementsprechend stößt es oft auf wenig Gegenliebe, wenn das Fanobjekt in die breite Öffentlichkeit tritt und sich vom Außergewöhnlichen in Richtung Mainstream bewegt.  

  

Hat das Fan sein Auswirkungen auf den Alltag?

In den meisten Fällen ist das Fan sein eine Art Hobby. Fans begeistern sich für ihr Fanobjekt, führen ansonsten aber ein ganz normales Leben. Sie gehen arbeiten, haben Familie und Freunde. Einen Teil ihrer Freizeit widmen sie dem Fanobjekt und sie möchten es auch nicht missen, aber es ist nicht ihr einziger Lebensinhalt. Allerdings gibt es auch Fanliebe, die extreme Ausmaße annimmt. Bei diesen Fans dreht sich alles um das Fanobjekt und wer die Leidenschaft nicht teilt, wird aus dem Freundeskreis ausgeschlossen.

Sämtliche Abläufe sind auf das Fan sein ausgerichtet und Termine werden so gelegt, dass sie mit Fanaktivitäten vereinbar sind. Am Outfit, dem Styling und der Wohnungseinrichtung ist unverkennbar, wer oder was das Fanobjekt ist. Solche extremen Fans, die teils schon krankhafte Züge aufweisen, sind allerdings wirklich die Ausnahme.

Und gegen ein Dasein als normaler Fan ist überhaupt nichts einzuwenden. Ganz im Gegenteil können gerade durch die Begeisterung für etwas Interessen und Freundschaften entstehen, die selbst dann Bestand haben, wenn das Fanobjekt längst nicht mehr interessant ist.

Mehr Musikthemen, Tipps und Ratgeber:

Thema: Was ist eigentlich ein Fan?

 
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