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Theater und Musicals in London besuchen Theater und Musicals in London besuchen: die schönsten Theater in der Übersicht Jede Menge Sehenswürdigkeiten, Kultur, das britische Königshaus, Mode, unzählige Geschäfte und Flohmärkte, ein abwechslungsreiches Nachtleben: London hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. London ist aber auch die Stadt der Theater, Opern und Musicals. Die Auswahl an Stücken und Programmen, die aufgeführt werden, ist riesig, die Liste an Spielstätten ist lang.    Ganzen Artikel...

Sitzplatz und Stehplatz Kategorien bei Konzerten Auflistung allgemeiner Sitzplatz und Stehplatz Kategorien bei Konzerten Je nachdem, wo und in welcher Form ein Konzert stattfindet, werden die Konzertkarten in unterschiedliche Kategorien aufgeteilt verkauft. Während beispielsweise klassische Konzerte oder Konzerte, die ein insgesamt älteres Publikum als Zielgruppe ansprechen, häufig in Konzertsälen oder -hallen mit Bestuhlung stattfinden, gibt es bei Rockkonzerten in großen Stadien meist nur Stehplätze. Bei der Buchung oder dem Kauf einer Konzertkarte werden dabei meist die folgenden Kategorien für Sitz- und Stehplätze verwendet. Ganzen Artikel...

Reklamation und Kostenerstattung Konzertausfall Tipps zur Reklamation und Kostenerstattung bei einen Konzertausfall In den meisten Fällen werden Konzertkarten bereits unmittelbar oder kurz nach Beginn des Kartenvorverkaufes erworben, einfach um sicherzustellen, dass die Karten noch verfügbar sind.Grundsätzlich gilt dabei, dass einmal gekaufte Karten nicht mehr zurückgegeben werden können. Zwischenzeitlich kann es sich aber ergeben, dass das Konzert nicht stattfinden kann.  Ganzen Artikel...

Rock-Festivals in Deutschland Alle Infos zu Rock-Festivals in Deutschland Rockmusik fasst als Oberbegriff einige Musikrichtungen zusammen, die sich seit Ende der 1960er-Jahre entwickelt haben. Dabei findet die Rockmusik ihre Wurzeln in der einer Mischung aus dem Rock'n'roll der später 1950er- und frühen 1960er-Jahre mit anderen Musikstilen. Üblicherweise besteht eine Rockgruppe aus einem Sänger, einem oder mehreren Gitaristen, einem Bassisten und einem Schlagzeuger. Daneben können beispielsweise ein Klavier oder ein Keyboard, ein Synthesizer oder auch Blasinstrumente zum Repertoire einer Rockband gehören.   Ganzen Artikel...



Wenn beim Konzert nicht alles glatt geht: 15 mögliche Szenarien, 1. Teil Wenn beim Konzert nicht alles glatt geht: 15 mögliche Szenarien, 1. Teil  Oft ist die Freude darüber, Karten für ein Konzert ergattert zu haben, riesig. Doch wenn der Konzerttermin endlich gekommen ist, kann so einiges schiefgehen. Die folgende Übersicht nennt 15 mögliche Szenarien - und erklärt, was der Konzertfan tun kann.   Ganzen Artikel...

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  Wednesday, 29 November 2023
 
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Großveranstaltungen und Massenpanik - die wichtigsten Verhaltenstipps

Großveranstaltungen und Massenpanik - die wichtigsten Verhaltenstipps 

Konzerte, Sportereignisse, Volksfeste und andere Großveranstaltungen laden regelmäßig dazu ein, ein paar schöne Stunden zu verbringen. Doch wenn hunderte Menschen auf engstem Raum zusammenkommen, lässt sich trotz strenger Sicherheitsvorschriften letztlich nie ganz ausschließen, dass eine Massenpanik ausbricht.

 

 

Umso wichtiger ist deshalb, dass der Besucher weiß, wie er sich in einer solchen Situation verhalten sollte.

Der folgende Beitrag nennt die wichtigsten Verhaltenstipps
zum Stichwort Großveranstaltung und Massenpanik:
 

 

1. Einen geeigneten Platz auswählen.

Beim Besuch eines Konzerts, eines Festivals oder einer ähnlichen Großveranstaltung ist es grundsätzlich ratsam, nicht zu dicht an den Absperrungen zu stehen. Wenn 50 Menschen nach vorne drängen, entsteht bereits ein Druck von einer Tonne. Steht der Besucher dann direkt an einem Gitter oder vor einer Wand, kann er durch diesen Druck schwere Verletzungen davontragen.

Durchgänge und Treppen sind ebenfalls keine geeigneten Aufenthaltsorte. Im Notfall werden sie nämlich als Fluchtwege gebraucht. Zudem kann es passieren, dass der Besucher von der Menschenmasse buchstäblich überrannt wird.

Soll der Besuch mit der ganzen Familie erfolgen, sollte sich der Besucher vorab erkundigen, ob es spezielle Familienbereiche gibt. Vor allem bei Veranstaltungen, die in Stadien stattfinden, sind solche Bereiche häufig eingerichtet. Die Gefahr, dass die Kinder ins Gedränge geraten oder im Getümmel verschwinden, ist hier minimiert. Gibt es keine gesonderten Bereiche für Familien mit Kindern, empfehlen sich Sitzplätze. Auch hier sind die Kleinen deutlich sicherer und haben zudem eine bessere Sicht.  

 

2. Über Notausgänge und Fluchtwege informieren.

Die Mehrheit aller Großveranstaltungen läuft ohne Zwischenfälle ab. Trotzdem ist das Risiko einer Massenpanik bei jeder Veranstaltung gegeben. Für das eigene Sicherheitsgefühl ist es deshalb gut, wenn sich der Besucher vorab anschaut, wo die Notausgänge sind und wo es welche Fluchtwege gibt. Sollte der Besucher feststellen, dass Notausgänge verschlossen oder zugestellt sind, sollte er das Sicherheitspersonal unbedingt darüber informieren.

Der Veranstalter hat nämlich die Pflicht, sicherzustellen, dass die Notausgänge frei zugänglich sind. Andererseits muss kein Besucher Angst haben, dass sich eine Notfalltür im Ernstfall nicht öffnen lässt. Die Türen funktionieren zwar unterschiedlich, aber immer so, dass sie wirklich von jedem geöffnet werden können. Piktogramme, die an den Türen angebracht sind, erklären zudem anschaulich, wie beim Öffnen im Notfall vorzugehen ist.

Automatische Notfalltüren wiederum funktionieren selbst dann, wenn es zu einem Stromausfall kommen sollte. Sie werden nämlich nicht über den zentralen Stromkreislauf gesteuert, sondern werden gesondert versorgt. 

 

3. Ruhig bleiben!

Auch wenn es einerseits banal klingt und andererseits viel leichter gesagt ist, als getan: Das Allerwichtigste ist, Ruhe zu bewahren. Niemandem ist damit geholfen, sich von der Panik anstecken zu lassen und selbst kopflos zu agieren.

Setzt sich die Menschenmasse in Richtung der Ausgänge in Bewegung, sollte sich der Besucher anschließen und gemeinsam mit dem Strom versuchen, das Gelände zu verlassen. Es ist zwar ratsam, sich umzuschauen, ob es nicht noch andere Ausgänge gibt. Allerdings macht es keinen Sinn, sich einmal quer durch die Menschenmenge wühlen zu wollen.

Das Risiko, zu stolpern und hinzufallen oder sich anderweitig Verletzungen zuzuziehen, ist viel zu groß. Zudem könnten sich andere Besucher dieser Idee anschließen. Die Folge wäre dann ein noch größeres Chaos, weil alle Besucher panisch durcheinanderlaufen und jeder in eine andere Richtung drängt. 

 

4. Das Kommando übernehmen.

Bricht eine Massenpanik aus, eint alle Besucher ein Gedanke: So schnell wie möglich raus hier! Ohne klare Ansagen kann und wird es aber nicht funktionieren. Instinktiv warten die Besucher auch auf eine solche Ansage, doch nicht immer sind gleich Ordner zur Stelle. Bevor die Panik in nackte Angst umschlägt und die Menschen komplett ausrasten, sollte sich der Besucher ein Herz fassen und das Kommando übernehmen. Dazu genügt es, wenn er einmal kurz laut aufschreit, pfeift oder irgendein anderes Geräusch von sich gibt, das die Aufmerksamkeit für einen kurzen Moment auf ihn lenkt.

Diesen Moment kann er dann nutzen, um beruhigend auf die Menschen um ihn herum einzuwirken und sie in Richtung Notausgang zu leiten. Diese Ansprache muss aber kurz und bestimmt sein und sollte daher lediglich aus einem, allerhöchstens zwei Sätzen bestehen. Alles, was länger dauert, wird keine Wirkung zeigen. Zudem sollte der Besucher drei, vier Leute bestimmen, die ihm dabei helfen, die Menschenmenge zu den Ausgängen zu lenken.

Auch hier sollte er sich auf knappe, klare und bestimmte Anweisungen beschränken. Was in der Theorie einfach klingt, funktioniert in der Praxis tatsächlich. Ordner und Sicherheitskräfte arbeiten genau nach diesem Prinzip. Hintergrund hierzu ist, dass Menschen, die Angst haben oder in Panik sind, eine Leitfigur suchen, der sie folgen können.

Allerdings muss diese Leitfigur sicher und bestimmt auftreten und den Eindruck vermitteln, dass sie weiß, was sie tut. Deshalb die kurzen, aber klaren Ansagen. Umgekehrt sollte der Besucher seine Fähigkeiten nicht unterschätzen, denn in einer solchen Situation ist schon mancher über sich hinausgewachsen.   

 

5. Treffpunkt vereinbaren.

Bricht Panik aus, sollte der Besucher nicht versuchen, sich der drängelnden und drückenden Menschenmasse entgegenzustellen, um seine Begleitperson nicht aus den Augen zu verlieren. Dadurch bringt er sich selbst nur unnötig in Gefahr. Besser ist, dem Strom der Menge zu folgen und sich draußen zu treffen. Generell sollte zudem immer ein Treffpunkt vereinbart werden, denn auch ohne Zwischenfälle kann es passieren, dass einer aus der Besuchergruppe plötzlich irgendwo im Getümmel verschwunden ist.

 

Mehr Tipps, Ratgeber und Anleitungen:

  • Wer waren eigentlich die Kastraten?
  • Übersicht: Musikstücke und ihre Namen
  • Wo (günstig) Konzerttickets kaufen? - ein paar Tipps
  • Tipps für den Konzertbesuch mit dem Nachwuchs
  • Was ist eigentlich ein Fan?
  • Tipps für den kostengünstigen Kauf von Musikinstrumenten
  • Thema: Großveranstaltungen und Massenpanik - die wichtigsten Verhaltenstipps

     
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