Konzerte News
Menü
EU Konzertkarten
Fachartikel
Konzertkarten Deutschland
Konzertkarten Vorverkauf
Konzertkarten Online
Konzertkarten Suche
Konzertkarten International
Konzertkarten Last Minute
Konzertkarten Musik
Impressum - Datenschutz
Verzeichnis
Konzertkarten Blog
Grafiken
Grafiken, Tabellen und Diagramme
Populäre Artikel
mehr Artikel
8 Gründe fürs Singen, 1. Teil 8 Gründe fürs Singen, 1. Teil Es gibt hervorragende Sänger mit einer außergewöhnlichen Stimme. Daneben gibt es Sänger, die zwar nicht besonders gut, dafür aber liebend gerne singen. Und es gibt Menschen, die von sich selbst sagen, dass sie nicht singen können. Doch selbst sie summen mit, wenn sie ein Lied hören, das sie mögen. Tatsächlich kommt es auch gar nicht unbedingt darauf an, wie gut jemand singt und ob er alle Töne trifft.   Ganzen Artikel...

Geschichte der Konzerte Konzerte verbinden Ein Konzert, unabhängig davon ob privat oder öffentlich, ist zunächst nichts anderes, als eine Veranstaltung, bei der dem Publikum Musik vorgetragen wird. Die Geschichte des Konzerts beginnt im 18. Jahrhundert. Ausgehend von London und Paris erfreuen sich Konzerte seit dem Ende dieses Jahrhunderts auch in den übrigen europäischen Großstädten wachsender Beliebtheit. Bis zu diesem Zeitpunkt fand das Vortragen von Musik, das nicht mit einer Tanzveranstaltung verbunden war, immer nur im Rahmen religiöser Zeremonien oder höfischer Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. Durch die nun aufkommenden Konzerte wurde Musik als eigenständige Kunst vorgetragen, die nicht mehr nur Untermalung war, sondern im Fokus des Geschehens stand und dazu diente, die Zuhörerschaft zu unterhalten. HofmusikerDie Musiker, die bisher als Hofmusiker nur eine dienende Funktion hatten, gewannen an ansehen und man galt als gebildet, wenn man Konzerte besuchte. So kam es auch, dass hin und wieder die Zuhörer selbst zusammen mit den geladenen Musikern spielten, einige Veranstalter setzten voraus, dass das Publikum auch ein Instrument spielen konnte. Allerdings waren die damaligen Konzerte weniger Abende, die durchgehend von den gleichen Musikern gestaltet wurden, als vielmehr Vorführungen, an denen verschiedene Künstler mitwirkten, vergleichbar mit einem Bunten Abend. Ab dem 20. Jahrhundert entstanden weitere Arten von Konzerten, die sich vom bürgerlichen Konzert abgrenzten. Jazzkonzerte und das SommernachtskonzertSo kamen beispielsweise Jazzkonzerte auf, die bis heute eher in kleineren Räumlichkeiten stattfinden und von der Clubatmosphäre leben, während Pop- und Rockkonzerte ganze Stadien füllen. Unabhängig davon, welche Musikrichtung der Hörer bevorzugt, Musik verbindet bis heute nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch ganze Nationen. Ein Beispiel hierfür ist das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schloss Schönbrunn in Wien. Ursprünglich als Konzert für Europa benannt und anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union ins Leben gerufen, erfreuen sich seit 2004 jährlich tausende von Zuhörern am Vortrag verschiedener Stücke europäischer Komponisten. Ganzen Artikel...

Hobby: Konzertkarten sammeln Hobby: Konzertkarten sammeln Die meisten Musiker gehen früher oder später auf Tournee und spielen dann in kleinen Clubs oder in großen Stadien innerhalb der eigenen Landesgrenzen oder sogar weltweit. Um an einer solchen Veranstaltung teilnehmen zu können, wird eine Konzertkarte benötigt, die beim Einlass überprüft und vielfach entwertet wird. Spätestens nach Ende des Konzertes verliert die Karte jedoch auf jeden Fall ihre Gültigkeit. Nun gibt es einige, die diese mittlerweile ungültigen Konzertkarten achtlos wegschmeißen, andere hingegen sammeln sie.    Ganzen Artikel...

Infos und Tipps rund um MP3-Player Infos und Tipps rund um MP3-Player Musik begleitet die Menschheit schon seit jeher und es gab schon immer viele verschiedene Möglichkeiten, um Musik zu hören. Waren es früher einfache Konzerte oder Musikabende im Familienkreis, folgten Zeiten, in denen Musik bei Tanzveranstaltungen oder mithilfe von ersten Abspielgeräten für zu Hause gehört wurde. Heute sind Stereoanlagen und Autoradios längst selbstverständlich. Neben dem Besuch von Live-Konzerten und dem Musikhören zu Hause oder im Auto ist aber auch Musik für unterwegs sehr beliebt.   Ganzen Artikel...



Wie viel Gage bekommt ein DJ bei einem privaten Event? Wie viel Gage bekommt ein DJ bei einem privaten Event?   Den richtigen DJ für ein anstehendes Event auszuwählen, kann von entscheidender Bedeutung sein. Schließlich steht und fällt die Stimmung oft mit dem DJ. Gelingt es ihm, für gute Laune zu sorgen, eine ausgelassene Atmosphäre zu kreieren und die Leute auf die Tanzfläche zu locken, wird das Fest zum vollen Erfolg und bleibt oft noch lange Zeit in Erinnerung. Doch einen DJ zu buchen, kostet Geld. In diesem Beitrag gehen wir der Frage nach, wie viel Gage ein DJ bei einem privaten Event bekommt und wie sich seine Gage zusammensetzt. Interessant ist das nicht nur für Auftraggeber. Auch wer als DJ tätig werden möchte, kann die Infos für künftige Verhandlungen mit Kunden nutzen.  Ganzen Artikel...

Regional
Kommentare
Hobby: Konzertkarten...
Uebersicht zu Reggae...
Sicherheitsvorschrif...
Konzertkarten Rechnu...
Konzertkarten Vorver...
Link-Empfehlung
Gema
Verband Musikindustrie
Kultur Datenbank
Verband Veranstaltungswirtschaft
Verband Musikverleger
Verband Konzertchöre
Verband Musikschulen
Musikrechte Wiki
Verband Theater & Orchester
Künstlersozialkasse
Musiker Verband
 

 

  Friday, 13 September 2024
 
Musikthemen
Wie MP3 die Musikindustrie veränderte
Wie MP3 die Musikindustrie veränderte Das Problem, die Musiksammlung irgendwo zu verstauen, stellt sich heute kaum noch. Während w...
Wie umweltbelastend sind Festivals?
Wie umweltbelastend sind Festivals? Zurückgelassene Zelte, leere Flaschen und Dosen, verwaiste Einweggrills und sonstiger Müll...
Was ist der Mozart-Effekt?
Was ist der Mozart-Effekt? Morgens zum Aufwachen, zum Mitsingen unter der Dusche, beim Autofahren, im Hintergrund während der Arbei...
Wie Sprache den Sinn für Musik beeinflusst
Wie Sprache den Sinn für Musik beeinflusst Während es manche Menschen nicht einmal schaffen, im Takt zu klatschen, haben ander...
Hilft Musikhören beim Lernen?
Hilft Musikhören beim Lernen? Formeln verstehen, Vokabeln merken, Gedichte auswendig lernen, Klassenarbeiten schreiben: Manche habe...
 
EU Konzertkarten arrow Konzertkarten Blog arrow Was sind Streichinstrumente? 2. Teil
 
 
Anzeige
Was sind Streichinstrumente? 2. Teil

Was sind Streichinstrumente? 2. Teil

 

Eine klassische Orchesterbesetzung umfasst vier große Gruppen. Da sind zum einen die Holzbläser und die Blechbläser und zum anderen die Schlaginstrumente. Außerdem gibt es noch die Streichinstrumente.

In einem mehrteiligen Beitrag präsentieren wir die bekanntesten Vertreter der Streicher. Dabei haben wir im 1. Teil erklärt, was genau Streichinstrumente sind. Außerdem haben wir uns die Geige näher anschaut. Hier ist der 2. Teil!

 

Die Bratsche

Wie schon im 1. Teil beschrieben, gibt es seit dem 16. Jahrhundert Geigen in mehreren Größen. Allerdings wurden die Instrumente zunächst nicht streng voneinander unterschieden. Die Instrumentenbauer fertigten also Instrumente, die nach heutigem Verständnis in Geigen, Bratschen und andere Streichinstrumente eingeteilt würden. Einen Unterschied machten die Instrumentenbauer nur zwischen Geigen und Gamben. Anders als Geigen hatten Gamben, die sogenannten Kniegeigen, nämlich Bünde auf dem Griffbrett.

Erst in den folgenden Jahrhunderten entwickelten sich dann Standards im Geigen- und Bratschenbau. Ab dem 17. Jahrhundert entwickelte sich die Geige zu einem beliebten Soloinstrument. Im Unterschied dazu stand die Bratsche lang Zeit in ihrem Schatten. Ein Grund dafür dürfte sein, dass die Bratsche, die auch Viola heißt, schwerer zu spielen ist als die kleinere Geige. Solokonzerte für die Bratsche gibt es allerdings schon seit den Zeiten von Bach.

 

Der Aufbau und die Tonerzeugung bei der Bratsche

Die Bratsche ist im Prinzip genauso aufgebaut wie die Geige. Allerdings ist sie größer und hat dickere Saiten. Diese sind auf die Töne a, d, g und c gestimmt. Das führt dazu, dass die Bratsche tiefer klingt als die Geige.

Für den Musiker ist das Spielen der Bratsche anspruchsvoller. Denn der große Korpus ist schwerer am Kinn zu halten und der Musiker muss mehr Kraft aufwenden, um die dicken Saiten mit den Fingern herunterzudrücken. Die Töne auf den Saiten liegen zudem weiter auseinander. Die meisten Schüler fangen deshalb erst einmal mit der Geige an und wechseln dann später, wenn sie älter und größer sind, zur Bratsche.

Eine Besonderheit ist die Notation. Der Tonumfang der Bratsche liegt nämlich genau zwischen dem Violin- und dem Bassschlüssel. Würde einer dieser beiden Schlüssel verwendet, wären zahlreiche Hilfslinien notwendig. Um das zu vermeiden, wird bei Bratschennoten üblicherweise der Altschlüssel verwendet, bei dem das c auf der dritten Notenlinie sitzt.

 

Berühmte Bratschenmusik

Die Bratsche ist vor allem im Orchester und in der Kammermusik, hier insbesondere im Streichquartett, zu Hause. Doch auch abseits der Klassik gibt es immer wieder Komponisten und Musiker, die der Bratsche eine Bühne geben.

Zu den bekanntesten Stücken für die Bratsche gehören das Konzert in G-Dur von Georg Philipp Telemann, Mozarts Sinfonia concertante für Violine und Viola in Es-Dur sowie das Konzert für Viola und Orchester von Bela Bartok.

 

Das Cello

Auch das Cello gehört zur Familie der Geigen, die seit dem 16. Jahrhundert bekannt sind. Cello ist aber nur die Kurzform. Eigentlich heißt das Instrument nämlich Violoncello, daneben wurde es früher auch als Bassgeige bezeichnet.

Aus den Abbildungen im Syntagma musicum ergibt sich, dass es im 16. und 17. Jahrhundert Celli mit vier und mit fünf Saiten gegeben haben muss. Die Version mit vier Saiten setzte sich aber durch.

Von der Gambe unterscheidet sich das Cello zum einen dadurch, dass es keine Bünde auf dem Griffbrett hat. Zum anderen ist das Cello mit dem sogenannten Stachel ausgestattet. Der Stachel ist ein kleiner, spitz zulaufender Stab am unteren Ende des Korpus, der es ermöglicht, das Instrument auf dem Boden abzustützen. Über einen langen Zeitraum gab es aber Celli sowohl mit als auch ohne Stachel. Erst als Mitte des 19. Jahrhunderts der industrielle Serienbau begann, wurde der Stachel zum verbindlichen Bestandteil eines Cellos.

In der Barockmusik kam das Cello überwiegend als Bassinstrument zum Einsatz. Dort war es für den Basso Continuo zuständig. Der Basso Continuo ist der „fortlaufende Bass“ und ein typisches Merkmal der barocken Musik. Als Soloinstrument trat das Cello bis ins 19. Jahrhundert hinein nur sehr selten in Erscheinung. Mit der Wiener Klassik fand das Cello dann einen festen Platz in Streichquartetten. Doch bis Cellisten ihr Können so richtig präsentieren konnten, sollte es bis zur Romantik dauern.

 

Der Aufbau und die Tonerzeugung beim Cello

Vom Aufbau her unterscheidet sich das Cello in einigen Punkten von der Geige und der Bratsche. Wäre das Cello wie die Bratsche lediglich eine vergrößerte Version der Geige, müsste es ein ganzes Stück größer sein. Um das zu vermeiden, änderten die Instrumentenbauer einige Verhältnisse. So ist der Korpus des Cellos doppelt so lang wie der der Geige. Die Seitenwände hingegen, die sogenannten Zargen, sind viermal so hoch wie die Zargen der Geige. Im Verhältnis gesehen, sind auch die Saiten etwas länger. Zusammen mit dem veränderten Resonanzraum ergibt sich so der tief-warme Klang, der für das Cello typisch ist.

Töne erzeugt ein Cellist, indem er mit dem Bogen über die Saiten streicht. Gelegentlich werden die Saiten auch gezupft. Gestimmt sind die Saiten des Cellos auf die Töne C, G, d und a. Damit liegen sie genau eine Oktave tiefer als bei der Bratsche.

Wie bei allen Saiteninstrumenten hat auch beim Cello das Material der Saiten großen Einfluss auf die Klangfarbe und die Spielbarkeit. Dabei sorgen Saiten aus Naturdarm für einen besonders schönen und warmen Klang. Allerdings reagieren Naturdarmsaiten sehr empfindlich auf Luftfeuchtigkeit und Temperaturschwankungen.  Aus diesem Grund werden heutzutage hauptsächlich die robusteren Saiten aus Stahl oder Kunststoff verwendet.

 

Berühmte Cellomusik

Es wurden zwar schon ab dem 18. Jahrhundert Solokonzerte für das Cello komponiert. Doch erst als in der Spätromantik im ausgehenden 19. Jahrhundert Solokonzerte ganz groß in Mode kamen und virtuose Musiker in ganz Europa zu echten Stars wurden, erlebte auch das Cello seine Blüte als Solo-Instrument.

Zu den berühmtesten Stücken zählen die Konzerte in C- und D-Dur von Joseph Haydn, das Konzert in a-Moll für Violoncello und Orchester von Robert Schumann oder das Konzert Nummer 1 in a-Moll von Camille Saint-Saens. Auch Johann Sebastian Bachs Cello-Suiten sind bis heute beim Publikum sehr beliebt.


Internationale Aufmerksamkeit weckte die Band Apocalyptica. Sie spielte nämlich Songs der Heavy-Metal-Band Metallica auf vier Celli nach. Inzwischen begeistert sie die Fans aber auch mit eigenen Kompositionen.

Mehr Anleitungen, Tipps und Ratgeber: 

 

 
< Prev   Next >

Anzeige

 

 

 

 

© 2006 - J!LM -

Autoren & Betreiber Internetmedien Ferya Gülcan