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Die weltweit bekanntesten Opernhäuser

Liste: die weltweit bekanntesten Opernhäuser  

Die Oper gilt als ein Gesamtkunstwerk: Musik, Gesang, Tanz und Schauspiel verschmelzen zu einer Einheit, während prächtige Kostüme, phantasievolle Bühnenbilder und darauf abgestimmte Lichteffekte die erzählte Geschichte in Szene setzen.  

Zudem genießt die Oper einen sehr hohen Stellenwert in der Gesellschaft. Für den Adel, wohlhabende Bürger und Staatsmänner war die Oper seit jeher ein Symbol für Bildung und für eine weltoffene Gesinnung. Bis heute gilt die Oper als edel, luxuriös, anspruchsvoll und als etwas Besonderes.

 

 

Kein Wunder also, dass Opernhäuser ebenfalls einen besonderen Stellenwert haben. Immerhin sollen sie ein angemessenes Ambiente sicherstellen. Weltweit gibt es über 550 große und namhafte Opernhäuser, die alle ihre ganz eigenen Geschichten erzählen können.

Fünf der weltweit bekanntesten Opernhäuer, die wahrlich einen Besuch wert sind, stellt die folgende Liste (in alphabetischer Reihenfolge) vor: 

 

Metropolitan Opera, New York

Das berühmte New Yorker Opernhaus, das oft nur kurz die Met genannt wird, machte sich innerhalb recht kurzer Zeit einen Namen als international bedeutende Oper-Institution. Der Grund hierfür war, dass die Betreiber von Anfang an nur den berühmtesten Sängern, Dirigenten und Komponisten eine Bühne bieten wollten.

Dieser Plan ging auch auf:

Maria Callas startete hier 1956 mit Bellinis Norma ihre Karriere, Enrico Caruso sang 17 Jahre lang für das Opernhaus. Gustav Mahler, Felix Mottl und Arturo Toscanini waren Chefdirigenten in der Met, mehrere Opern von Puccini wurden hier uraufgeführt. Bis heute träumt vermutlich jeder Opernmusiker davon, wenigstens einmal in seinem Leben in der Metropolitan Opera auftreten zu können.

Die Met bietet Platz für 3.900 Zuschauer. Das heutige Opernhaus im Lincoln Center ist allerdings erst seit 1967 in Betrieb, das frühere Traditionshaus befand sich am Broadway zwischen der 39. und der 40. Straße. 

 

Semperoper, Dresden

Die Dresdner Semperoper gehört gleich aus mehreren Gründen zu den renommiertesten und bedeutendsten Opernhäusern der Welt. So ist sie eines der wenigen Operhäuser, die nach dem Architekten benannt sind. Unter Architekten und Theaterbauern wiederum gilt die Semperoper als meisterliches Beispiel idealer Theaterbaukunst.

Freunde der Oper schätzen die musikgeschichtliche Tradition des Hauses. Immerhin wurden hier Opern großer Komponisten wie Richard Wagner, Paul Hindemith und Richard Strauss zum ersten Mal einem Publikum präsentiert. Für die Bewohner von Dresden ist die Oper das Sinnbild für Kunst und für den Lebens- oder Überlebenswillen ihrer Stadt.

Das Opernhaus wurde nämlich dreimal komplett zerstört und wieder neu aufgebaut, um schließlich nach Ende des Zweiten Weltkriegs zusammen mit dem völlig zerstörten Dresden in ursprünglichem Glanz wieder aufzuerstehen. Dabei waren die Baumaßnahmen keineswegs selbstverständlich. So schickte Semper beispielsweise die Pläne für den zweiten Bau des Opernhauses auf Bitten der Dresdner in die Stadt, während er sich selbst als gesuchter Revolutionsteilnehmer im Exil befand. 

 

Sydney Opera House

Das Opernhaus von Sydney ist noch keine 50 Jahre alt, aber trotzdem schon so berühmt, dass es vermutlich jeder kennt. Das außergewöhnliche Gebäude mit seinem muschelartigen, mit unzähligen weißen Fliesen verkleideten Dach symbolisiert gesetzte Schiffssegel und gehört zu den Wahrzeichen der Stadt. Entworfen wurde das einzigartige Gebäude vom Dänen Jörn Utzon, der eine einfache Skizze eingereicht hatte.

Diese hatte zwar eigentlich den Anforderungen nicht entsprochen, konnte das Komitee aber dennoch überzeugen. Das Opernhaus von Sydney verfügt über 5.532 Sitzplätze und ist damit das größte Opernhaus der Welt. Die Sitzplätze verteilen sich allerdings auf fünf Theater.  

 

Teatro alla Scala Milano, Mailand

Die Mailänder Oper gilt als Inbegriff der italienischen Oper. Dies ist auch nicht weiter verwunderlich, denn allein die Liste der Opern, deren Uraufführung hier stattfand, liest sich wie das Who is who der Opernelite: Bellinis Norma, Donizettis Lucrezia Borgia, Verdis Nabucco oder Puccinis Turandot sind nur ein paar Beispiele.

 Dazu kommen die großen Dirigenten, Sänger und Regisseure der beiden vergangenen Jahrhunderte, die nahezu alle hier gewirkt haben. Schon bei der Eröffnung im Jahre 1775 galt die Mailänder Scala als ein ideales Opernhaus mit hervorragender Akustik.

Hinzu kommt die imposante barocke Ausstattung im Inneren, die der klassizistische, eher nüchterne Bau von außen nicht unbedingt vermuten lässt. Zwischen 2001 und 2004 wurde das Opernhaus umgebaut. Seitdem können im Saal 2.300 Zuschauer die Aufführungen bewundern, während den Darstellern und Regisseuren modernste Inszenierungstechnik zur Verfügung steht. 

 

Wiener Staatsoper

Wien war das europäische Zentrum des musikalischen Schaffens im 19. Jahrhundert, das Genre der Klassik wurde hier begründet und Musiker wie Beethoven, Haydn und Mozart fanden hier ihre Wirkungsstätte. Kein Wunder also, dass sich die Wiener Hofoper und das Hoftheater am Kärntnertor recht schnell einen Namen in Europa machten.

Mit der Eröffnung der Wiener Staatsoper wurde dieser Prozess fortgeführt. Das imposante Bauwerk im Stil der Neorenaissance öffnete 1869 seine Pforten, Eröffnungsstück war seinerzeit Mozarts Don Giovanni. Im 20. Jahrhundert sorgten Komponisten wie Richard Strauss, Igor Strawinsky oder Franz Lehar dafür, dass die Wiener Staatsoper nicht an Bedeutung verlor.

Nachdem das Gebäude im Zweiten Weltkrieg stark zerstört worden war, wurde das Opernhaus 1955 wiedereröffnet. Heute ist die Wiener Staatsoper den meisten weniger wegen legendärer Uraufführungen, sondern vielmehr wegen des alljährlichen Opernballs ein Begriff.

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