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Skandale bei Rock- und Popkonzerten Die größten Skandale in der Geschichte der Rock- und Popkonzerte Unbestritten ist, dass ein Konzertbesuch ein besonderes Erlebnis ist, das einem noch lange in Erinnerung bleibt. Nicht immer sind die Erinnerungen aber tatsächlich positiv. Im Nachhinein und aus heutiger Sicht betrachtet mag so manche Entgleisung zwar eher harmlos erscheinen und mitunter sogar für ein Schmunzeln sorgen, die seinerzeit anwesenden Fans aber waren schockiert, entsetzt oder einfach nur enttäuscht.    Ganzen Artikel...

Liste: Die 22 weltweit erfolgreichsten Musikproduzenten, Teil IV Liste: Die 22 weltweit erfolgreichsten Musikproduzenten, Teil IV   Songs und Alben bringen die meisten mit den Interpreten in Verbindung. Und bei Filmen haben die Zuschauer üblicherweise die Darsteller und eventuell noch den Regisseur vor Augen. Doch an die Produzenten, die dafür sorgen, dass die Musik überhaupt erst zu hören ist und auf die Tonträger kommt, denken die wenigsten. Dabei wären die Plattenläden leer und Filme ganz schön trist, wenn es keine Musikproduzenten gäbe. Es gibt zwar Musiker, die sowohl auf der Bühne als auch hinter den Kulissen Karriere gemacht haben. Doch der größere Teil steht weit weniger im Rampenlicht. Grund genug, auch einmal die großen Talente im Hintergrund vorzustellen. Hier ist der letzte Teil unserer Liste mit den 22 erfolgreichsten Musikproduzenten der Welt!  Ganzen Artikel...

Geschichte der Konzerte Konzerte verbinden Ein Konzert, unabhängig davon ob privat oder öffentlich, ist zunächst nichts anderes, als eine Veranstaltung, bei der dem Publikum Musik vorgetragen wird. Die Geschichte des Konzerts beginnt im 18. Jahrhundert. Ausgehend von London und Paris erfreuen sich Konzerte seit dem Ende dieses Jahrhunderts auch in den übrigen europäischen Großstädten wachsender Beliebtheit. Bis zu diesem Zeitpunkt fand das Vortragen von Musik, das nicht mit einer Tanzveranstaltung verbunden war, immer nur im Rahmen religiöser Zeremonien oder höfischer Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. Durch die nun aufkommenden Konzerte wurde Musik als eigenständige Kunst vorgetragen, die nicht mehr nur Untermalung war, sondern im Fokus des Geschehens stand und dazu diente, die Zuhörerschaft zu unterhalten. HofmusikerDie Musiker, die bisher als Hofmusiker nur eine dienende Funktion hatten, gewannen an ansehen und man galt als gebildet, wenn man Konzerte besuchte. So kam es auch, dass hin und wieder die Zuhörer selbst zusammen mit den geladenen Musikern spielten, einige Veranstalter setzten voraus, dass das Publikum auch ein Instrument spielen konnte. Allerdings waren die damaligen Konzerte weniger Abende, die durchgehend von den gleichen Musikern gestaltet wurden, als vielmehr Vorführungen, an denen verschiedene Künstler mitwirkten, vergleichbar mit einem Bunten Abend. Ab dem 20. Jahrhundert entstanden weitere Arten von Konzerten, die sich vom bürgerlichen Konzert abgrenzten. Jazzkonzerte und das SommernachtskonzertSo kamen beispielsweise Jazzkonzerte auf, die bis heute eher in kleineren Räumlichkeiten stattfinden und von der Clubatmosphäre leben, während Pop- und Rockkonzerte ganze Stadien füllen. Unabhängig davon, welche Musikrichtung der Hörer bevorzugt, Musik verbindet bis heute nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch ganze Nationen. Ein Beispiel hierfür ist das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schloss Schönbrunn in Wien. Ursprünglich als Konzert für Europa benannt und anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union ins Leben gerufen, erfreuen sich seit 2004 jährlich tausende von Zuhörern am Vortrag verschiedener Stücke europäischer Komponisten. Ganzen Artikel...

Wenn beim Konzert nicht alles glatt geht: 15 mögliche Szenarien, 1. Teil Wenn beim Konzert nicht alles glatt geht: 15 mögliche Szenarien, 1. Teil  Oft ist die Freude darüber, Karten für ein Konzert ergattert zu haben, riesig. Doch wenn der Konzerttermin endlich gekommen ist, kann so einiges schiefgehen. Die folgende Übersicht nennt 15 mögliche Szenarien - und erklärt, was der Konzertfan tun kann.   Ganzen Artikel...



Tipps fuer eine gelungene Musik-Party Die besten Tipps für eine gelungene Musik-Party Dass bei einer Musik-Party Musik im Vordergrund steht, versteht sich vermutlich von selbst. Dabei geht es bei einer Musik-Party aber nicht darum, sich mit ein paar Leuten zusammenzusetzen und andächtig der Lieblingsmusik zuzuhören. Stattdessen wird bei einer Musik-Party mitgesungen und gefeiert, so dass die Musik-Party letztlich eine Art Privatkonzert ist, bei dem die Gäste zu den Stars der Bühne werden. Als äußerst hilfreich erweist sich bei einer Musik-Party eine Karaoke-Anlage, der gleiche Spaßfaktor kann aber genauso gut auch mit einfachen Mitteln wie einer Stereoanlage und einem Fernsehgerät erreicht werden.    Ganzen Artikel...

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  Saturday, 27 July 2024
 
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Die wichtigsten Infos zum Eurovision Song Contest

Die wichtigsten Infos zum Eurovision Song Contest 

Bald ist es wieder soweit: Am 14. und am 16. Mai finden die beiden Halbfinals statt, am 18. Mai wird das Finale des Eurovision Song Contest veranstaltet.

Gastgeber in diesem Jahr ist Schweden, Veranstaltungsort für den diesjährigen Eurovision Song Contest, kurz ESC, ist Malmö. Aber wie läuft der Musikwettbewerb eigentlich genau ab, wer darf teilnehmen und welche Regeln gelten für die Songs?

 

 

Hier die wichtigsten Infos zum Eurovision Song Contest in der Übersicht: 

 

Wer darf am Eurovision Song Contest teilnehmen?

Als internationaler Musikwettbewerb wird der ESC seit 1956 jährlich von der Europäischen Rundfunkunion, kurz EBU, veranstaltet. Am Eurovision Song Contest dürfen alle Länder teilnehmen, die Mitglied der Europäischen Rundfunkunion sind. Zur EBU gehören die Länder Europas und die nichteuropäischen Länder im Mittelmeerraum.

Jedes EBU-Mitglied ist zwar teilnahmeberechtigt, allerdings besteht keine Teilnahmepflicht am ESC. Aus diesem Grund kann die Anzahl der Teilnehmer jedes Jahr leicht variieren. Am ersten Wettbewerb, der 1856 im schweizerischen Lugano stattfand, nahmen gerade einmal sieben Länder teil, wobei jedes dieser Länder zwei Beiträge präsentierte.

Im Laufe der Zeit beteiligten sich dann immer mehr Länder an dem Musikwettbewerb, mit der Osterweiterung 1990 kamen noch einmal einige weitere teilnahmeberechtigte Länder dazu. 1996 wurde die Entscheidung getroffen, dass die vier EBU-Mitglieder mit dem größten Anteil am EBU-Etat automatisch für das Finale qualifiziert sind. Hintergrund hierfür war, dass der deutsche Beitrag in diesem Jahr bereits in einer internen Qualifikationsrunde ausgeschieden war, was zu viel Unmut geführt hatte.

Um zu verhindern, dass sich die großen Geldgeber in Zukunft vom Eurovision Song Contest zurückziehen und dadurch das Überleben des Wettbewerbs gefährdet sein könnte, wurden Deutschland, Frankreich, das Vereinigte Königreich und Spanien zu den sogenannten Big Four ernannt. Seit 1996 sind diese vier Länder somit automatisch für das Finale gesetzt. Seit 2011 genießt auch Italien diesen Status, weshalb seitdem von den Big Five gesprochen wird. 

 

Welche Regeln gelten für die Songs und die Interpreten?

Damit Song und Interpret zum Eurovision Song Contest zugelassen werden, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

·         Bei einem Auftritt dürfen maximal sechs Personen auf der Bühne stehen, Tiere sind nicht erlaubt.

·         Ein Interpret darf jeweils nur ein Land vertreten. Es ist also nicht erlaubt, dass ein Interpret im gleichen Jahr an zwei Beiträgen mitwirkt.

·         Das Mindestalter für alle Interpreten beträgt 16 Jahre.

·         Ein Song darf maximal drei Minuten dauern und muss live gesungen werden. Der instrumentale Teil des Songs wird als Playback eingespielt. In welcher Sprache der Interpret singt, ist nicht vorgeschrieben.

·         Bei den Songs muss es sich um Originalsongs handeln, Coverversionen von anderen Songs sind nicht erlaubt. Die Beiträge dürfen frühestens im September des Vorjahres veröffentlicht werden. 

·         Die Songs dürfen keine politischen Botschaften enthalten oder sich in anderer Form nachteilig auf das Image des ESC auswirken. Gleiches gilt für die Auftritte. 

 

Wie wird der Sieger ermittelt?

Beim Eurovision Song Contest finden zuerst zwei Halbfinals statt. Die zehn bestplatzierten Länder der beiden Halbfinals, die Big Five und das Gastgeberland bestreiten anschließend die Finalrunde. Im Finale werden somit 26 Songs präsentiert. Diese Regelung findet seit 2008 Anwendung.

Um den Sieger zu ermitteln, schließt sich an die Auftritte der Interpreten ein Abstimmungsverfahren an. An dem Abstimmungsverfahren beteiligen sich alle Teilnehmer des ESC, also auch die Länder, die es nicht bis ins Finale geschafft haben. Jedes Land wählt dabei die zehn Songs aus, die am besten gefallen haben, und vergibt dafür Punkte.

Der beliebteste Song erhält 12 Punkte, die weiteren Beiträge werden mit 10, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2 und 1 Punkt belohnt. Für das eigene Land dürfen dabei keine Punkte abgegeben werden. Die Punkte, die ein Land vergibt, werden zum einen durch die Telefonabstimmung der Zuschauer ermittelt. Zum anderen vergibt eine Jury Punkte, die aus fünf Experten aus der Musikbranche besteht.

Das Ergebnis der Telefonabstimmung und die Punktevergabe der Jury fließen jeweils zu 50 Prozent in die endgültige Punktewertung ein, die das jeweilige Land vergibt. Der Teilnehmer, der am Ende die meisten Punkte hat, gewinnt den Wettbewerb. Um die Prozedur zu verkürzen, werden aber nur noch die Punkte 8, 10 und 12 im Rahmen von Live-Schaltungen in die Teilnehmerländer genannt. Die Punkte 1 bis 7 werden auf einmal angezeigt.    

 

Welche Länder waren beim Eurovision

Song Contest am erfolgreichsten?

Mit sieben Siegen konnte Irland den Eurovision Song Contest bisher am häufigsten für sich entscheiden. Frankreich, Luxemburg, Schweden und das Vereinigte Königreich gingen jeweils fünfmal als Sieger hervor. Deutschland gewann den ESC bislang zweimal, ebenso wie Dänemark, Italien, die Schweiz und Spanien.  

 

Was bedeutet der Eurovision Song Contest für die Musikkarriere?

Im Laufe der Jahre gab es einige Stars, für die die Teilnahme am Eurovision Song Contest das Sprungbrett für eine große und erfolgreiche Karriere war. Bestes Beispiel hierfür ist die Popgruppe ABBA, die 1974 als Sieger aus dem Wettbewerb hervorging.

Ein anderes Beispiel ist die Sängerin Céline Dion, die 1988 für die Schweiz antrat und dadurch in Europa bekannt wurde. Aber auch der irischen Folkoloregruppe Riverdance, die 1994 durch ihren Auftritt eigentlich nur die Pause während der Auswertung der Abstimmung bis zum Beginn der Punktevergabe ausfüllte, verhalf der ESC zu einem hohen Bekanntheitsgrad. Andersherum ist ein großer Name keinesfalls eine Garantie für eine erfolgreiche Teilnahme.

Ein Beispiel hierfür ist die Popgruppe No Angels, die in Deutschland große Erfolge feierte, bei ihrer ESC-Teilnahme 2008 in Serbien aber nur den drittletzten Platz belegte. Generell ist der ESC ein reiner Komponisten- und Songschreiberwettbewerb.

Dem Interpreten, der den Siegertitel gesungen hat, wird zwar eine Trophäe überreicht. Dies ist allerdings mehr eine symbolische Geste, denn der Preis wird an den Komponisten weitergegeben und verbleibt auch bei ihm. Der Interpret selbst kann somit lediglich den Bekanntheitsgrad für seine Karriere nutzen, einen Preis im eigentlichen Sinne erhält er nicht.

Mehr Tipps, Ratgeber und Musikthemen:

Thema: Die wichtigsten Infos zum Eurovision Song Contest

 

 
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