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Was ist der Mozart-Effekt? Was ist der Mozart-Effekt?   Morgens zum Aufwachen, zum Mitsingen unter der Dusche, beim Autofahren, im Hintergrund während der Arbeit, abends zum Entspannen: Viele von uns sind ständig von Musik umgeben. Musik sorgt für gute Laune, weckt Erinnerungen und kann eine willkommene Ablenkung sein. Doch Musik wird auch nachgesagt, dass sie uns dabei helfen soll, zu denken und zu lernen. Die Ursache dafür soll der sogenannte Mozart-Effekt sein. Doch was steckt dahinter? Und stimmt die These wirklich?    Ganzen Artikel...

Geschichte der Tontraeger Übersicht über Tonträger Als Tonträger wird ein Medium bezeichnet, auf dem Töne, also Musik und Sprache, gespeichert sind. Somit ermöglichen Tonträger die Lieblingsmusik oder auch Konzertmitschnitte in den eigenen vier Wänden, im Auto oder per Computer zu hören und teils zu sehen. Heute gibt es eine Reihe unterschiedlicher Tonträger, die sich grundsätzlich darin unterscheiden, über welche Speicherkapazität sie verfügen, wie groß sie sind und aus welchem Material sie gefertigt wurden.  Ganzen Artikel...

Warum sind die Tasten beim Klavier weiß und schwarz? Warum sind die Tasten beim Klavier weiß und schwarz?   Die ganze Tastatur eines Klaviers besteht aus 88 Tasten. 52 davon sind weiß und die übrigens 36 schwarz. Aber warum sind die Tasten beim Klavier eigentlich weiß und schwarz?  Ganzen Artikel...

Wie Sprache den Sinn für Musik beeinflusst Wie Sprache den Sinn für Musik beeinflusst   Während es manche Menschen nicht einmal schaffen, im Takt zu klatschen, haben andere Leute ein sehr gutes Rhythmusgefühl. Einige haben ein feines Gehör für Tonhöhen und Melodien, andere treffen keinen einzigen Ton. Wir haben sicher alle schon selbst erlebt, wie unterschiedlich das Gespür für Musik ausgeprägt sein kann. Doch warum sind manche Menschen musikalisch und andere nicht? Welche Faktoren haben Einfluss auf unser Gefühl für Rhythmen und Melodien?  Ganzen Artikel...



Hilft Musikhören beim Lernen? Hilft Musikhören beim Lernen?   Formeln verstehen, Vokabeln merken, Gedichte auswendig lernen, Klassenarbeiten schreiben: Manche haben diese Zeiten längst hinter sich, andere stecken noch mittendrin oder stehen erst ganz am Anfang der Schulzeit. Aber wahrscheinlich haben wir uns alle schon einmal einen Trick gewünscht, der das Lernen einfacher machen würde. Im Internet finden sich zahlreiche Playlists mit spezieller Lernmusik. Oft erinnern sie an eine Mischung aus Walgesängen und sehr sanften, getragenen Songs im Stil von Enya. Doch hilft Musikhören tatsächlich beim Lernen? Beeinflusst Musik unsere Lernfähigkeit? Oder lenken die Lieder am Ende nur unnötig ab?    Ganzen Artikel...

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  Sunday, 15 June 2025
 
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6 gute Tipps für den Festivalbesuch

6 gute Tipps für den Festivalbesuch 

Die warme Jahreszeit vom Frühjahr bis zum Herbst ist die große Zeit der Festivals. Die Auswahl ist riesig und viele Musikfans können es kaum abwarten, bis ihr Lieblingsfestival endlich losgeht. Doch selbst bei erfahrenen Festivalbesuchern läuft gerne mal etwas schief. Deshalb haben wir ein paar Tipps zusammengestellt, die sich der Musikfan zu Herzen nehmen sollte.

 

 

Natürlich werden wir jetzt nicht davon anfangen, dass sich ein übermäßiger Alkoholkonsum spätestens am nächsten Morgen rächt. Oder dass der Festivalbesucher mit Sonnencreme nicht sparen sollte. Oder dass die chicen Designerklamotten und die sexy Pumps besser zu Hause bleiben und stattdessen lässige T-Shirts, ein warmer Pulli, bequeme Schuhe und Gummistiefel in den Rucksack gehören. Sondern wir geben dem Musikfan sechs bewährte und wirklich gute Tipps für den Festivalbesuch mit auf den Weg.

Also, los geht’s! 

 

Tipp Nr. 1: Das Gepäck in Tüten einpacken.

Zunächst einmal sollte der Festivalbesucher alle Lebensmittel, Kosmetikprodukte und anderen Dinge, die auslaufen könnten, in gut verschlossene Plastiktüten oder Müllbeutel einpacken. Denn es ist ganz schön ärgerlich, wenn die gesamten Klamotten hinüber sind, noch bevor das Festival überhaupt richtig angefangen hat. Insgesamt ist es aber ratsam, einen Großteil des Gepäcks in Tüten einzuschlagen oder den Rucksack als Ganzes mit einem großen Müllsack zu umwickeln.

Es kann nämlich durchaus passieren, dass der Festivalbesucher längere Zeit in der Schlange steht oder gerade dabei ist, sein Zelt aufzubauen, und es ausgerechnet dann anfängt, zu regnen. In diesem Fall wird nicht nur der Festivalbesucher nass, sondern auch seine Tasche samt Inhalt ist durchnässt. Mit einer schützenden Tüte passiert das nicht. Und noch ein Tipp: Eine Regenjacke oder einen Regenponcho sollte der Festivalbesucher immer griffbereit haben. Denn sonst ist die Erkältung vorprogrammiert - und sich selbst eine Mülltüte überzustülpen, ist nicht sehr sexy. 

 

Tipp Nr. 2: Die richtige Campingausrüstung mitnehmen.

Das wichtigste Teil der Campingausrüstung ist ein wasserdichtes Zelt. Und etwa eine Woche vor dem Festival sollte der Festivalbesucher sein Zelt einmal probeweise aufbauen. So sieht er schon einmal, ob alles komplett ist. Nach Möglichkeit sollte er zudem ordentlich Wasser über sein Zelt gießen. Dadurch kann er sicher sein, dass sein Zelt tatsächlich wasserfest ist und auch einen kräftigen Regenschauer problemlos übersteht.

Diesen Test eine Woche vorher durchzuführen, macht deshalb Sinn, weil das Zelt so genug Zeit hat, um wieder richtig abzutrocknen. Und falls das Zelt nicht dicht sein sollte oder Teile fehlen, bleibt dem Festivalbesucher genug Zeit, um sich eine Alternative zu besorgen.Neben dem Zelt ist ein Pavillon eine schöne Sache. Denn falls die Sonne scheint, spendet der Pavillon angenehmen Schatten.

Und falls es regnen sollte, kann es sich der Festivalbesucher trotzdem draußen, vor dem Zelt bequem machen. Während der Festivalbesucher auf den Pavillon zur Not auch verzichten kann, sollte er eines aber auf jeden Fall mitnehmen: einen Campingstuhl. Muss der Festivalbesucher nämlich die ganze Zeit über auf dem Boden sitzen, wird er einen Campingstuhl schmerzlich vermissen. Ein Campingkocher, Kabelbinder und Panzerband machen die Campingausrüstung komplett. Letztere sind deshalb praktisch, weil bei einem Festivalbesuch gerne einmal etwas kaputt geht und provisorisch repariert werden muss.   

 

Tipp Nr. 3: An Essen und Getränke denken.

Auf dem Festivalgelände gibt es in aller Regel Stände, die Speisen und Getränke verkaufen. Allerdings sind die Preise meist sehr hoch. Außerdem gehören Dosenravioli und andere selbst zubereitete Köstlichkeiten aus der Konservendose zu einem richtigen Festivalbesuch einfach dazu. Reist der Festivalbesucher mit dem Auto an, hat er natürlich mehr Platz und kann auch eine größere Kühlbox im Kofferraum deponieren. Ansonsten sollte es der Festivalbesucher bei Lebensmitteln belassen, die ohne Kühlung auskommen.

Denn Fleisch oder Käse kippt bei hohen Temperaturen schnell um. Allerdings müssen es nicht zwangsläufig Dosenravioli sein. Es gibt eine Reihe von Eintöpfen, Suppen und anderen Gerichten in Konserven, die erstaunlich gut schmecken. Dazu noch ein Brot, etwas Dauerwurst oder ein ungekühlter Brotaufstrich fürs Frühstück sowie ein paar Süßigkeiten und etwas Obst für zwischendurch und der Speiseplan steht. Einen Topf, einen Teller, Besteck und einen Dosenöffner sollte der Festivalbesucher natürlich ebenfalls einpacken. Sonst wird das Essen schwierig.

Was die Getränke angeht, so sollte der Vorrat an Dosenbier auf jeden Fall um Wasser, Saft oder andere nichtalkoholische Getränke aufgestockt werden. Hier sollte sich der Festivalbesucher aber im Vorfeld erkundigen, was er überhaupt mitbringen darf. Glasflaschen sind auf jeden Fall tabu. Plastikflaschen und Tetrapacks hingegen gehen meist in Ordnung. 

 

Tipp Nr. 4: Rechtzeitig da sein und gleich aufbauen.

Der Festivalbesucher sollte versuchen, rechtzeitig vor Ort zu sein. Denn je früher er kommt, desto besser stehen die Chancen, dass er sich einen schönen Platz aussuchen kann. Später gibt es nur noch Plätze, die entweder weit ab vom Schuss liegen oder sehr nah an den Toiletten sind. Und vor allem in der Nähe der Toiletten kann es ziemlich unangenehm werden.

Hat der Festivalbesucher seinen Platz gefunden, sollte er sein Zelt am besten gleich aufbauen. Natürlich ist die Versuchung groß, erst einmal über das Festivalgelände zu ziehen oder es sich mit dem ersten Bierchen gemütlich zu machen. Aber wenn der Festivalbesucher sein Zelt zuerst aufbaut, ist die Arbeit erledigt und er kann das Festival danach voll und ganz genießen. Außerdem gibt es nichts Schlimmeres, als im Dunkeln irgendwelche Zeltstangen zu suchen und zusammenzubasteln. 

 

Tipp Nr. 5: Beschäftigungsmöglichkeiten nicht vergessen. 

Die Zeit bis und zwischen den Auftritten kann sich ganz schön ziehen. Deshalb sollte der Festivalbesucher etwas mitnehmen, um sich die Zeit zu vertreiben. Ein Kartenspiel und ein Ball sind hier bewährte Klassiker.  

 

Tipp Nr. 6: Taschentücher und Desinfektionsspray mitnehmen.

Meist sind die Toiletten auf dem Festivalgelände schon am zweiten Tag eine mittlere Katastrophe, gegen Ende eines mehrtätigen Festivals wird es richtig eklig. Deshalb ist der Festivalbesucher gut beraten, wenn er sich mit ordentlich Taschentüchern, eventuell einer Rolle Toilettenpapier und einem Desinfektionsmittel eindeckt. Zumindest aus hygienischer Sicht ist er damit auf der sicheren Seite.

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