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Damit das Konzert zum echten Highlight wird - Tipps und Tricks Damit das Konzert zum echten Highlight wird - Tipps und Tricks   Eine namhafte Größe der Musikbranche bei einem Konzert live zu erleben, kann ein spannendes, aufregendes und einfach wunderbares Erlebnis sein. Vor allem wenn es sich auch noch um den Lieblingsstar handelt, hat so ein Konzert durchaus das Potenzial, zu einem unvergesslichen Event zu werden. Andererseits kann ein solcher Abend auch anstrengend sein und die Nerven auf eine harte Probe stellen.   Ganzen Artikel...

Wie empfehlen uns Streaming-Plattformen Musik? Wie empfehlen uns Streaming-Plattformen Musik? Die Playlist ist zu Ende gehört und auf einmal hören wir einen Song, den wir bis dahin noch nicht kannten. Die Streaming-Plattformen gehen unterschiedlich vor, um ihren Nutzern neue Musik zu empfehlen. Manchmal treffen die Vorschläge ganz genau unseren Geschmack, während wir uns in anderen Fällen fragen, wieso uns ausgerechnet dieses Lied vorgeschlagen wird. Beide Male ist der Algorithmus verantwortlich, den der Streaming-Dienst verwendet. Aber wie funktioniert so ein Algorithmus? Warum sind Newcomer mit ihrer Musik im Nachteil? Und was hat das Ganze mit Filterblasen zu tun?  Ganzen Artikel...

Was ist und macht die GEMA? Was ist und macht eigentlich die GEMA? Musik im Sinne von Kompositionen und Songtexten stellt geistiges Eigentum dar, das urheberrechtlich geschützt ist und als künstlerisches Gut über einen Wert verfügt. Dadurch ergibt sich für den Urheber das Recht, eine Vergütung einzufordern, wenn seine Werke abgespielt, aufgeführt, gesendet oder vervielfältigt werden. Da ein Urheber jedoch kaum in der Lage ist, dieses Recht selbst wahrzunehmen, kommt an dieser Stelle die GEMA ins Spiel.   Ganzen Artikel...

Das richtige Outfit fürs Konzert Das richtige Outfit fürs Konzert Musik und Mode lassen sich kaum voneinander trennen. Wenn jemand ein Konzert besucht, tut er das schließlich, weil er den Künstler mag oder ihm der Musikstil gefällt. Das Konzert-Outfit unterstreicht eben diesen Musikgeschmack und drückt gleichzeitig ein gewisses Zusammengehörigkeitsgefühl aus.    Ganzen Artikel...



Wie geht ein Ohrwurm wieder aus dem Kopf? Wie geht ein Ohrwurm wieder aus dem Kopf?   Ob über das Radio im Auto, das Smartphone im Bus oder den Nebenmann im Zug, der seine Köpfhörer zu laut eingestellt hat: Eigentlich ist es sehr angenehm, mit Musik in den Tag zu starten und auf dem Weg zur Arbeit oder in die Schule ein paar schöne Songs zu hören. Eigentlich. Denn manchmal läuft irgendwo ein Lied, das einfach nicht mehr aus dem Kopf will. So ein Ohrwurm lässt sich partout nicht abschütteln und kann deshalb irgendwann ganz schön nerven. Aber wie kommt es eigentlich, dass das nur bei einigen Songs passiert? Warum gibt es Lieder, die sich regelrecht ins Gehirn einbrennen, während andere Songs gleich wieder in Vergessenheit geraten? Und wie geht ein Ohrwurm wieder aus dem Kopf?   Wie entsteht ein Ohrwurm?  Ganzen Artikel...

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  Saturday, 11 October 2025
 
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6 gute Tipps für den Festivalbesuch

6 gute Tipps für den Festivalbesuch 

Die warme Jahreszeit vom Frühjahr bis zum Herbst ist die große Zeit der Festivals. Die Auswahl ist riesig und viele Musikfans können es kaum abwarten, bis ihr Lieblingsfestival endlich losgeht. Doch selbst bei erfahrenen Festivalbesuchern läuft gerne mal etwas schief. Deshalb haben wir ein paar Tipps zusammengestellt, die sich der Musikfan zu Herzen nehmen sollte.

 

 

Natürlich werden wir jetzt nicht davon anfangen, dass sich ein übermäßiger Alkoholkonsum spätestens am nächsten Morgen rächt. Oder dass der Festivalbesucher mit Sonnencreme nicht sparen sollte. Oder dass die chicen Designerklamotten und die sexy Pumps besser zu Hause bleiben und stattdessen lässige T-Shirts, ein warmer Pulli, bequeme Schuhe und Gummistiefel in den Rucksack gehören. Sondern wir geben dem Musikfan sechs bewährte und wirklich gute Tipps für den Festivalbesuch mit auf den Weg.

Also, los geht’s! 

 

Tipp Nr. 1: Das Gepäck in Tüten einpacken.

Zunächst einmal sollte der Festivalbesucher alle Lebensmittel, Kosmetikprodukte und anderen Dinge, die auslaufen könnten, in gut verschlossene Plastiktüten oder Müllbeutel einpacken. Denn es ist ganz schön ärgerlich, wenn die gesamten Klamotten hinüber sind, noch bevor das Festival überhaupt richtig angefangen hat. Insgesamt ist es aber ratsam, einen Großteil des Gepäcks in Tüten einzuschlagen oder den Rucksack als Ganzes mit einem großen Müllsack zu umwickeln.

Es kann nämlich durchaus passieren, dass der Festivalbesucher längere Zeit in der Schlange steht oder gerade dabei ist, sein Zelt aufzubauen, und es ausgerechnet dann anfängt, zu regnen. In diesem Fall wird nicht nur der Festivalbesucher nass, sondern auch seine Tasche samt Inhalt ist durchnässt. Mit einer schützenden Tüte passiert das nicht. Und noch ein Tipp: Eine Regenjacke oder einen Regenponcho sollte der Festivalbesucher immer griffbereit haben. Denn sonst ist die Erkältung vorprogrammiert - und sich selbst eine Mülltüte überzustülpen, ist nicht sehr sexy. 

 

Tipp Nr. 2: Die richtige Campingausrüstung mitnehmen.

Das wichtigste Teil der Campingausrüstung ist ein wasserdichtes Zelt. Und etwa eine Woche vor dem Festival sollte der Festivalbesucher sein Zelt einmal probeweise aufbauen. So sieht er schon einmal, ob alles komplett ist. Nach Möglichkeit sollte er zudem ordentlich Wasser über sein Zelt gießen. Dadurch kann er sicher sein, dass sein Zelt tatsächlich wasserfest ist und auch einen kräftigen Regenschauer problemlos übersteht.

Diesen Test eine Woche vorher durchzuführen, macht deshalb Sinn, weil das Zelt so genug Zeit hat, um wieder richtig abzutrocknen. Und falls das Zelt nicht dicht sein sollte oder Teile fehlen, bleibt dem Festivalbesucher genug Zeit, um sich eine Alternative zu besorgen.Neben dem Zelt ist ein Pavillon eine schöne Sache. Denn falls die Sonne scheint, spendet der Pavillon angenehmen Schatten.

Und falls es regnen sollte, kann es sich der Festivalbesucher trotzdem draußen, vor dem Zelt bequem machen. Während der Festivalbesucher auf den Pavillon zur Not auch verzichten kann, sollte er eines aber auf jeden Fall mitnehmen: einen Campingstuhl. Muss der Festivalbesucher nämlich die ganze Zeit über auf dem Boden sitzen, wird er einen Campingstuhl schmerzlich vermissen. Ein Campingkocher, Kabelbinder und Panzerband machen die Campingausrüstung komplett. Letztere sind deshalb praktisch, weil bei einem Festivalbesuch gerne einmal etwas kaputt geht und provisorisch repariert werden muss.   

 

Tipp Nr. 3: An Essen und Getränke denken.

Auf dem Festivalgelände gibt es in aller Regel Stände, die Speisen und Getränke verkaufen. Allerdings sind die Preise meist sehr hoch. Außerdem gehören Dosenravioli und andere selbst zubereitete Köstlichkeiten aus der Konservendose zu einem richtigen Festivalbesuch einfach dazu. Reist der Festivalbesucher mit dem Auto an, hat er natürlich mehr Platz und kann auch eine größere Kühlbox im Kofferraum deponieren. Ansonsten sollte es der Festivalbesucher bei Lebensmitteln belassen, die ohne Kühlung auskommen.

Denn Fleisch oder Käse kippt bei hohen Temperaturen schnell um. Allerdings müssen es nicht zwangsläufig Dosenravioli sein. Es gibt eine Reihe von Eintöpfen, Suppen und anderen Gerichten in Konserven, die erstaunlich gut schmecken. Dazu noch ein Brot, etwas Dauerwurst oder ein ungekühlter Brotaufstrich fürs Frühstück sowie ein paar Süßigkeiten und etwas Obst für zwischendurch und der Speiseplan steht. Einen Topf, einen Teller, Besteck und einen Dosenöffner sollte der Festivalbesucher natürlich ebenfalls einpacken. Sonst wird das Essen schwierig.

Was die Getränke angeht, so sollte der Vorrat an Dosenbier auf jeden Fall um Wasser, Saft oder andere nichtalkoholische Getränke aufgestockt werden. Hier sollte sich der Festivalbesucher aber im Vorfeld erkundigen, was er überhaupt mitbringen darf. Glasflaschen sind auf jeden Fall tabu. Plastikflaschen und Tetrapacks hingegen gehen meist in Ordnung. 

 

Tipp Nr. 4: Rechtzeitig da sein und gleich aufbauen.

Der Festivalbesucher sollte versuchen, rechtzeitig vor Ort zu sein. Denn je früher er kommt, desto besser stehen die Chancen, dass er sich einen schönen Platz aussuchen kann. Später gibt es nur noch Plätze, die entweder weit ab vom Schuss liegen oder sehr nah an den Toiletten sind. Und vor allem in der Nähe der Toiletten kann es ziemlich unangenehm werden.

Hat der Festivalbesucher seinen Platz gefunden, sollte er sein Zelt am besten gleich aufbauen. Natürlich ist die Versuchung groß, erst einmal über das Festivalgelände zu ziehen oder es sich mit dem ersten Bierchen gemütlich zu machen. Aber wenn der Festivalbesucher sein Zelt zuerst aufbaut, ist die Arbeit erledigt und er kann das Festival danach voll und ganz genießen. Außerdem gibt es nichts Schlimmeres, als im Dunkeln irgendwelche Zeltstangen zu suchen und zusammenzubasteln. 

 

Tipp Nr. 5: Beschäftigungsmöglichkeiten nicht vergessen. 

Die Zeit bis und zwischen den Auftritten kann sich ganz schön ziehen. Deshalb sollte der Festivalbesucher etwas mitnehmen, um sich die Zeit zu vertreiben. Ein Kartenspiel und ein Ball sind hier bewährte Klassiker.  

 

Tipp Nr. 6: Taschentücher und Desinfektionsspray mitnehmen.

Meist sind die Toiletten auf dem Festivalgelände schon am zweiten Tag eine mittlere Katastrophe, gegen Ende eines mehrtätigen Festivals wird es richtig eklig. Deshalb ist der Festivalbesucher gut beraten, wenn er sich mit ordentlich Taschentüchern, eventuell einer Rolle Toilettenpapier und einem Desinfektionsmittel eindeckt. Zumindest aus hygienischer Sicht ist er damit auf der sicheren Seite.

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