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Die erfolgreichsten Musikalben der 1980er-Jahre

Die erfolgreichsten Musikalben der 1980er-Jahre 

Wer an die 1980er-Jahre denkt, muss sicherlich ein kleines bisschen schmunzeln. Schließlich gab es seinerzeit den einen oder anderen Fehltritt, sei es nun was die Farbwahl, die Muster oder den Schnitt der Klamotten oder auch die Frisuren und die Accessoires angeht.

Und zweifelsohne gab es auch in den 80ern das eine oder andere Album, das heute niemand vermissen würde, wenn es damals nicht erschienen wäre. Aber aus den 80ern stammen auch Alben, die Pop- und Rockgeschichte geschrieben, die Musikindustrie verändert und den Status von wichtigen Meilensteinen für die Karrieren großer Superstars erreicht haben.

Diese Alben sind heute absolute Klassiker und werden nach wie vor im Radio genauso gespielt wie bei den großen Musiksendern im Fernsehen.

 

Hier nun die erfolgreichsten Musikalben der 1980er-Jahre in der Übersicht:

 

·        

The Wall von Pink Floyd stammt zwar aus dem Jahre 1979, hat die 1980er-Jahre aber entscheidend beeinflusst, nicht zuletzt auch als Symbol der Wiedervereinigung.

Kommerziell gesehen ist das Album das erfolgreichste Album von Pink Floyd und außerdem das Doppelalbum, das weltweit am häufigsten verkauft wurde.

Auf dem Album geht es um die Titelfigur Pink, der von seiner Mutter übermäßig behütet wird. Als Schutz baut er eine unsichtbare Wand um sich herum auf und erst am Ende gelingt es, diese Mauer wieder einzureißen. Besonders sehenswert war seinerzeit die Bühnenshow der Band, die genau diese Geschichte bei den Live-Konzerten erzählte.

 

·        

Thriller von Michael Jackson wurde seinerzeit 104 Millionen Mal verkauft. Kein anderes Studioalbum konnte jemals einen solchen Verkaufserfolg verzeichnen. Nicht weiter verwunderlich ist es da, dass sieben ausgekuppelte Singles Platz 1 der Charts erreichten. Besonders war außerdem der Videoclip zur Single Thriller.

Dieser war mehr Kurzfilm als Video und durfte nur nachts ausgestrahlt werden.

Ebenfalls bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist, dass Michael Jackson der erste afro-amerikanische Künstler war, dessen Videos überhaupt auf einem Musikfernsehsender liefen.

 

·        

Private Dancer von Tina Turner war das erste Album, das die Sängerin nach der Scheidung von ihrem Ehemann Ike Turner veröffentlichte. Nach der Scheidung war die Sängerin in jeglicher Hinsicht am Boden, sowohl finanziell und bezogen auf die Karriere als auch psychisch.

Insofern verhalf ihr dieses Album zu einem sensationellen Comeback, was sicher mit an Ohrwürmern wie "What's Love Got to Do with It", "Private Dancer" oder "Better Be Good To Me" liegt.

Aber auch den Coversongs auf dem Album gab die Sängerin, die zu den erfolgreichsten Live-Künstlerinnen überhaupt gehört, durch ihre markante Stimme eine ganz eigene Note.

 

·        

The Joshua Tree von U2 wanderte nicht nur über 20 Millionen Mal über die Ladentheke, sondern erreichte schon nach 28 Stunden Platinstatuts und brach damit alle Rekorde.

Beeindruckend an dem Album und vermutlich auch das Erfolgsrezept ist die Mischung. So finden sich auf dem Album natürlich die kommerziell überaus erfolgreichen Hits mit Kultstatus wie "With or without you", "I´still haven´t found, what I´m looking for" und "Where the Streets Have No Name", genauso aber auch Songs mit einem ganz eigenen Stil.

 

·        

Every Breath You Take: The Singles von The Police war einfach anders als die anderen Alben damals. In England war die Musik deutlich von Punk geprägt, die Musik von The Police hingegen war eine Mischung aus Reggae, Rock und nur einem kleinen bisschen Punk.

Das Album enthält alle Songs, die The Police bekannt und erfolgreich gemacht haben, angefangen bei "Roxanne" über "Can't Stand Losing You" und "Message in a Bottle" bis hin zu "Every Breath You Take".

Den Erfolg verdankt die Band letztlich Sting, der die Musik zwar massentauglicher, dafür aber auch kommerziell erfolgreicher machte. 

 

·        

Purple Rain von Prince ist durch regelrechte Hymen wie "When Doves Cry" oder "Darling Nikki" zu einem absoluten Kultalbum geworden.

Prince gilt als Ausnahmetalent und die Verkaufszahlen geben seinem Stil recht, denn immerhin hat Prince weltweit mehr als 100 Millionen Alben verkauft.

 

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Brothers in Arms von Dire Straits ist ein Album, das insgesamt einfach nur gut ist. Besonders bemerkenswert ist jedoch der Song "Money for Nothing", der zu einem großen Erfolg wurde, obwohl oder vielleicht gerade weil er die Kommerzialisierung des Pop-Geschäfts und hier allen voran MTV kritisiert. Sting sang übrigens bei diesem Song mit.

 

·  

Tracy Chapman von Tracy Chapman berührt, bewegt und verleitet zum dauerhaften Mitsingen. Das Album wurde mit vier Grammys ausgezeichnet.

Besonders schön und unvergesslich ist das Konzert, das Tracy Chapman zum 70. Geburtstag von Nelson Mandela gab und bei dem sie als einzige musikalische Unterstützung für ihre Songs auf einer Gitarre spielte.

 

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Thema: Die erfolgreichsten Musikalben der 1980er-Jahre 

 

 
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