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Musikhochschulen in Deutschland Musikhochschulen in Deutschland Bei einer Musikhochschule, die auch als Hochschule für Musik oder Konservatorium bezeichnet wird, handelt es sich um ein Lehrinstitut für die Berufsausbildung im Bereich Musik. Meist haben Musikhochschulen und Konservatorien in Deutschland den Status einer Kunsthochschule. Mit dem Conservatorium der Musik, der heutigen Hochschule für Musik und Theater “Felix Mendelssohn Bartholdy” Leipzig, wurde 1843 die heute älteste Musikhochschule in Deutschland gegründet. Die 1869 gegründete Königliche Hochschule für Musik in Berlin wiederum war die erste Musikhochschule, die den Titel Hochschule führte.   Ganzen Artikel...

Online-Crash-Kurs: Noten lesen, Teil 1 Online-Crash-Kurs: Noten lesen, Teil 1 Das Musizieren ist in erster Linie eine praktische Angelegenheit. Doch so ganz kommt der Musiker um die Theorie nicht herum. Und zu dieser Theorie gehört das Lesen der Noten.   Ganzen Artikel...

Warum, wann und wie oft muss ein Klavier gestimmt werden? Warum, wann und wie oft muss ein Klavier gestimmt werden?   Der Klavierspieler setzt sich an sein Klavier, weil er spielen oder ein bisschen üben möchte. Doch kaum hat er die ersten Tasten angeschlagen, stellt er fest, dass etwas nicht stimmt. Das Instrument erzeugt nicht wie sonst klare und feine Töne, sondern klingt schief. Die Tasten, die Töne und die Noten scheinen nicht zusammenzupassen und von einer harmonischen Melodie ist der Klang meilenweit entfernt. So eine Situation haben viele Klavierspieler schon erlebt. Und die Ursache ist meist, dass das Instrument verstimmt ist.    Ganzen Artikel...



Die wichtigsten lateinamerikanischen Tänze Übersicht: die wichtigsten Tänze, Teil 2 - Lateinamerikanische Tänze Auch heute noch gehört das Tanzen zu den sehr beliebten Aktivitäten, sowohl als reines Freizeitvergnügen bei Veranstaltungen und in Diskotheken als auch als Sportart. Der erste Teil der Übersicht mit den wichtigsten Tänzen, die zu den klassischen Paartänzen gehören, hat die sogenannten Standardtänze vorgestellt.   Ganzen Artikel...

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  Sunday, 21 September 2025
 
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Infos zu Musik in der Medizin

Infos zu Musik in der Medizin 

Vermutlich jeder hat selbst schon erlebt, dass Musik nicht nur für eine schöne Klangkulisse sorgt, sondern auch eine heilsame Wirkung haben kann. So gibt es Songs, die einfach gute Laune machen. Andere Musikstücke verleiten zum Mitsingen und zum Mittanzen. Wieder andere Musikstücke helfen dabei, sich zu entspannen und abzuschalten.

 

 

Je nach Situation und Gemütslage wird oft instinktiv die Musik aufgelegt, die einem in diesem Moment besonders gut zu tun scheint. Die wohltuende und heilende Wirkung von Musik ist aber nicht nur ein subjektives Empfinden, sondern lässt sich wissenschaftlich belegen. Deshalb ist die Musik auch ein wichtiges Element bei medizinischen Behandlungen und Therapien, das in den verschiedensten Bereichen zum Einsatz kommt.

 

Der folgende Beitrag stellt ein paar interessante Infos zu Musik in der Medizin zusammen:

 

Musik im Bereich der Psychiatrie

Die erste überlieferte Anwendung von Musik zu medizinischen oder therapeutischen Zwecken diente der Behandlung von Ängsten und Depressionen. So soll König David zu seiner Harfe gegriffen und Saul damit vorgespielt haben, um sein trauriges Gemüt aufzuheitern. Auch Johann Sebastian Bach komponierte seine “Goldberg Variationen”, um dem Grafen, der unter Depressionen litt, durch die Musik zu helfen.

Die Musikstücke sind eher einfach strukturiert, zeigen aber viele Facetten. Vermutlich ist es genau diese Vielseitigkeit, die die Musik zum wertvollen Hilfsmittel bei der Behandlung von Ängsten und Depressionen macht. Die Forschung geht davon aus, dass die Musik Bereiche im Gehirn ansprechen kann, die sich durch Sprache nicht erreichen lassen.

Aus diesem Grund ist Musik auch ein wichtiges Element bei der Arbeit mit Autisten. Beim Autismus scheinen sich die Betroffenen in eine eigene Welt zurückzuziehen und es kommt zu Störungen im Bereich der emotionalen Verarbeitung. Diese Störungen haben zur Folge, dass Autisten Beziehungen und Stimmungen kaum oder gar nicht kommunizieren können.

Musik wirkt beruhigend auf sie ein und hilft ihnen, sich zu entspannen und Barrieren zu überwinden. Außerdem kann die Musik zu einem Mittel werden, durch das Autisten ihre Emotionen ausdrücken und mit anderen kommunizieren können.  

 

Musik in der Neurologie und der Geriatrie

Zahlreiche Erkrankungen gehen mit neurologischen Ausfallerscheinungen einher. Bei Patienten, die beispielsweise einen Schlaganfall oder ein Hirntrauma erlitten haben, besteht ein wichtiges Ziel der Rehabilitation darin, die motorischen Fähigkeiten so weit wie möglich wiederherzustellen und zu verbessern. Studien haben gezeigt, dass die Patienten schneller Fortschritte machen, wenn in den Trainingseinheiten regelmäßig Musikübungen auf dem Programm stehen.

Die Forschung vermutet einen Grund dafür darin, dass beim Musizieren über das Ohr eine direkte Rückmeldung darüber erfolgt, welche Bewegung der Patient gerade ausgeführt hat und ob er die Bewegung so ausgeführt hat, wie er sollte.

Hinzu kommt, dass das Musizieren vielen Menschen mehr Spaß macht als beispielsweise trockene Greifübungen. Dadurch wiederum steigen die Motivation und die Bereitschaft, aktiv mitzuarbeiten. An der Universität Zürich wurden Gehirne von Musikern untersucht. Im Vergleich mit Gehirnen von Nichtmusikern ging aus den Aufnahmen aus dem Kernspintomographen hervor, dass die Gehirne der Musiker in bestimmten Arealen mehr Volumen aufwiesen.

Die Wissenschaftler leiteten daraus ab, dass das Musizieren einem Abbau von Hirnmasse entgegenwirken kann. Aus diesem Grund wird die Musiktherapie immer häufiger auch bei der Behandlung von Demenz- und Alzheimer-Patienten eingesetzt. Auch in Altenheimen und Pflegeeinrichtungen gehören das Musizieren und Musikveranstaltungen schon seit langem fest zum Unterhaltungsprogramm.

Viele Senioren blühen regelrecht auf, wenn sie Lieder singen, die ihnen noch aus Kindertagen bekannt sind. Mitunter kann die Musik sogar der entscheidende Schlüssel sein, um überhaupt Zugang zu einer Person zu finden und ihr Vertrauen zu gewinnen. Dies gilt insbesondere dann, wenn eine Kommunikation über Sprache nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr möglich ist.   

 

Musik als Element der Schmerztherapie

Musik führt zum einen dazu, dass weniger Stresshormone ausgeschüttet werden. Zum anderen regt Musik die Produktion von Betaendorphinen an. Betaendorphine kontrollieren das Schmerzempfinden. Deshalb werden Schmerzen tatsächlich als weniger stark empfunden, wenn Musik läuft. Dieses Phänomen machen sich unter anderem Zahnärzte zunutze, indem sie im Wartebereich und auch im Behandlungszimmer Musik im Hintergrund laufen lassen.

Neben der beruhigenden und schmerzstillenden Wirkung hat Musik aber noch einen ganz praktischen Nutzen, denn sie überdeckt unangenehme Geräusche. Außerdem vermittelt Musik ein Gefühl von Fürsorge und Behaglichkeit. Läuft angenehme Musik im Hintergrund, fühlt sich der Patient gut aufgehoben und kann leichter ausblenden, dass er sich eigentlich in einem sterilen Behandlungszimmer befindet. Nicht zuletzt kann Musik ablenken.

Statt sich auf die Schmerzen oder die Angst vor der Behandlung zu konzentrieren, kann sich der Patient von der Musik treiben lassen. Musik wird sowohl bei der Behandlung von akuten als auch von chronischen Schmerzen eingesetzt. Gute Erfolge lassen sich zudem bei der Betreuung von Frühchen erzielen.

Durch das Vorspielen von bestimmten Musikstücken stabilisiert sich der Herzschlag der Säuglinge. Diese Wirkung wird als Kopplungseffekt bezeichnet. Er entsteht, weil sich der Herzschlag an den Rhythmus der Musik anpasst und ihm folgt. Dadurch unterstützt die Musik das Herz zumindest indirekt bei seiner Arbeit.

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