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8 Gründe fürs Singen, 2. Teil 8 Gründe fürs Singen, 2. Teil   Wenn es ums Singen geht, ist die Bandbreite riesig. Von echten Stimmwundern mit einzigartiger Stimme über Menschen, die nicht sehr gut, dafür aber mit Herzenslust singen, bis hin zu Leuten, die nach eigener Aussage gar nicht singen können, ist so ziemlich alles vertreten. Doch am Ende kommt es gar nicht so sehr darauf an, ob und wie gut jemand singen kann. Viel wichtiger ist die Freude, die Musik bereitet. Und es gibt sogar wissenschaftliche Belege dafür, dass das Singen die körperliche und die seelische Gesundheit positiv beeinflussen kann. Ganzen Artikel...

Zeitschriften zu Events und Veranstaltungen Auf dem Laufenden bleiben - Liste mit Zeitschriften zu Events und Veranstaltungen Hinter der Musik steht eine große und bedeutende Industrie. Musiker, Texter, Produzenten, Studiotechniker, Veranstalter, Manager und Musikhändler sind nur ein paar Beispiele für diejenigen, die ihr Geld direkt oder indirekt mit der Musik verdienen. Auf der anderen Seite findet Musik begeisterte Abnehmer, sowohl in Form von passionierten Musikliebhabern und Fans als auch in Form von denjenigen, die Musik zwar nur nebenbei hören, sie aber auch nicht missen möchten.   Ganzen Artikel...

Liste: Die 22 weltweit erfolgreichsten Musikproduzenten, Teil I Liste: Die 22 weltweit erfolgreichsten Musikproduzenten, Teil I   Sie sind eher selten auf der großen Bühne oder der Leinwand zu sehen, stehen weit weniger im Rampenlicht und teilweise kennt das Publikum noch nicht einmal ihre Namen. Doch es ist ihre Arbeit, die dafür sorgt, dass Musiker bei Konzerten glänzen, Filme emotional berühren und Platten in die Läden kommen.  Ganzen Artikel...

Liste: Die 22 weltweit erfolgreichsten Musikproduzenten, Teil II Liste: Die 22 weltweit erfolgreichsten Musikproduzenten, Teil II   Anders als die Musik und die Künstler, die die Songs präsentieren, stehen Musikproduzenten oft weit weniger im Rampenlicht. Trotzdem ist es ihre Arbeit, die die Grundlage dafür schafft, dass Songs überhaupt auf Tonträgern, im Radio, bei Filmen und auf den Bühnen dieser Welt zu hören sind. Während die Musiker für ihre Charterfolge gefeiert werden, weiß das Publikum oft nicht, wer die Hits produziert und die Erfolge so überhaupt erst möglich gemacht hat.  Ganzen Artikel...



15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil   Bei der Musikwahl spielt neben dem persönlichen Geschmack oft auch die aktuelle Stimmung eine Rolle. Je nach Laune und Situation werden es dann Songs, die schnell oder langsam, laut oder ruhig, fröhlich oder traurig klingen. Die Lieder ermöglichen, zu träumen, seine Gedanken schweifen zu lassen und in Erinnerungen zu schwelgen. Doch so geht es nicht nur dem Zuhörer, sondern auch dem Musiker. Damit erklärt sich, warum etliche Songs anders verstanden werden, als sie gemeint sind. Natürlich spricht überhaupt nichts dagegen, Liedern eine persönliche Bedeutung beizumessen und sie auf eigene Art zu interpretieren. Aber es ist genauso spannend, die Gedanken des Musikers nachzuvollziehen. In einer zweiteiligen Liste nennen wir 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden. Hier ist der 2. Teil!   8. Green Day mit Wake Me Up When September Ends Als Band ist Green Day für seine klare Haltung gegen den Krieg bekannt. Deshalb vermuten viele, dass der Song als Aussage gemeint ist, die gegen kriegerische Auseinandersetzungen anspielt und ein Kriegsende herbeisehnt. Das Video zum Song scheint diese Theorie zu bestätigen. In Wahrheit erinnert sich Billie Joe Armstrong durch den Text aber an den Tod seines Vaters. Armstrong war zehn Jahre alt, als sein Vater am 1. September 1982 an Krebs verstarb. Nach der Beerdigung schloss sich der Junge in seinem Zimmer ein. Als seine Mutter an die Tür klopfte, soll er darauf geantwortet haben: „Wake me up when September ends.“ („Wecke mich auf, wenn der September vorbei ist.“)   9. The Beatles mit Lucy in the Sky with Diamonds Abgekürzt, heißt der Song LSD. Deshalb kam sehr schnell die Meinung auf, dass es in dem Lied um die gleichnamige Droge geht. Die Folge davon war, dass die BBC verweigerte, den Song im Radio zu spielen. Die Beatles erklärten zwar immer wieder, dass das Lied nicht von LSD handelt. Doch die Vermutung hält sich bis heute. Bekannt ist, dass John Lennons ältester Sohn Julian seinem Vater ein Bild zeigte und es mit „Lucy in the sky with diamonds“ beschrieb. Dabei war Lucy eine Freundin aus Kindertagen von Julian. Über den Rest des Textes gibt es nur Spekulationen. Vermutlich geht er auf Lennons Begeisterung für die Kinderbücher über „Alice im Wunderland“ zurück. Trotzdem lässt sich nicht ausschließen, dass Drogen im Spiel waren oder Lennon zumindest die Parallele bemerkte und ausnutzte.   10. Queen mit Bohemian Rhapsody Die wahre Bedeutung von Bohemian Rhapsody wird wahrscheinlich für immer ein Geheimnis bleiben. Denn Freddie Mercury weigerte sich, seine Intension hinter dem Text offenzulegen. Brian May, der Gitarrist der Band, sagte später einmal, dass Freddie nie alles erklärt hätte. Seiner Meinung nach habe der Sänger aber über sich selbst gesungen. Nicht zuletzt wegen der Aussagen von Freddies Liebhaber Jim Hutton wird das Lied indessen meist als das Coming Out des Sängers gedeutet.   11. Michael Jackson mit Ben Eigentlich war Ben für Donny Osmond bestimmt. Weil er aber gerade auf Tour war, wurde der Song an Michael Jackson vergeben.  Es ist nicht falsch, wenn das Lied als Anerkenntnis einer bedingungslosen Freundschaft interpretiert wird. Aber in dem Song geht es um mehr, nämlich um die Freundschaft zwischen einem Jungen und einer Killer-Ratte. Das Lied wurde für den gleichnamigen Film aufgenommen, wobei „Ben“ die Fortsetzung vom Horrorfilm „Willard“ ist. In beiden Streifen spielen mörderische Ratten die Hauptrolle. Ben ist ebenfalls eine Ratte, die einerseits tötet und andererseits mit einem Jungen Freundschaft schließt.   12. Billy Idol mit White Wedding Auch wenn der Titel etwas anderes besagt, ist der Song als Hochzeitslied ungeeignet. Ebenso besingt Billy Idol in dem Lied nicht seine kleine Schwester, die geheiratet hatte, kurz bevor der Song entstand. „Little sister“ ist vielmehr ein umgangssprachlicher Ausdruck für „Liebste“. Und bei genauerem Hinhören lassen der Text und die Melodie des Songs die Vermutung aufkommen, dass es um eine Zwangsheirat geht. Bestärkt wird diese Auslegung dadurch, dass der Song dreimal den Ausruf „shotgun“ enthält. Denn ein „shotgun wedding“ ist eine Zwangsheirat.   13. Third Eye Blind mit Semi-Charmed Life In den 1990er-Jahren landete die Band mit ihrer Debüt-Single einen Hit, der es in vielen Ländern in die Charts schaffte. Der Text ist eigentlich nicht missverständlich. Allerdings verschleiert die fröhliche Musik für viele Ohren die wahre Bedeutung. Im Text geht es um Drogenmissbrauch, vor allem zu Speed und Crystal Meth gibt es eindeutige Hinweise. Die leichte, fröhliche Melodie soll das Wohlgefühl abbilden, das Drogen anfänglich auslösen. Der Text hingegen erzählt von der dunklen Seite, die eine Abhängigkeit mit sich bringt. Der Leadsänger Stephan Jenkins erklärte außerdem, dass der Song eine Antwort auf Lou Reeds Walk on the Wild Side sein sollte. Dieser beschreibt die Szene in New York, während Semi-Charmed Life den Unterschied zu San Francisco aufzeigt.   14. Semisonic mit Closing Time Passend zum Titel, ist Closing Time ein beliebter Klassiker, der in Bars gerne kurz vor Ladenschluss erklingt. Doch auch wenn der Titel und der Text eindeutig klingen, steckt mehr dahinter. Dan Wilson, der Leadsänger der Band, schrieb den Text, als seine Frau mit der gemeinsamen Tochter Coco schwanger war. Laut eigenen Aussagen fiel Wilson die tiefere Bedeutung seines Liedes selbst erst auf, als er in der zweiten Songhälfte angekommen war. Jedenfalls geht es darum, geboren zu werden. Das Lied hat also einen weit tiefgründigeren Sinn als nur Lokale, die gleich zumachen.   15. Bonnie Tyler mit Total Eclipse of the Heart Bis heute hat Total Eclipse of the Heart als Liebeslied völlig zu Recht echten Kultstatus. Ursprünglich hieß der Song aber „Vampires in Love“. Jim Steinman, aus dessen Feder der Text stammt, räumte ein, dass das Lied die Liebesgeschichte von zwei Vampiren erzählt. Bonnie Tyler war von dieser Auslegung nicht angetan. Trotzdem wurde der Song später in etwas abgewandelter Form zu einem Stück im Musical „Tanz der Vampire“. Mehr Anleitungen, Tipps und Ratgeber:15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 1. TeilWelche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 3Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 2Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 1Was sind Streichinstrumente? 3. TeilWas sind Streichinstrumente? 2. TeilWas sind Streichinstrumente? 1. Teil9 Gründe, warum traurige Musik so beliebt istWas sind Tasteninstrumente? 2. TeilWas sind Tasteninstrumente? 1. Teil  Ganzen Artikel...

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Musik aus dem Westen Afrikas

Musik aus dem Westen Afrikas 

Ob Blues, Soul oder Reggae: Viele sehen im Westen Afrikas die Wurzeln der modernen Black Music. Hintergrund hierzu ist, dass durch den Handel mit Sklaven unzählige Angehörige westafrikanischer Völker nach Amerika und in die Karibik gebracht worden waren.

 

 

Um ihre Lebenssituation fernab der Heimat erträglicher zu machen, begannen sie, Musik zu machen. So entstanden in der neuen Welt nach und nach verschiedene neue Musikstile, die oft auf alten Musiktraditionen basierten.   

 

Musik aus dem Westen Afrikas und die Griots

Ein zentrales Element von westafrikanischer Musik ist die Tradition der Griots. Bei den Griots handelt es sich um eine gesellschaftliche Gruppe aus Musikern und Geschichtenerzählern, die auf eine jahrhundertealte Geschichte zurückblickt und auch heute noch eine bedeutsame Rolle im Westen Afrikas spielt. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts hatten die Griots ihren festen Platz in den Hofstaaten der afrikanischen Königs- und Adelshäuser.

Sie waren für das Unterhaltungsprogramm zuständig, besangen die Monarchen mit Lobliedern und pflegten in ihren epischen Liedern das historische Vermächtnis der Dynastien. Die Griots lebten und leben das Prinzip der Patronage. So widmen sie ihren Gönnern Lobes- und Dankeslieder und erhalten dafür großzügige Geschenke in Form von Land, Häusern, Schmuck und anderen Kostbarkeiten. Früher standen die Griots im Dienst von Königen, Adligen, reichen Bauern, wohlhabenden Händlern und Marabouts.

Marabouts heißen in Westafrika die islamischen Heiligen. Heute zählen auch Politiker und Geschäftsleute zu den Gönnern der Griots.   In der Kolonialzeit entwickelte sich im Westen Afrikas parallel zur traditionellen Musik der Griots eine neue, moderne Musikmode. Vor allem bei der bürgerlichen Elite fanden Walzer, Tangos und Chansons nach europäischem Vorbild großen Anklang. Tanzorchester entstanden und sorgten für eine neue Form der Unterhaltung.

Später flossen auch Elemente aus dem Jazz, dem Rock‘n‘roll und kubanischer Musik in die westafrikanische Musik ein. Generell waren die Rhythmen und Klänge aus Kuba sehr beliebt und bis heute sind Elemente aus karibischer Musik prägende Merkmale der Musik aus dem Westen Afrikas. Die traditionelle Musik wiederum wurde von kirchlicher und klassischer Musik beeinflusst. 

 

Westafrikanische Musik ab den 1960er-Jahren

In den 1960er-Jahren wurde ein Großteil der westafrikanischen Länder unabhängig. Gleichzeitig entstanden viele neue Bands, Kapellen und Orchester. Zu den bekanntesten Vertretern gehören die Rail Band aus Mali, die Formation Bembeya Jazz aus Guinea und das Orchestra Baobab aus dem Senegal.

Anfangs sangen die Künstler in erster Linie Lieder mit spanischen Texten aus Kuba nach. Im Laufe der Zeit wurde die Musik dann zunehmend um Elemente aus traditioneller westafrikanischer Musik erweitert. Auch die Liedtexte umfassten immer häufiger Strophen in den Landessprachen. Heute besteht Westafrika zum einen aus den Staaten, die früher französische Kolonien waren. Zu diesen Staaten gehören unter anderem Mali, der Senegal, Burkina Faso und die Elfenbeinküste. Zum anderen gibt es die Länder, die früher zu Großbritannien gehört hatten. Dies sind beispielsweise Nigeria, Gambia, Ghana und Sierra Leone.

Da die Länder auch heute noch recht eng mit den früheren Kolonialmächten verbunden sind, orientieren sich viele Musiker aus Westafrika nach Paris und London. Neben den Einflüssen durch die Kolonialzeit sind aber auch die Sprachfamilien ein prägendes Element der westafrikanischen Kultur. So gibt es in Westafrika rund 60 verschiedene Sprachfamilien, die zu den sogenannten Mande-Sprachen gehören. Zu den charakteristischen Instrumenten der traditionell-kulturellen Musik gehört beispielsweise die Kora.

Die Kora ist eine riesige Harfe mit einem dicken Bauch, hat ja nach Ausführung zwischen 21 und 25 Saiten und erzeugte helle, perlende Töne. Die Ngoni-Laute wiederum ist ein kleines Zupfinstrument mit drei bis fünf Saiten und ähnelt dem Banjo.

Ein weiteres typisch westafrikanisches Musikinstrument ist das Balafon. Beim Balafon handelt es sich um eine Art Xylophon, das aus 18 bis 21 Rosenholzstäben auf einem Bambusrahmen besteht.  
 

 

Die Musik aus Westafrika heute

In den 1970er-Jahren besann sich die westafrikanische Musik auf ihre Wurzeln zurück. Folklore mit traditionellen Elementen kam immer mehr in Mode. Um endgültig mit der kolonialen Vergangenheit abzuschließen, förderten die afrikanischen Regierungen die traditionelle Musik der Volksgruppen und riefen Ballettgruppen, staatliche Ensembles und Nationalorchester ins Leben.

In Mali wurden so Mory Kanté und Salif Keita zu großen Stars und den berühmtesten Stimmen des Landes. Im Senegal wiederum machte Youssou N‘Dour durch einen neuen Musikstil namens Mbalax von sich reden, bei dem er die komplexen Rhythmen der traditionellen Trommel Tama mit karibischen Klängen kombinierte.
Insgesamt hielt sich die Anzahl an Studios, in denen Musiker arbeiten und gute Aufnahmen machen konnten, aber in überschaubaren Grenzen.

Deshalb verlagerte sich die westafrikanische Musikszene auf einige wenige Orte, in denen es entsprechend ausgestattete Musikstudios gab. Dies waren in erster Linie Abidjan und Dakar. Sehr viele westafrikanische Musiker gingen aber auch nach Paris oder London. Die Musiker, die schon in Afrika Erfolge gefeiert hatten, konnten im Ausland ebenfalls recht schnell Fuß fassen.

Salif Keita und Youssou N‘Dour beispielsweise profitieren vom Boom der Weltmusik in den späten 1980er-Jahren. Mory Kanté wiederum landete mit seinem Yeké Yeké, einer Mischung aus traditioneller Melodie und elektronischem Dance-Rhythmus, einen weltweiten Hit.

Auch heute gibt es immer wieder sehr erfolgreiche Musiker aus Westafrika. Die meisten von ihnen leben und arbeiten aber in europäischen Metropolen wie London und Paris.

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