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Infos - Arten von Choeren Übersicht und Infos zu verschiedenen Arten von Chören Das Wort Chor leitet sich von dem griechischen choros für Reigen oder Tanzplatz ab und bezeichnet eine Gruppe von Sängern, in der jeweils mehrere Personen in einer Stimmlage singen. Dabei gibt es verschiedene Arten von Chören, die sich nach mehreren Kriterien unterscheiden. Zu diesen Kriterien gehören beispielsweise die Anzahl der Sänger, die Besetzung der Stimmlagen, die Schwerpunkte des vorgetragenen Liedgutes oder auch die Sänger selbst im Hinblick auf ihr Geschlecht und ihr Alter.   Ganzen Artikel...

Wann wird bei einem Konzert eigentlich geklatscht? Wann wird bei einem Konzert eigentlich geklatscht? Egal ob Orchesterkonzert oder Oper: Ein klassisches Konzert hat seinen ganz besonderen Reiz. Oft in feierlicher Atmosphäre und in elegantem Rahmen präsentiert, werden bei einem klassischen Konzert große Werke der Musikliteratur dargeboten. Dass das Publikum eine eher chice Kleidung wählt und sich rechtzeitig vor Beginn des Konzerts im Saal einfindet, ist den meisten klar.   Ganzen Artikel...

Interessante Plattencover der Musikgeschichte Einige der interessantesten Plattencover der Musikgeschichte  Auch wenn Musik heutzutage zunehmend in digitaler Form gekauft wird und damit auch Plattencover immer weiter an Bedeutung verlieren, waren sie in den 1940er-Jahren eine echte Revolution. Seinerzeit wurden die Alben nämlich in einheitlichen, schlichten Papierhüllen verkauft. Erst 1940 kam ein für Columbia Records tätiger Grafiker namens Alex Steinweiss auf die Idee, individuelle Plattencover zu entwerfen.    Ganzen Artikel...

8 Gründe fürs Singen, 2. Teil 8 Gründe fürs Singen, 2. Teil   Wenn es ums Singen geht, ist die Bandbreite riesig. Von echten Stimmwundern mit einzigartiger Stimme über Menschen, die nicht sehr gut, dafür aber mit Herzenslust singen, bis hin zu Leuten, die nach eigener Aussage gar nicht singen können, ist so ziemlich alles vertreten. Doch am Ende kommt es gar nicht so sehr darauf an, ob und wie gut jemand singen kann. Viel wichtiger ist die Freude, die Musik bereitet. Und es gibt sogar wissenschaftliche Belege dafür, dass das Singen die körperliche und die seelische Gesundheit positiv beeinflussen kann. Ganzen Artikel...



Die erfolgreichsten weiblichen Rockstars Einige der größten und erfolgreichsten weiblichen Rockstars im Kurzportrait Als in den USA in den 1950er-Jahren die Geburtsstunde des Rock’n’roll schlug, waren durchaus auch einige Frauen daran beteiligt. Ein paar von diesen Frauen sollte es sogar gelingen, die Musikgeschichte nachhaltig zu prägen und dabei nicht nur selbst zu Weltstars zu werden, sondern durch die von ihnen geschriebenen Songs oder als Produzentinnen auch anderen Stars zu Weltkarrieren zu verhelfen.   Ganzen Artikel...

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9 Tipps für einen gelungenen Opernabend

9 Tipps für einen gelungenen Opernabend 

Ein sehr edles, anmutiges Ambiente, ein Publikum in elegantester Abendgarderobe und eine insgesamt eher steife Angelegenheit - so wurden Opernbesuche häufig beschrieben. Doch inzwischen hat auch die Oper eine Verjüngungskur erfahren. Die Atmosphäre ist lockerer, die Kleiderordnung weit weniger streng und das Publikum bunt gemischt.

 

 

Die Inszenierungen sind moderner und neben klassischen Kulturstätten werden mitunter sogar Open-Air-Arenen zu Spielorten. Selbst für diejenigen, die bisher mit klassischer Musik wenig anfangen konnten, kann ein Opernbesuch so zum echten und unvergesslichen Erlebnis werden. Ein paar Kleinigkeiten sollten aber beachtet werden. Welche das sind?

 

Hier sind neun Tipps für einen gelungenen Opernabend!:

 

Tipp 1: Das richtige Outfit wählen.

Anders als früher, als der Opernbesuch eine überaus elegante Angelegenheit war und den oberen, reichen und gebildeten Schichten vorbehalten blieb, möchten heute die meisten Opernhäuser und Veranstalter ein breites Publikum ansprechen. Deshalb ist die Kleiderordnung auch längst nicht mehr so streng. Es kann gut sein, dass ein Besucher im chicen Anzug erscheint und seine Partnerin ein Abendkleid trägt, während ein anderes Paar in Jeans und T-Shirt auftaucht.

Wenn bei einer Aufführung ein bestimmter Dresscode verlangt wird, findet der Opernbesucher entsprechende Informationen dazu in den Veranstaltungshinweisen. Oft sind die Angaben auch auf der Eintrittskarte aufgedruckt. Ansonsten gilt, dass der Opernbesucher mit einem gehobenen Freizeitoutfit nicht viel falsch machen kann.

Ein moderner Anzug, eine Stoffhose und ein Hemd oder eine Kombination aus dunkler Jeans und Blazer beispielsweise sind für Ihn eine gute Wahl. Sie liegt mit einem Hosenanzug, einem Kostüm oder einem Etuikleid richtig. Im Prinzip kann sich der Opernbesucher also an dem Outfit orientieren, das üblicherweise in einem Büro getragen wird. Wichtig ist aber auch, dass der Opernbesucher in seinem Outfit bequem sitzen kann. Denn ein Opernabend dauert lange und der Opernbesucher möchte sich ja auf die Musik konzentrieren und nicht auf seine Klamotten. 

 

Tipp 2: Pünktlich eintreffen.

Als Faustregel gilt, dass der Opernbesucher spätestens eine halbe Stunde vor Beginn der Aufführung vor Ort sein sollte. Nimmt der Einlass mehr Zeit in Anspruch, ist auf der Eintrittskarte eine frühere Einlasszeit angegeben. Findet die Oper in einem historischen Gebäude, einem altehrwürdigen Theater oder einem berühmten Festspielhaus statt, lohnt es sich aber, zeitiger einzutreffen.

So kann der Opernbesucher nämlich das Ambiente und die besondere Atmosphäre auf sich wirken lassen, bevor die Aufführung beginnt. Zu spät kommen, sollte der Opernbesucher auf keinen Fall. Denn dadurch verpasst er nicht nur den Anfang. Schlimmstenfalls kann es sein, dass ihm der Einlass erst in der Pause gestattet oder sogar komplett verwehrt wird. 

 

Tipp 3: Die Dauer bedenken.

Ein Opernabend kann sich durchaus in die Länge ziehen. Wie lange die Aufführung dauert, hängt dabei von der Oper ab. So erzählt eine Mozart-Oper ihre Geschichte meist in ungefähr zweieinhalb Stunden, während sich eine typische Oper von Wagner gerne über eine Dauer von fünf Stunden erstreckt. In aller Regel wird eine Oper aber nicht an einem Stück aufgeführt. Stattdessen gliedert sich die Aufführung in zwei oder drei Abschnitte mit jeweils einer Pause dazwischen.

Die Pausen kann der Opernbesucher nutzen, um sich die Beine zu vertreten, auf die Toilette zu gehen oder etwas zu trinken. In vielen Fällen ist am Ende der Veranstaltungsbeschreibung angegeben, wie lange die Veranstaltung dauern wird. So kann der Opernbesucher seinen Abend planen und entsprechend die Rückfahrt oder eine Übernachtung organisieren. 

 

Tipp 4: Vorher eine Kleinigkeit essen.

Während einer Opernaufführung ist es in aller Regel nicht erlaubt, zu essen oder ein Getränk auszupacken. Doch ein knurrender Magen kann den Musikgenuss ganz schön stören. Andersherum wird sich der Opernbesucher wahrscheinlich auch nicht besonders wohlfühlen, wenn er stundenlang vollgegessen auf seinem Stuhl sitzen muss.

Und abgesehen von dem Völlegefühl, wäre es schade, wenn der Opernbesucher satt einschläft und die Oper dadurch verpasst. Ratsam ist deshalb, vor der Veranstaltung eine kleine, leichte Mahlzeit zu sich zu nehmen. Nach der Oper kann der Opernbesucher den Abend dann bei einem gemütlichen Dinner ausklingen lassen.  

 

Tipp 5: Hustenbonbons einpacken.

Die Luft in einem vollen Opernsaal kann ganz schön stickig sein. Vor allem in den Pausen sind deshalb oft regelrechte Räusper- und Hustenkonzerte zu hören. In den Pausen ist das natürlich auch nicht weiter schlimm. Ärgerlich und störend wird es jedoch, wenn der Opernbesucher ein ständiges Halskratzen hat und sein Husten ausgerechnet in den stilleren Momenten nicht unterdrücken kann.

Deshalb sollte der Opernbesucher sicherheitshalber immer ein paar Hustenbonbons oder Lutschpastillen dabei haben. Die Bonbons sind auch hilfreich, um einem Durstgefühl entgegenzuwirken. Sind die Bonbons einzeln verpackt, sollte sie der Opernbesucher aber vorher auspacken. Denn ein Rascheln mit dem Bonbonpapier ist genauso nervig wie ein Räuspern oder Husten.    

 

Tipp 6: Das Handy ausschalten.

Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, doch im Eifer Gefechts gerät es gerne einmal in Vergessenheit: Bevor die Aufführung beginnt, sollte der Opernbesucher unbedingt sein Handy ausschalten. Gleiches gilt natürlich auch für alle anderen elektronischen Geräte. Schließlich ist es nicht nur peinlich, sondern den Künstlern gegenüber auch überaus unhöflich, wenn mitten in der Vorstellung das Telefon klingelt. 

 

Tipp 7: Keine Fotos während der Aufführung!

In den meisten Festspielhäusern und Kulturstätten ist es verboten, während der Aufführung zu fotografieren oder zu filmen. Und der Opernbesucher sollte ein solches Verbot in seinem eigenen Interesse auch einhalten. Denn schließlich möchte er ja die Aufführung verfolgen und die Musik genießen, und nicht ständig nur auf ein Display starren. Gegen ein Selfie als Erinnerung an den Opernabend ist aber natürlich nichts einzuwenden, sofern das Bild aufgenommen wird, bevor die Aufführung beginnt oder nachdem sie beendet ist.  

 

Tipp 8: Ein kleines Fernglas mitnehmen.

Früher gehörte das Opernglas zur Standardausstattung bei einem Opernbesuch. Die elegante Sehhilfe diente der feinen Gesellschaft allerdings in erster Linie dazu, zu prüfen, wer alles im Publikum saß, wer sich von wem begleiten ließ und wer was trug.

Das Studieren des Publikums dürfte für den Opernbesucher heutzutage weniger interessant sein. Trotzdem kann ein Opernglas sehr nützlich sein. Denn vor allem in einem großen Saal sichert sich der Opernbesucher so einen besseren Blick auf die Details, die sich auf der Bühne abspielen. Aber natürlich muss sich der Opernbesucher nicht extra ein echtes Opernglas besorgen. Ein handelsübliches Fernglas in kleinem Format erfüllt den gleichen Zweck. 

 

Tipp 9: Zur richtigen Zeit klatschen.

Die Tradition erlaubt es, laut und ausgiebig zu klatschen, wenn eine Arie, ein Duett oder eine Passage besonders gelungen vorgetragen wurde oder wenn ein Akt beendet ist. Früher war es sogar so, dass das Publikum darauf bestehen konnte, dass die Aufführung erst dann fortgesetzt wird, wenn ein Solist seine Arie noch einmal gesungen hatte.

Dann folgte eine Zeit, in der eher wenig geklatscht wurde. Der ständige Applaus zwischendurch wurde sowohl von den Künstlern als auch vom Publikum als störende Unterbrechung des Musikflusses empfunden. Heute wird die Sache mit dem Beifall unterschiedlich gehandhabt. Je nach Veranstaltungsstätte und Publikum wird mal häufiger und mal zurückhaltender geklatscht. Mal ist Beifall gewünscht, mal wird er mit bösen Blicken und einem Kopfschütteln quittiert. Ist sich der Opernbesucher unsicher, sollte er deshalb am besten abwarten. Kommt Beifall auf, kann er sich bedenkenlos anschließen. Andernfalls applaudiert er eben erst bei der nächsten Gelegenheit.

Mehr Tipps, Ratgeber und Anleitungen:

  • Online-Crash-Kurs: Noten lesen, Teil 3
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