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Die Beatles erklärten zwar immer wieder, dass das Lied nicht von LSD handelt. Doch die Vermutung hält sich bis heute. Bekannt ist, dass John Lennons ältester Sohn Julian seinem Vater ein Bild zeigte und es mit „Lucy in the sky with diamonds“ beschrieb. Dabei war Lucy eine Freundin aus Kindertagen von Julian. Über den Rest des Textes gibt es nur Spekulationen. Vermutlich geht er auf Lennons Begeisterung für die Kinderbücher über „Alice im Wunderland“ zurück. Trotzdem lässt sich nicht ausschließen, dass Drogen im Spiel waren oder Lennon zumindest die Parallele bemerkte und ausnutzte.   10. Queen mit Bohemian Rhapsody Die wahre Bedeutung von Bohemian Rhapsody wird wahrscheinlich für immer ein Geheimnis bleiben. Denn Freddie Mercury weigerte sich, seine Intension hinter dem Text offenzulegen. Brian May, der Gitarrist der Band, sagte später einmal, dass Freddie nie alles erklärt hätte. Seiner Meinung nach habe der Sänger aber über sich selbst gesungen. Nicht zuletzt wegen der Aussagen von Freddies Liebhaber Jim Hutton wird das Lied indessen meist als das Coming Out des Sängers gedeutet.   11. Michael Jackson mit Ben Eigentlich war Ben für Donny Osmond bestimmt. Weil er aber gerade auf Tour war, wurde der Song an Michael Jackson vergeben.  Es ist nicht falsch, wenn das Lied als Anerkenntnis einer bedingungslosen Freundschaft interpretiert wird. Aber in dem Song geht es um mehr, nämlich um die Freundschaft zwischen einem Jungen und einer Killer-Ratte. Das Lied wurde für den gleichnamigen Film aufgenommen, wobei „Ben“ die Fortsetzung vom Horrorfilm „Willard“ ist. In beiden Streifen spielen mörderische Ratten die Hauptrolle. Ben ist ebenfalls eine Ratte, die einerseits tötet und andererseits mit einem Jungen Freundschaft schließt.   12. Billy Idol mit White Wedding Auch wenn der Titel etwas anderes besagt, ist der Song als Hochzeitslied ungeeignet. Ebenso besingt Billy Idol in dem Lied nicht seine kleine Schwester, die geheiratet hatte, kurz bevor der Song entstand. „Little sister“ ist vielmehr ein umgangssprachlicher Ausdruck für „Liebste“. Und bei genauerem Hinhören lassen der Text und die Melodie des Songs die Vermutung aufkommen, dass es um eine Zwangsheirat geht. Bestärkt wird diese Auslegung dadurch, dass der Song dreimal den Ausruf „shotgun“ enthält. Denn ein „shotgun wedding“ ist eine Zwangsheirat.   13. Third Eye Blind mit Semi-Charmed Life In den 1990er-Jahren landete die Band mit ihrer Debüt-Single einen Hit, der es in vielen Ländern in die Charts schaffte. Der Text ist eigentlich nicht missverständlich. Allerdings verschleiert die fröhliche Musik für viele Ohren die wahre Bedeutung. Im Text geht es um Drogenmissbrauch, vor allem zu Speed und Crystal Meth gibt es eindeutige Hinweise. Die leichte, fröhliche Melodie soll das Wohlgefühl abbilden, das Drogen anfänglich auslösen. Der Text hingegen erzählt von der dunklen Seite, die eine Abhängigkeit mit sich bringt. Der Leadsänger Stephan Jenkins erklärte außerdem, dass der Song eine Antwort auf Lou Reeds Walk on the Wild Side sein sollte. Dieser beschreibt die Szene in New York, während Semi-Charmed Life den Unterschied zu San Francisco aufzeigt.   14. Semisonic mit Closing Time Passend zum Titel, ist Closing Time ein beliebter Klassiker, der in Bars gerne kurz vor Ladenschluss erklingt. Doch auch wenn der Titel und der Text eindeutig klingen, steckt mehr dahinter. Dan Wilson, der Leadsänger der Band, schrieb den Text, als seine Frau mit der gemeinsamen Tochter Coco schwanger war. Laut eigenen Aussagen fiel Wilson die tiefere Bedeutung seines Liedes selbst erst auf, als er in der zweiten Songhälfte angekommen war. Jedenfalls geht es darum, geboren zu werden. Das Lied hat also einen weit tiefgründigeren Sinn als nur Lokale, die gleich zumachen.   15. Bonnie Tyler mit Total Eclipse of the Heart Bis heute hat Total Eclipse of the Heart als Liebeslied völlig zu Recht echten Kultstatus. Ursprünglich hieß der Song aber „Vampires in Love“. Jim Steinman, aus dessen Feder der Text stammt, räumte ein, dass das Lied die Liebesgeschichte von zwei Vampiren erzählt. Bonnie Tyler war von dieser Auslegung nicht angetan. Trotzdem wurde der Song später in etwas abgewandelter Form zu einem Stück im Musical „Tanz der Vampire“. Mehr Anleitungen, Tipps und Ratgeber:15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 1. TeilWelche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 3Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 2Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 1Was sind Streichinstrumente? 3. TeilWas sind Streichinstrumente? 2. TeilWas sind Streichinstrumente? 1. Teil9 Gründe, warum traurige Musik so beliebt istWas sind Tasteninstrumente? 2. TeilWas sind Tasteninstrumente? 1. 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5 No-Gos beim Konzertbesuch

5 No-Gos beim Konzertbesuch 

Damit der Konzertbesuch für alle Besucher zu einem angenehmen und im positiven Sinne unvergesslichen Erlebnis wird, ist ein wenig Rücksichtnahme gefragt. Hier sind fünf Dinge, die beim Konzertbesuch gar nicht gehen!

 

 

Eigentlich kann der Besucher nicht viel falsch machen, wenn er ein Konzert besucht. Er muss sich lediglich eine Konzertkarte kaufen und dafür sorgen, dass er pünktlich vor Ort ist. Um alles andere kümmern sich der Konzertveranstalter und die Crew. So gibt es Bühnenbauer sowie Ton- und Lichttechniker, die die Kulisse schaffen. Es gibt Personal, das die Karten kontrolliert, den Einlass steuert, die Garderobe verstaut und sich um den Verkauf von Getränken, Speisen und Fanartikeln kümmert.

Für die gute Unterhaltung sorgt der Künstler mit seiner Band, manchmal tritt vorher auch noch eine Vorgruppe auf. Der Konzertbesucher muss also nichts weiter tun, als da zu sein und das Konzert zu genießen. Theoretisch müsste er noch nicht einmal Beifall klatschen oder mitsingen, denn das Publikum um ihn herum wird diese Aufgabe sicher erledigen.

Ganz so einfach scheint es allerdings dann doch wieder nicht zu sein. Jedenfalls lassen sich auf Konzerten regelmäßig Verhaltensweisen beobachten, die nerven und die anderen Konzertbesuchen stören.

Fünf solcher No-Gos beim Konzertbesuch
haben wir im Folgenden aufgelistet:
 

 

1. No-Go: Ständig das Smartphone in die Höhe halten.

Ein Künstler schätzt an einem Live-Konzert, dass er mit seinen Fans interagieren kann. Er sieht sein Publikum, kann es zum Mitsingen oder Mitklatschen auffordern und die eine oder andere Anekdote erzählen. Zudem gibt er sich mit seinem Bühnenprogramm viel Mühe und freut sich dementsprechend, wenn er Beifall erntet.

All das wird aber unmöglich, wenn der Künstler in ein Meer aus Smartphones, Handys und Kameras blickt und wenn die Besucher kaum klatschen können, weil sie in einer Hand ein Gerät und in der anderen Hand ein Getränk halten. Hinzu kommt, dass der Besucher seinem Hintermann die Sicht versperrt. Der Hintermann hat so keine Chance etwas von den spannenden Geschehnissen auf der Bühne, die der Konzertbesucher gerne im Bild festhalten möchte, zu sehen. Zumal der Hintermann oft nicht nur ein Smartphone- oder Handydisplay vor der Nase hat, sondern zudem auch noch geradewegs in den Blitz schaut.

Wenn es der Konzertbesucher partout nicht lassen kann, sollte er sein Mobiltelefon einmal kurz in die Höhe halten, ein schnelles Foto ohne Blitz schießen und das Gerät dann in der Tasche verschwinden lassen. Wird das Foto unscharf, muss sich der Konzertbesucher eben damit abfinden. Denn die Fotoqualität ist seiner Kamera geschuldet. Deshalb werden die Fotos auch nicht besser werden, wenn es der Konzertbesucher zehnmal hintereinander versucht. Zudem sollte er sich in Erinnerung rufen, dass er zum Konzert bekommen ist, um den Künstler live zu erleben. Mit seinem Handy spielen, kann er auch zu Hause.  

 

2. No-Go: Andere anrempeln und ihnen die Sicht versperren.

In gewissem Umfang lässt sich Körperkontakt auf einem Konzert nicht vermeiden. Es sei denn, es ist ein Klassikkonzert, bei dem alle Besucher in großzügigen Sesseln sitzen. Und natürlich kann es passieren, dass der Konzertbesucher versehentlich jemanden anrempelt, wenn er tanzt oder auf dem Weg vom Getränkestand oder der Toilette zu seinem Platz zurückkehrt.

Eine kurze Entschuldigung, wenn auch nur in Form eines Zunickens, sollte dann aber drin sein. Andere Besucher bewusst anzurempeln, um sich an ihnen vorbeizudrängeln, ist hingegen respektlos und überflüssig.

Der Konzertbesucher sollte im Hinterkopf behalten, dass die anderen Besucher genauso wie er eine Karte gekauft und dafür bezahlt haben, den Künstler zu sehen und zu hören. Er selbst möchte schließlich auch nicht weggeschubst werden. Genauso unhöflich ist es deshalb, wenn sich der Konzertbesucher genau vor einer Person positioniert, die ein ganzes Stück kleiner ist als er selbst. Er bricht sich keinen Zacken aus der Krone, wenn er sich hinter diese Person stellt, so dass beide etwas sehen können.   

 

3. No-Go: Lange und laute Unterhaltungen führen.

Natürlich muss sich der Konzertbesucher nicht alleine auf den Weg machen, sondern kann das Konzert mit der ganzen Familie oder zusammen mit Freunden besuchen. Und selbstverständlich ist gut möglich, dass der Konzertbesucher alte Bekannte trifft. Gegen einen kurzen Wortwechsel zwischendurch ist auch überhaupt nichts einzuwenden.

Für ein ausgiebiges Kaffeekränzchen, bei dem die Ereignisse der vergangenen Monate aufgearbeitet werden, ist ein Konzert aber definitiv der falsche Ort. Möchte der Konzertbesucher quatschen oder tiefsinnige Gespräche führen, ist er in einem Café besser aufgehoben. Eine andere Möglichkeit ist, den Treffpunkt nach Hause zu verlagern und sich auszutauschen, während die Musik des Künstlers leise im Hintergrund läuft.

Bei einem Konzert spricht nicht nur die Geräuschkulisse gegen ungestörte Plaudereien. Stattdessen ist es dem Künstler gegenüber sehr unhöflich, die eigene Stimme soweit zu erheben, dass sie seine Musik übertönt. Hinzu kommt, dass die anderen Besucher hier sind, weil sie den Künstler hören möchten. Darauf, die Gespräche anderer Konzertbesucher mitzuverfolgen, können sie sicher gut und gerne verzichten.   

 

4. No-Go: Auf die falsche Toilette ausweichen.

Bei einem Konzert kommen viele Menschen zusammen. Vor allem in Pausen sowie vor und nach dem Konzert sind die Schlangen vor den Toiletten lang. Dabei ist die Schlange vor den Toiletten für Frauen oft noch deutlich länger. So manche Dame kommt dann auf die Idee, die Herrentoilette oder sogar die Behindertentoilette zu benutzen.

Allerdings gehört sich das einfach nicht. Und wenn alle die Toilette nur benutzen, um ihr Geschäft zu erledigen, statt sich einzuschließen und lange Gespräche mit der Freundin zu führen oder das Make-up in aller Ruhe aufzufrischen, entstehen auch keine unendlich langen Schlangen. Genauso sollte es in einer zivilisierten Gesellschaft übrigens selbstverständlich sein, dass tatsächlich das Toilettenbecken und nicht der Boden darum herum benutzt, die Spülung betätigt und keine Gegenstände in die Toilette geworden werden. So wird der Toilettenbesuch dann auch nicht zum ekligen Erlebnis. 

 

5. No-Go: In der Menge rauchen.

Ein Konzert kann ganz schön lang werden. Denn der Konzertbesucher wird sich seinen Platz meist schon einige Zeit vor dem eigentlichen Beginn des Konzerts suchen. Dann folgt das Konzert und bis der Konzertbesucher danach draußen ist, dauert es auch noch einmal ein wenig. Natürlich ist es verständlich, wenn ein Raucher zwischendurch gerne eine Zigarette rauchen möchte.

Aber die Nichtraucherschutzgesetze machen auch vor Konzerten nicht halt. Deshalb ist das Rauchen in der Menge inzwischen meist verboten. Wenn der Konzertbesucher rauchen möchte, bleibt ihm nichts anderes übrig, als die ausgewiesenen Raucherzonen aufzusuchen. Und das sollte er auch tun. Dafür sind die Raucherzonen schließlich da. Zumal jeder Raucher selbst weiß, wie unangenehm es ist, wenn im engen Gedränge die Klamotten oder die Haut mit einer brennenden Zigarette in Berührung kommen.

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