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Konzertkarten verschenken - 7 Tipps Konzertkarten verschenken - 7 Tipps Geburtstag, Weihnachten, Muttertag und Vatertag, Hochzeitstag: Im Laufe des Jahres gibt es regelmäßig Anlässe, zu denen Geschenke dazugehören. Und dabei stellt sich jedes Mal aufs Neue die Frage: Was soll ich bloß schenken? Eine schöne Idee können Konzertkarten sein. Schließlich hört fast jeder gerne Musik und der Besuch eines Live-Konzerts ist ein besonderes Erlebnis.    Ganzen Artikel...

Die 20 bekanntesten Schlager aus den 1970ern, 3. Teil Die 20 bekanntesten Schlager aus den 1970ern, 3. Teil   Die große Erfolgswelle in den 1970ern verdankt der Schlager in erster Linie der ZDF-Hitparade. Jeden Monat stellte Dieter Thomas Heck beliebte Hits und neue Songs vor. Die hohen Einschaltquoten verhalfen den Liedern und deren Interpreten zu Bekanntheit. Heute erlebt der Schlager wieder einen Boom. Neue Künstler machen auf sich aufmerksam, etablierte Stars schreiben ihre Erfolgsgeschichte weiter. Dabei hat sich der Schlager natürlich weiterentwickelt. Er ist jünger und moderner geworden.  Ganzen Artikel...

Wenn der Teenie aufs Konzert geht: organisatorische Tipps für Eltern, Teil 1 Wenn der Teenie aufs Konzert geht: organisatorische Tipps für Eltern, Teil 1 Für alles im Leben gibt es seine Zeit. Das ist bei Kindern und Jugendlichen nicht anders als bei Erwachsenen. Spätestens mit dem Teenie-Alter erwacht bei vielen Mädchen und Jungen jedenfalls das Interesse an und für Musik. Unter Gleichaltrigen gehört es ab jetzt zum guten Ton, die Musikstars zu kennen, die gerade voll angesagt sind. Und natürlich sollte der Teenie mitreden können und seine Meinung haben.   Ganzen Artikel...

Geschichte der Konzerte Konzerte verbinden Ein Konzert, unabhängig davon ob privat oder öffentlich, ist zunächst nichts anderes, als eine Veranstaltung, bei der dem Publikum Musik vorgetragen wird. Die Geschichte des Konzerts beginnt im 18. Jahrhundert. Ausgehend von London und Paris erfreuen sich Konzerte seit dem Ende dieses Jahrhunderts auch in den übrigen europäischen Großstädten wachsender Beliebtheit. Bis zu diesem Zeitpunkt fand das Vortragen von Musik, das nicht mit einer Tanzveranstaltung verbunden war, immer nur im Rahmen religiöser Zeremonien oder höfischer Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. Durch die nun aufkommenden Konzerte wurde Musik als eigenständige Kunst vorgetragen, die nicht mehr nur Untermalung war, sondern im Fokus des Geschehens stand und dazu diente, die Zuhörerschaft zu unterhalten. HofmusikerDie Musiker, die bisher als Hofmusiker nur eine dienende Funktion hatten, gewannen an ansehen und man galt als gebildet, wenn man Konzerte besuchte. So kam es auch, dass hin und wieder die Zuhörer selbst zusammen mit den geladenen Musikern spielten, einige Veranstalter setzten voraus, dass das Publikum auch ein Instrument spielen konnte. Allerdings waren die damaligen Konzerte weniger Abende, die durchgehend von den gleichen Musikern gestaltet wurden, als vielmehr Vorführungen, an denen verschiedene Künstler mitwirkten, vergleichbar mit einem Bunten Abend. Ab dem 20. Jahrhundert entstanden weitere Arten von Konzerten, die sich vom bürgerlichen Konzert abgrenzten. Jazzkonzerte und das SommernachtskonzertSo kamen beispielsweise Jazzkonzerte auf, die bis heute eher in kleineren Räumlichkeiten stattfinden und von der Clubatmosphäre leben, während Pop- und Rockkonzerte ganze Stadien füllen. Unabhängig davon, welche Musikrichtung der Hörer bevorzugt, Musik verbindet bis heute nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch ganze Nationen. Ein Beispiel hierfür ist das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schloss Schönbrunn in Wien. Ursprünglich als Konzert für Europa benannt und anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union ins Leben gerufen, erfreuen sich seit 2004 jährlich tausende von Zuhörern am Vortrag verschiedener Stücke europäischer Komponisten. Ganzen Artikel...



Tipps fuer ein eigenes Konzert Tipps und Übersicht für ein eigenes Konzert Konzerte sind etwas ganz Besonderes und dabei spielt es eigentlich keine Rolle, um welche Art von Konzert es sich handelt, denn jeder hat seine eigenen, ganz persönlichen Vorlieben. Nun gibt es aber auch viele Menschen, die selbst Musik machen oder deren Familienangehörige und Freunde musizieren. Anstatt dieses Können aber immer nur an Weihnachten oder bei Familienfesten zu präsentieren, spricht nichts dagegen, ein eigenes Konzert zu veranstalten. Die Vorbereitung eines solchen Konzertes ist dabei über weite Strecken mit der Planung einer Party vergleichbar.   Ganzen Artikel...

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  Friday, 21 November 2025
 
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Berufsportrait: Dirigent

Berufsportrait: Dirigent 

Ein Dirigent leitet und koordiniert ein Ensemble wie beispielsweise ein Orchester oder einen Chor. Er leitet die Proben und gestaltet durch seine künstlerische Interpretation, wie die Musikwerke dargeboten werden.

 

 

Ein Mann (oder eine Frau) im eleganten Abendanzug, der mit einem Taktstock in der Hand vor einem Orchester steht und die Musiker durch die Aufführung eines musikalischen Werks leitet - Dieses Bild haben die meisten vor Augen, wenn von einem Dirigenten die Rede ist. Doch was macht ein Dirigent eigentlich genau? Und welche Ausbildung wird für diese Tätigkeit benötigt?

Hier der Dirigent im Berufsportrait!:

 

Die Aufgaben und Tätigkeiten eines Dirigenten

Bevor ein Dirigent damit beginnen kann, ein Musikwerk mit Musikern zu erarbeiten, steht erst einmal konzeptionelle Arbeit auf dem Programm. So muss der Dirigent Musikprojekte auswählen und das Programm für eine Veranstaltung zusammenstellen. Wichtig dabei ist, dass die Musikstücke sowohl thematisch als auch kulturell in den Gesamtkontext passen.

Denn wenn in einem Konzertspielhaus beispielsweise ein Orchester gastiert, das Musikstücke eines bestimmten Komponisten aufführt, werden wahrscheinlich viele Plätze im Publikum leer bleiben, wenn das Städtische Orchester unmittelbar danach ein Konzert mit exakt denselben Musikstücken gibt. Ist das Musikprogramm festgelegt und mit den verantwortlichen Stellen abgestimmt, geht es mit den konkreten Planungen weiter.

Hier kümmert sich der Dirigent um die Besetzung und engagiert bei Bedarf weitere Musiker oder Solisten. Auch das Aushandeln von Gagen und Verträgen mit Musikern, Werbe- und PR-Maßnahmen, das Organisieren von Konzertreisen und Vereinbarungen über Aufnahmen mit der Musikindustrie und den Rundfunkanstalten können zum Aufgabenbereich eines Dirigenten gehören. Vor allem aber ist der Dirigent dafür verantwortlich, einen Probenplan auszuarbeiten und die benötigten Arbeitsmittel zu besorgen.

Die eigentliche Arbeit findet dann in den Proben statt. Hier vermittelt der Dirigent den Musikern seine künstlerische Interpretation der ausgewählten Musikstücke und erarbeitet zusammen mit ihnen sorgfältig die Darbietung. Er stimmt die verschiedenen Instrumentengruppen und Stimmen so aufeinander ab, das sie zu einem harmonischen Gesamtklang verschmelzen. Der Dirigent leitet die Musiker durch die Musikstücke, gibt den Takt vor und zeigt den Musikern ihre Einsätze an. Bei den späteren Konzerten oder Aufnahmen ist der Dirigent die Schlüsselfigur, an der sich alle Musiker orientieren.

Neben seinen eigenen Konzerten verfasst ein Dirigent auch Kritiken über andere Aufführungen, rezensiert CDs oder schreibt Fachbeiträge für musikwissenschaftliche Fachzeitschriften. Außerdem kümmert sich ein Dirigent um den Nachwuchs, indem er beispielsweise Dirigierkurse gibt oder Musikschul- und Laienorchester bei ihrer Probenarbeit unterstützt.  

 

Die Anforderungen an einen Dirigenten

Ein Dirigent trägt die alleinige künstlerische Verantwortung bei Konzerten und Musikaufnahmen. Er nutzt seine musikalischen Fähigkeiten, um passende Musikstücke auszuwählen, diese künstlerisch zu interpretieren und eine überzeugende Darbietung zu gestalten. Bei der Probenarbeit und der fachlich-musikalischen Anleitung der Musiker sind die Führungsqualitäten, die Kommunikationsstärke, das Durchsetzungsvermögen und die Motivationsfähigkeiten des Dirigenten gefragt.

Das Dirigieren erfordert höchste Konzentration, die der Dirigent teils über einen langen Zeitraum aufrechterhalten muss. Außerdem muss er körperlich fit sein und über gute Koordinationsfähigkeiten verfügen, denn er arbeitet größtenteils im Stehen und setzt beim Dirigieren Mimik und Gestik gleichermaßen ein.  Ein Dirigent ist aber nicht nur Musiker und Künstler.

Stattdessen erledigt er auch administrative und kaufmännische Arbeiten. So braucht er Organisationstalent und Verhandlungsgeschick, wenn es darum geht, Solisten und Musikgruppen zu engagieren, Konzerte und Festivals zu koordinieren und Konzertreisen zu planen. Verwaltungsaufgaben, finanzielle Angelegenheiten und PR-Arbeit wiederum verlangen Sorgfalt und wirtschaftliches Denkvermögen.Die Proben finden in Probe- und Veranstaltungsräumen statt, bei Konzerten steht der Dirigent auf der Bühne oder im Orchestergraben. Bei Tourneen und Gastspielreisen arbeitet der Dirigent an verschiedenen Orten im In- und Ausland.

Die Arbeitsabläufe ergeben sich aus den Proben- und Aufführungsplänen. Feste, geregelte Arbeitszeiten hat ein Dirigent aber normalerweise nicht. Denn während die Proben in aller Regel tagsüber stattfinden, werden die Konzerte überwiegend in den Abendstunden gegeben, und das nicht nur unter der Woche, sondern auch an Wochenenden und Feiertagen. 

 

Die Arbeitsplätze für einen Dirigenten

Dirigenten können beispielsweise 

·         bei Symphonie- und Rundfunkorchestern,
·         bei Kapellen, Chören und Ballettgruppen,
·         in Opern- und Schauspielhäusern,
·         bei Konzertveranstaltern,
·         bei Musikvereinen,
·         in Musikschulen oder
·         an Musikhochschulen und Musikakademien arbeiten.

Dabei sind sie teilweise fest angestellt und teilweise als freiberufliche Künstler engagiert. Von der Beschäftigungsart hängt auch die Höhe des Einkommens ab. So kann sich die tarifliche Mindestgage beispielsweise auf etwa 1.850 Euro pro Monat belaufen. Gagen, die darüber hinausgehen, muss der Dirigent frei aushandeln.

Allerdings sind die Stellen für Dirigenten insgesamt begrenzt. Daher wird dem Dirigenten mitunter nichts anderes übrig bleiben, als auf eine andere Tätigkeit auszuweichen. Und dabei bieten sich vor allem folgende Tätigkeitsfelder an:

·         Lehrtätigkeit: Der Dirigent kann als Dozent an einer Hochschule oder Akademie tätig werden.

·         Musikerziehung: Der Dirigent kann an einer Musikschule unterrichten oder sich um die Ausbildung von Dirigenten kümmern.

·         Journalismus: Der Dirigent kann entweder selbst als Redakteur für Musikzeitschriften schreiben oder als Lektor für Musikliteratur arbeiten.

·         Forschung: Der Dirigent kann als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer Hochschule oder als Forschungsreferent im Bereich der Musikwissenschaften tätig werden. 

 

Die Zugangsvoraussetzungen für einen Dirigenten

Grundsätzlich ist die Tätigkeit als Dirigent nicht reglementiert. In aller Regel wird aber ein abgeschlossenes Studium im Fach Dirigieren und Chorleitung erwartet. Dabei kann das Studienfach grundständig oder als weiterführendes Fach belegt werden. Möchte der Dirigent eine Führungsposition bekleiden, ein spezialisiertes Aufgabenfeld übernehmen oder in der wissenschaftlichen Forschung tätig werden, braucht er üblicherweise ein Masterstudium.

Je nach Einsatzbereich wird auch eine Promotion oder Habilitation verlangt. Hat der Dirigent sein Studium im Ausland absolviert, ist es nicht notwendig, den Abschluss in Deutschland anerkennen zu lassen. Allerdings erweist es sich bei Bewerbungen oft als hilfreich, wenn der ausländische Hochschulabschluss durch die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen bewertet und anerkannt wurde.  

Hinweis

Die Tätigkeit als Dirigent ist für Männer und Frauen natürlich gleichermaßen geeignet und zugänglich. Die Berufsbezeichnung in der weiblichen Form lautet Dirigentin. Wir haben uns nur der leichteren Lesbarkeit wegen dafür entschieden, nur die männliche Berufsbezeichnung zu verwenden.

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