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Liste: Die 22 weltweit erfolgreichsten Musikproduzenten, Teil I Liste: Die 22 weltweit erfolgreichsten Musikproduzenten, Teil I   Sie sind eher selten auf der großen Bühne oder der Leinwand zu sehen, stehen weit weniger im Rampenlicht und teilweise kennt das Publikum noch nicht einmal ihre Namen. Doch es ist ihre Arbeit, die dafür sorgt, dass Musiker bei Konzerten glänzen, Filme emotional berühren und Platten in die Läden kommen.  Ganzen Artikel...

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7 Gründe, ein Instrument zu lernen 7 Gründe, ein Instrument zu lernen Musik ist ein ständiger Begleiter im Alltag. Doch statt immer nur den anderen zuzuhören, kann es sich lohnen, selbst ein Instrument zu lernen. Warum? Hier sind 7 Gründe!   Ganzen Artikel...



15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil   Bei der Musikwahl spielt neben dem persönlichen Geschmack oft auch die aktuelle Stimmung eine Rolle. Je nach Laune und Situation werden es dann Songs, die schnell oder langsam, laut oder ruhig, fröhlich oder traurig klingen. Die Lieder ermöglichen, zu träumen, seine Gedanken schweifen zu lassen und in Erinnerungen zu schwelgen. Doch so geht es nicht nur dem Zuhörer, sondern auch dem Musiker. Damit erklärt sich, warum etliche Songs anders verstanden werden, als sie gemeint sind. Natürlich spricht überhaupt nichts dagegen, Liedern eine persönliche Bedeutung beizumessen und sie auf eigene Art zu interpretieren. Aber es ist genauso spannend, die Gedanken des Musikers nachzuvollziehen. In einer zweiteiligen Liste nennen wir 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden. Hier ist der 2. Teil!   8. Green Day mit Wake Me Up When September Ends Als Band ist Green Day für seine klare Haltung gegen den Krieg bekannt. Deshalb vermuten viele, dass der Song als Aussage gemeint ist, die gegen kriegerische Auseinandersetzungen anspielt und ein Kriegsende herbeisehnt. Das Video zum Song scheint diese Theorie zu bestätigen. In Wahrheit erinnert sich Billie Joe Armstrong durch den Text aber an den Tod seines Vaters. Armstrong war zehn Jahre alt, als sein Vater am 1. September 1982 an Krebs verstarb. Nach der Beerdigung schloss sich der Junge in seinem Zimmer ein. Als seine Mutter an die Tür klopfte, soll er darauf geantwortet haben: „Wake me up when September ends.“ („Wecke mich auf, wenn der September vorbei ist.“)   9. The Beatles mit Lucy in the Sky with Diamonds Abgekürzt, heißt der Song LSD. Deshalb kam sehr schnell die Meinung auf, dass es in dem Lied um die gleichnamige Droge geht. Die Folge davon war, dass die BBC verweigerte, den Song im Radio zu spielen. Die Beatles erklärten zwar immer wieder, dass das Lied nicht von LSD handelt. Doch die Vermutung hält sich bis heute. Bekannt ist, dass John Lennons ältester Sohn Julian seinem Vater ein Bild zeigte und es mit „Lucy in the sky with diamonds“ beschrieb. Dabei war Lucy eine Freundin aus Kindertagen von Julian. Über den Rest des Textes gibt es nur Spekulationen. Vermutlich geht er auf Lennons Begeisterung für die Kinderbücher über „Alice im Wunderland“ zurück. Trotzdem lässt sich nicht ausschließen, dass Drogen im Spiel waren oder Lennon zumindest die Parallele bemerkte und ausnutzte.   10. Queen mit Bohemian Rhapsody Die wahre Bedeutung von Bohemian Rhapsody wird wahrscheinlich für immer ein Geheimnis bleiben. Denn Freddie Mercury weigerte sich, seine Intension hinter dem Text offenzulegen. Brian May, der Gitarrist der Band, sagte später einmal, dass Freddie nie alles erklärt hätte. Seiner Meinung nach habe der Sänger aber über sich selbst gesungen. Nicht zuletzt wegen der Aussagen von Freddies Liebhaber Jim Hutton wird das Lied indessen meist als das Coming Out des Sängers gedeutet.   11. Michael Jackson mit Ben Eigentlich war Ben für Donny Osmond bestimmt. Weil er aber gerade auf Tour war, wurde der Song an Michael Jackson vergeben.  Es ist nicht falsch, wenn das Lied als Anerkenntnis einer bedingungslosen Freundschaft interpretiert wird. Aber in dem Song geht es um mehr, nämlich um die Freundschaft zwischen einem Jungen und einer Killer-Ratte. Das Lied wurde für den gleichnamigen Film aufgenommen, wobei „Ben“ die Fortsetzung vom Horrorfilm „Willard“ ist. In beiden Streifen spielen mörderische Ratten die Hauptrolle. Ben ist ebenfalls eine Ratte, die einerseits tötet und andererseits mit einem Jungen Freundschaft schließt.   12. Billy Idol mit White Wedding Auch wenn der Titel etwas anderes besagt, ist der Song als Hochzeitslied ungeeignet. Ebenso besingt Billy Idol in dem Lied nicht seine kleine Schwester, die geheiratet hatte, kurz bevor der Song entstand. „Little sister“ ist vielmehr ein umgangssprachlicher Ausdruck für „Liebste“. Und bei genauerem Hinhören lassen der Text und die Melodie des Songs die Vermutung aufkommen, dass es um eine Zwangsheirat geht. Bestärkt wird diese Auslegung dadurch, dass der Song dreimal den Ausruf „shotgun“ enthält. Denn ein „shotgun wedding“ ist eine Zwangsheirat.   13. Third Eye Blind mit Semi-Charmed Life In den 1990er-Jahren landete die Band mit ihrer Debüt-Single einen Hit, der es in vielen Ländern in die Charts schaffte. Der Text ist eigentlich nicht missverständlich. Allerdings verschleiert die fröhliche Musik für viele Ohren die wahre Bedeutung. Im Text geht es um Drogenmissbrauch, vor allem zu Speed und Crystal Meth gibt es eindeutige Hinweise. Die leichte, fröhliche Melodie soll das Wohlgefühl abbilden, das Drogen anfänglich auslösen. Der Text hingegen erzählt von der dunklen Seite, die eine Abhängigkeit mit sich bringt. Der Leadsänger Stephan Jenkins erklärte außerdem, dass der Song eine Antwort auf Lou Reeds Walk on the Wild Side sein sollte. Dieser beschreibt die Szene in New York, während Semi-Charmed Life den Unterschied zu San Francisco aufzeigt.   14. Semisonic mit Closing Time Passend zum Titel, ist Closing Time ein beliebter Klassiker, der in Bars gerne kurz vor Ladenschluss erklingt. Doch auch wenn der Titel und der Text eindeutig klingen, steckt mehr dahinter. Dan Wilson, der Leadsänger der Band, schrieb den Text, als seine Frau mit der gemeinsamen Tochter Coco schwanger war. Laut eigenen Aussagen fiel Wilson die tiefere Bedeutung seines Liedes selbst erst auf, als er in der zweiten Songhälfte angekommen war. Jedenfalls geht es darum, geboren zu werden. Das Lied hat also einen weit tiefgründigeren Sinn als nur Lokale, die gleich zumachen.   15. Bonnie Tyler mit Total Eclipse of the Heart Bis heute hat Total Eclipse of the Heart als Liebeslied völlig zu Recht echten Kultstatus. Ursprünglich hieß der Song aber „Vampires in Love“. Jim Steinman, aus dessen Feder der Text stammt, räumte ein, dass das Lied die Liebesgeschichte von zwei Vampiren erzählt. Bonnie Tyler war von dieser Auslegung nicht angetan. Trotzdem wurde der Song später in etwas abgewandelter Form zu einem Stück im Musical „Tanz der Vampire“. Mehr Anleitungen, Tipps und Ratgeber:15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 1. TeilWelche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 3Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 2Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 1Was sind Streichinstrumente? 3. TeilWas sind Streichinstrumente? 2. TeilWas sind Streichinstrumente? 1. Teil9 Gründe, warum traurige Musik so beliebt istWas sind Tasteninstrumente? 2. TeilWas sind Tasteninstrumente? 1. Teil  Ganzen Artikel...

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10 Weltstars, die als Background-Sänger begannen, Teil I

10 Weltstars, die als Background-Sänger begannen, Teil I

 

Im Zeitalter des Internets und der Streaming-Dienste legen viele Künstler einen kometenhaften Karrierestart hin. Doch bis aus ihnen echte Weltstars werden, die Musikgeschichte schreiben und auch nach Jahren noch gefeierte Künstler sind, ist es ein langer Weg. Und längst nicht jedem Nachwuchs-Sternchen ist dieses Glück vergönnt. Zumal früher wie heute eben tatsächlich das Glück dazugehört, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.

Um nicht nur vom Glück abhängig zu sein und außerdem den Lebensunterhalt finanzieren zu können, wählen sehr viele Künstler einen anderen Weg: Sie arbeiten als Background-Sänger. Sie stehen in zweiter Reihe auf der Bühne und warten darauf, bis ihnen der Durchbruch gelingt und sie selbst den Sprung ins Scheinwerferlicht schaffen. Natürlich klappt auch das nicht immer. Aber es gibt eindruckvolle Beispiele, die zeigen, dass eine Weltkarriere durchaus im Schatten anderer Stars losgehen kann. In einer zweiteiligen Liste nennen wir zehn Weltstars, die als Background-Sänger begannen. Hier ist Teil I! 

 

1. Cher

Es gibt viele Schauspieler, die auch Musik machen, und umgekehrt viele Musiker, die sich als Schauspieler versuchen. Bei einigen klappt das gut, bei anderen eher weniger. Eine Künstlerin, die in beiden Sparten große Erfolge feierte, ist Cher. Mit Filmen wie „Die Maske“ (1985), „Meerjungfrauen küssen besser“ (1990) oder „Burlesque“ (2010) und Songs wie „If I Could Turn Back Time“ (1989), „The Shoop Shoop Song“ (1991) oder „Believe“ (1998) wurde die Künstlerin zu einem Weltstar und begeisterte Generationen von Fans auf der ganzen Welt.

Aber auch eine Cher hat mal klein angefangen. Bevor sie selbst zum Vorbild vieler Nachwuchs-Talente wurde, sang sie nämlich im Background. So zum Beispiel in den Hits „Be My Baby“ (1963) von den Ronettes oder in „You‘ve Lost That Lovin‘ Feelin‘“ (1964) von den Righteous Brothers. Ein Gespür für gute und erfolgreiche Tracks hatte die Künstlerin wohl schon von Anfang an.

 

2. Elton John

Elton John zählt zu den größten Sängern und Komponisten überhaupt. Allein der Song „Candle in the Wind“, den er Prinzessin Diana bei deren Trauerfeier widmete, verkaufte sich über 30 Millionen Mal. Nicht weniger erfolgreich war „Can You Feel the Love Tonight“ aus dem Soundtrack zum Kino-Hit „Der König der Löwen“. Mit Songs wie „Your Song“ (1971) oder „Nikita“ (1985) stammen Klassiker der Musikgeschichte aus der Feder des Ausnahmekünstlers. 

Doch die Weltkarriere von Elton John, der mit bürgerlichem Namen Reginald Kenneth Dwight heißt, begann in zweiter Reihe. So sang er im Background für das Trio The Scaffold und spielte für Größen wie The Hollies Klavier. Gut, dass er es dabei nicht belassen, sondern sich den Schritt ins Rampenlicht getraut hat!

 

3. Gwen Stefani

Tom Dumont an der Gitarre, Tony Kanal am Bass, Adrian Young als Schlagzeuger und Gwen Stefani als Frontfrau, zuständig für den Gesang: In dieser Besetzung dürften die meisten die Band No Doubt kennen. Denn so schaffte die Band 1995 mit dem Album „Tragic Kingdom“ ihren großen Durchbruch. In den US-Albumcharts schaffte es die Platte auf die Spitzenposition, weltweit wurde sie rund 16 Millionen Mal verkauft.

Doch das Album war schon die dritte Platte der Band - und zuvor war Gwen Stefani noch die Background-Sängerin. So stieg die Künstlerin nämlich bei der Band ein. Nachdem sich der ursprüngliche Front-Sänger das Leben genommen hatte, übernahm die Sängerin dann das Hauptmikrofon. Diese Entscheidung sollte sich im Nachhinein auch als genau richtig herausstellen. Immerhin hat die Band bis heute über 40 Millionen Platten verkauft.

 

4. John Legend

Bereits seine erste Platte “Get Lifted” brachte dem R’n’B-Sänger einen riesigen Erfolg ein: Das Album verkaufte sich rund vier Millionen Mal und erreichte in den USA doppelten Platin-Status. Neun Jahre später landete John Legend dann einen echten Welterfolg. Sein Album “All of Me” schaffte es in elf Ländern auf Platz 1 der Charts und wanderte mehr als zehn Millionen Mal über die Ladentheke.

Begonnen hat John Legend seine Karriere im Schatten einer anderen Künstlerin. So sang er nämlich im Background von Alicia Keys. Und als er in deren Song “You Don’t Know My Name” 2003 im Hintergrund trällerte, hatte er bestimmt nicht gedacht, dass er schon ein paar Jahre später selbst ein Weltstar sein würde.

 

5. Katy Perry

Katheryn Elizabeth Hudson, Tochter eines Pastors, sang schon als Kind im örtlichen Chor. Ihren großen Durchbruch schaffte sie als Katy Perry im Jahr 2008, als sie mit ihrem Song “I Kissed A Girl” die internationale Pop-Welt durcheinanderwirbelte. Ihre Alben “One of the Boys” (2008), “Teeange Dream” (2010) und “Prism” (2013) gingen weltweit über 15 Millionen Mal über die Ladentheke. Damit gehört Katy Perry zu den erfolgreichsten Künstlerinnen der Gegenwart.

Dabei startete die Karriere der Sängerin im Hintergrund. Sie sang nämlich als Background-Sängerin bei der Rockband P.O.D. aus Kaliforniern. Im Video zum Song “Goodbye for Now”, das 2006 gedreht wurde, ist Katy Perry sogar zu sehen. Zwei Jahre später hatte es die Sängerin dann selbst ins Rampenlicht geschafft - auch wenn sie dafür vom Rock zum Pop wechselte.

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