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Was ist der Mozart-Effekt? Was ist der Mozart-Effekt?   Morgens zum Aufwachen, zum Mitsingen unter der Dusche, beim Autofahren, im Hintergrund während der Arbeit, abends zum Entspannen: Viele von uns sind ständig von Musik umgeben. Musik sorgt für gute Laune, weckt Erinnerungen und kann eine willkommene Ablenkung sein. Doch Musik wird auch nachgesagt, dass sie uns dabei helfen soll, zu denken und zu lernen. Die Ursache dafür soll der sogenannte Mozart-Effekt sein. Doch was steckt dahinter? Und stimmt die These wirklich?    Ganzen Artikel...

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Was ist und macht die GEMA? Was ist und macht eigentlich die GEMA? Musik im Sinne von Kompositionen und Songtexten stellt geistiges Eigentum dar, das urheberrechtlich geschützt ist und als künstlerisches Gut über einen Wert verfügt. Dadurch ergibt sich für den Urheber das Recht, eine Vergütung einzufordern, wenn seine Werke abgespielt, aufgeführt, gesendet oder vervielfältigt werden. Da ein Urheber jedoch kaum in der Lage ist, dieses Recht selbst wahrzunehmen, kommt an dieser Stelle die GEMA ins Spiel.   Ganzen Artikel...



Die 15 erfolgreichsten One-Hit-Wonder, Teil 1 Die 15 erfolgreichsten One-Hit-Wonder, Teil 1   Eigentlich ist es für einen Musiker nicht besonders schön, wenn er auf der Liste der One-Hit-Wonder steht. Denn diese Bezeichnung besagt, dass er in seiner Karriere nur einen einzigen großen Hit hatte. Natürlich ist es ein Riesenerfolg, wenn ein Künstler überhaupt einen Superhit landet. Vielen Künstlern bleibt das nämlich versagt. Nur bedeutet One-Hit-Wonder eben auch, dass der erhoffte Durchbruch ausblieb und der Musiker nie mehr an seinen Erfolg anknüpfen konnte. Das erste One-Hit-Wonder lieferte Carls Perkins Mitte der 1950er-Jahre. Der Rock’n’Roll-Song Blue Suede Shoes basiert auf einer Geschichte von Johnny Cash und ging über eine Million Mal über die Ladentheke. Ein anderes Beispiel für ein echtes One-Hit-Wonder ist Ice, Ice Baby vom Rapper Vanilla Ice aus dem Jahr 2001. Der Song machte den Rapper reich und berühmt. Und obwohl danach keine weiteren Hits mehr folgten, tritt der Musiker nach wie vor mit diesem Song auf und kann bis heute gut davon leben.  Ganzen Artikel...

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  Saturday, 22 November 2025
 
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Wie oft und wie lange sollte mit dem Musikinstrument geübt werden? 1. Teil

Wie oft und wie lange sollte mit dem Musikinstrument geübt werden? 1. Teil

 

Es gibt nicht nur viele gute Gründe, um ein Instrument zu lernen, sondern auch eine große Auswahl an möglichen Instrumenten. Folglich sollte jeder das Musikinstrument finden, das am besten zu ihm passt. Und tatsächlich ist es sehr oft so, dass zunächst verschiedene Instrumente ausprobiert werden, bis eine Entscheidung fällt.

Die Begeisterung und der Spaß am Musizieren alleine reichen aber nicht aus. Bis es so weit ist, dass der Spieler seinem Instrument wohlklingende Töne entlocken und ganze Lieder spielen kann, dauert es ein bisschen. Doch damit stellt sich die Frage, wie oft und wie lange mit dem Musikinstrument geübt werden sollte. Wie viel Zeit muss der Spieler mindestens investieren? Ist es möglich, ein Instrument zu lernen, wenn die Übungseinheiten recht kurz bleiben? Und wie gehen Anfänger am besten vor, um effektiv zu üben? Solchen Fragen gehen wir in einem zweiteiligen Beitrag nach!

 

Wie oft und wie lange sollte mit dem Musikinstrument geübt werden?

Grundsätzlich gibt es kein allgemeingültiges Pauschalrezept, wie viel Zeit investiert werden muss, um ein Instrument zu lernen und gut spielen zu können. Denn zum einen ist der notwendige Einsatz individuell verschieden. Während der eine schon nach kurzer Zeit große Fortschritte macht, braucht ein anderer deutlich länger, bis er überhaupt erst die richtige Körperhaltung beherrscht.

Zum anderen spielen die eigenen Ziele eine Rolle. Wer schnell vorankommen will, muss mehr üben als jemand, der die Musik als lockeres Hobby und gelegentlichen Zeitvertreib sieht. Außerdem kommen natürlich die Rahmenbedingungen zum Tragen. Ein Schüler, der kurz vor wichtigen Klausuren steht, oder ein Arbeitnehmer, der Beruf, Familie und Haushalt managen muss, hat schlichtweg weniger Zeit als ein Rentner. Zumal das Musizieren in erster Linie Spaß machen und nicht zu einem zusätzlichen, lästigen Stressfaktor werden soll.

Trotzdem gibt es für das Üben ungefähre Richtwerte, an denen sich der Spieler orientieren kann:

·10 bis 20 Minuten pro Tag/1 bis 2 Stunden pro Woche: Diese Zeitspanne eignet sich, um ein Instrument auszuprobieren. Für echtes Üben ist es zu kurz.

·20 bis 40 Minuten pro Tag/3 bis 4 Stunden pro Woche: Für den Anfang genügt dieses Zeitfenster. Allerdings bleibt keine Zeit, um nach dem Aufwärmen und Wiederholungen noch etwas Neues zu lernen.

·1 Stunde pro Tag/7 Stunden pro Woche: Um Lernfortschritte machen und erkennen zu können, sollte der Spieler mindestens so viel üben.

·1,5 bis 2 Stunden pro Tag/10 bis 15 Stunden pro Woche: Diese Dauer für Übungseinheiten ist optimal. Denn sie bietet genug Raum, um sich vernünftig aufzuwärmen und neue Dinge zu lernen.

·3 bis 4 Stunden pro Tag/20 bis 30 Stunden pro Woche: Fortgeschrittene und Musiker, die ernsthaft Musik machen und eventuell sogar davon leben wollen, sollten dieses Lernpensum anpeilen.

·5 und mehr Stunden pro Tag/über 30 Stunden pro Woche: Echte Profis üben in diesem Umfang.

 

Wie übt der Spieler effektiv?

Effektives Üben erfordert einen Plan mit klaren Zielen. Der Spieler muss wissen, was er am Ende erreichen will. Andernfalls verliert er irgendwann die Motivation. Dabei muss das Ziel natürlich nicht darin bestehen, ein professionelles Niveau zu erreichen. Aber ein gewisser Ansporn sollte schon vorhanden sein.

Das Üben selbst beginnt dann immer mit dem Aufwärmen. Tonleitern oder einfache Stücke eignen sich dafür gut. Das Aufwärmen ist wichtig, um die Finger, die Gelenke und die Muskulatur zu lockern und auf die bevorstehende Übungseinheit vorzubereiten. Die Tonleitern stimmen das Gehör gleichzeitig ein und rufen Tonabfolgen in Erinnerung.

Sinnvoll ist, die Übungseinheit einzuteilen. So können die ersten Minuten zum Beispiels fürs Aufwärmen verwendet werden. Danach kann der Spieler bekannte Stücke wiederholen und sich anschließend einer weiteren Technik oder einem neuen Lied widmen. Zum Schluss kann er noch einmal etwas spielen, was er schon kann. So hat die Einheit einen schönen und positiven Abschluss.

Die Dauer einer Übungseinheit sollte die Konzentrationsfähigkeit berücksichtigen. Ein Erwachsener sollte es schaffen, sich etwa eine Stunde lang zu konzentrieren. Im Unterschied dazu hält die Konzentrationsspanne bei einem Kind höchstens eine halbe Stunde an. Lässt die Konzentration deutlich nach, kann das Üben beendet werden. Denn es bringt nichts, weiterzumachen. Statt Lernfortschritten werden sich eher Fehler einschleichen, was die Motivation nur unnötig ausbremst.

Überhaupt ist es natürlich am besten, wenn der Spieler motiviert ist und Lust hat, sich mit seinem Instrument zu beschäftigen. Denn was Spaß macht, geht leichter von der Hand. Zwar erfordert es auch eine gewisse Disziplin, ein Instrument zu erlernen. Und zweifelsohne gibt es Spannenderes, also zum zwanzigsten Mal die gleiche Tonleiter zu spielen. Aber wenn so gar keine Lust vorhanden ist oder sich eine gewisse Verbissenheit einstellt, wird das Üben mühsam und letztlich wenig bringen.

Gut für die Motivation ist, den Übungsplan samt Zwischenzielen schriftlich festzuhalten. Wie in einer Checkliste kann der Spieler dann ein Häkchen setzen, wenn er eine Etappe erreicht hat. So sieht er vor sich, was er schon geschafft hat und wie weit er gekommen ist. Auch das spornt dazu an, den Weg fortzusetzen.


Für ein effektives Üben ist außerdem nützlich, wenn sich der Spieler notiert, wobei er Schwierigkeiten hatte. Kam er beim Spielen eines Stücks zum Beispiel an einer bestimmten Stelle immer aus dem Takt oder klappte ein Griffwechsel nicht, sollte er sich diese Stelle auf seinem Notenblatt markieren. Statt das Stück dann ständig ganz von vorne zu spielen, sollte er gezielt diese eine Stelle üben. Erst wenn sie gut sitzt, sollte der Spieler wieder zu einem größeren Abschnitt übergehen.

Mehr Ratgeber, Tipps und Anleitungen:

 

 
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