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Sitzplatz und Stehplatz Kategorien bei Konzerten Auflistung allgemeiner Sitzplatz und Stehplatz Kategorien bei Konzerten Je nachdem, wo und in welcher Form ein Konzert stattfindet, werden die Konzertkarten in unterschiedliche Kategorien aufgeteilt verkauft. Während beispielsweise klassische Konzerte oder Konzerte, die ein insgesamt älteres Publikum als Zielgruppe ansprechen, häufig in Konzertsälen oder -hallen mit Bestuhlung stattfinden, gibt es bei Rockkonzerten in großen Stadien meist nur Stehplätze. Bei der Buchung oder dem Kauf einer Konzertkarte werden dabei meist die folgenden Kategorien für Sitz- und Stehplätze verwendet. Ganzen Artikel...

Ratgeber rund um die Blockflöte, 2. Teil Ratgeber rund um die Blockflöte, 2. Teil   Die Blockflöte ist ein Holzblasinstrument und zählt zu den beliebtesten Einsteigerinstrumenten überhaupt. Denn die notwendigen Techniken lassen sich leicht erlernen, sodass es nicht lange dauert, bis die ersten Lieder erfolgreich gespielt werden können. In einem zweiteiligen Ratgeber stellen wir die Blockflöte vor und geben Tipps für den Einstieg. Dabei ging es im 1. Teil um Grundsätzliches über das Instrument und seine Geschichte. Außerdem haben wir erklärt, wie eine Blockflöte aufgebaut ist, aus welchen Materialien sie gefertigt sein kann und wie sie gepflegt werden möchte. Hier ist der 2. Teil!   Der Kauf einer Blockflöte  Ganzen Artikel...

Die 20 bekanntesten Schlager aus den 1970ern, 2. Teil Die 20 bekanntesten Schlager aus den 1970ern, 2. Teil   In jedem Musikgenre gibt es Aufs und Abs. Das ist auch beim Schlager nicht anders. Eingefleischte Fans halten ihrer Musikrichtung zwar die Treue. Doch wenn ein Musikstil angesagt ist, werden die Songs überall gespielt und von einem riesigen Publikum gefeiert. So einen Boom erlebt der Schlager aktuell wieder. Unzählige Nachwuchstalente können sich etablieren, während bekannte Stars an ihre früheren Erfolge anknüpfen. Natürlich verändert ein Musikstil dabei immer ein bisschen sein Gesicht. So ist auch der Schlager von heute jünger, moderner und frischer geworden.  Ganzen Artikel...

Infos zu MP3-Dateien und CC-Musik Infos zu MP3-Dateien und CC-Musik Die CD ist nach wie vor der Tonträger, der am weitesten verbreitet ist und am häufigsten verkauft wird. Aber die CD hat mächtig Konkurrenz bekommen. Denn statt sich ganze Alben zu kaufen, laden sich viele lieber nur einzelne Songs runter und stellen so ihre ganz eigene Playlist zusammen.    Ganzen Artikel...



15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil   Bei der Musikwahl spielt neben dem persönlichen Geschmack oft auch die aktuelle Stimmung eine Rolle. Je nach Laune und Situation werden es dann Songs, die schnell oder langsam, laut oder ruhig, fröhlich oder traurig klingen. Die Lieder ermöglichen, zu träumen, seine Gedanken schweifen zu lassen und in Erinnerungen zu schwelgen. Doch so geht es nicht nur dem Zuhörer, sondern auch dem Musiker. Damit erklärt sich, warum etliche Songs anders verstanden werden, als sie gemeint sind. Natürlich spricht überhaupt nichts dagegen, Liedern eine persönliche Bedeutung beizumessen und sie auf eigene Art zu interpretieren. Aber es ist genauso spannend, die Gedanken des Musikers nachzuvollziehen. In einer zweiteiligen Liste nennen wir 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden. Hier ist der 2. Teil!   8. Green Day mit Wake Me Up When September Ends Als Band ist Green Day für seine klare Haltung gegen den Krieg bekannt. Deshalb vermuten viele, dass der Song als Aussage gemeint ist, die gegen kriegerische Auseinandersetzungen anspielt und ein Kriegsende herbeisehnt. Das Video zum Song scheint diese Theorie zu bestätigen. In Wahrheit erinnert sich Billie Joe Armstrong durch den Text aber an den Tod seines Vaters. Armstrong war zehn Jahre alt, als sein Vater am 1. September 1982 an Krebs verstarb. Nach der Beerdigung schloss sich der Junge in seinem Zimmer ein. Als seine Mutter an die Tür klopfte, soll er darauf geantwortet haben: „Wake me up when September ends.“ („Wecke mich auf, wenn der September vorbei ist.“)   9. The Beatles mit Lucy in the Sky with Diamonds Abgekürzt, heißt der Song LSD. Deshalb kam sehr schnell die Meinung auf, dass es in dem Lied um die gleichnamige Droge geht. Die Folge davon war, dass die BBC verweigerte, den Song im Radio zu spielen. Die Beatles erklärten zwar immer wieder, dass das Lied nicht von LSD handelt. Doch die Vermutung hält sich bis heute. Bekannt ist, dass John Lennons ältester Sohn Julian seinem Vater ein Bild zeigte und es mit „Lucy in the sky with diamonds“ beschrieb. Dabei war Lucy eine Freundin aus Kindertagen von Julian. Über den Rest des Textes gibt es nur Spekulationen. Vermutlich geht er auf Lennons Begeisterung für die Kinderbücher über „Alice im Wunderland“ zurück. Trotzdem lässt sich nicht ausschließen, dass Drogen im Spiel waren oder Lennon zumindest die Parallele bemerkte und ausnutzte.   10. Queen mit Bohemian Rhapsody Die wahre Bedeutung von Bohemian Rhapsody wird wahrscheinlich für immer ein Geheimnis bleiben. Denn Freddie Mercury weigerte sich, seine Intension hinter dem Text offenzulegen. Brian May, der Gitarrist der Band, sagte später einmal, dass Freddie nie alles erklärt hätte. Seiner Meinung nach habe der Sänger aber über sich selbst gesungen. Nicht zuletzt wegen der Aussagen von Freddies Liebhaber Jim Hutton wird das Lied indessen meist als das Coming Out des Sängers gedeutet.   11. Michael Jackson mit Ben Eigentlich war Ben für Donny Osmond bestimmt. Weil er aber gerade auf Tour war, wurde der Song an Michael Jackson vergeben.  Es ist nicht falsch, wenn das Lied als Anerkenntnis einer bedingungslosen Freundschaft interpretiert wird. Aber in dem Song geht es um mehr, nämlich um die Freundschaft zwischen einem Jungen und einer Killer-Ratte. Das Lied wurde für den gleichnamigen Film aufgenommen, wobei „Ben“ die Fortsetzung vom Horrorfilm „Willard“ ist. In beiden Streifen spielen mörderische Ratten die Hauptrolle. Ben ist ebenfalls eine Ratte, die einerseits tötet und andererseits mit einem Jungen Freundschaft schließt.   12. Billy Idol mit White Wedding Auch wenn der Titel etwas anderes besagt, ist der Song als Hochzeitslied ungeeignet. Ebenso besingt Billy Idol in dem Lied nicht seine kleine Schwester, die geheiratet hatte, kurz bevor der Song entstand. „Little sister“ ist vielmehr ein umgangssprachlicher Ausdruck für „Liebste“. Und bei genauerem Hinhören lassen der Text und die Melodie des Songs die Vermutung aufkommen, dass es um eine Zwangsheirat geht. Bestärkt wird diese Auslegung dadurch, dass der Song dreimal den Ausruf „shotgun“ enthält. Denn ein „shotgun wedding“ ist eine Zwangsheirat.   13. Third Eye Blind mit Semi-Charmed Life In den 1990er-Jahren landete die Band mit ihrer Debüt-Single einen Hit, der es in vielen Ländern in die Charts schaffte. Der Text ist eigentlich nicht missverständlich. Allerdings verschleiert die fröhliche Musik für viele Ohren die wahre Bedeutung. Im Text geht es um Drogenmissbrauch, vor allem zu Speed und Crystal Meth gibt es eindeutige Hinweise. Die leichte, fröhliche Melodie soll das Wohlgefühl abbilden, das Drogen anfänglich auslösen. Der Text hingegen erzählt von der dunklen Seite, die eine Abhängigkeit mit sich bringt. Der Leadsänger Stephan Jenkins erklärte außerdem, dass der Song eine Antwort auf Lou Reeds Walk on the Wild Side sein sollte. Dieser beschreibt die Szene in New York, während Semi-Charmed Life den Unterschied zu San Francisco aufzeigt.   14. Semisonic mit Closing Time Passend zum Titel, ist Closing Time ein beliebter Klassiker, der in Bars gerne kurz vor Ladenschluss erklingt. Doch auch wenn der Titel und der Text eindeutig klingen, steckt mehr dahinter. Dan Wilson, der Leadsänger der Band, schrieb den Text, als seine Frau mit der gemeinsamen Tochter Coco schwanger war. Laut eigenen Aussagen fiel Wilson die tiefere Bedeutung seines Liedes selbst erst auf, als er in der zweiten Songhälfte angekommen war. Jedenfalls geht es darum, geboren zu werden. Das Lied hat also einen weit tiefgründigeren Sinn als nur Lokale, die gleich zumachen.   15. Bonnie Tyler mit Total Eclipse of the Heart Bis heute hat Total Eclipse of the Heart als Liebeslied völlig zu Recht echten Kultstatus. Ursprünglich hieß der Song aber „Vampires in Love“. Jim Steinman, aus dessen Feder der Text stammt, räumte ein, dass das Lied die Liebesgeschichte von zwei Vampiren erzählt. Bonnie Tyler war von dieser Auslegung nicht angetan. Trotzdem wurde der Song später in etwas abgewandelter Form zu einem Stück im Musical „Tanz der Vampire“. Mehr Anleitungen, Tipps und Ratgeber:15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 1. TeilWelche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 3Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 2Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 1Was sind Streichinstrumente? 3. TeilWas sind Streichinstrumente? 2. TeilWas sind Streichinstrumente? 1. Teil9 Gründe, warum traurige Musik so beliebt istWas sind Tasteninstrumente? 2. TeilWas sind Tasteninstrumente? 1. Teil  Ganzen Artikel...

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  Saturday, 22 November 2025
 
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Hilft Musikhören beim Lernen?

Hilft Musikhören beim Lernen?

 

Formeln verstehen, Vokabeln merken, Gedichte auswendig lernen, Klassenarbeiten schreiben: Manche haben diese Zeiten längst hinter sich, andere stecken noch mittendrin oder stehen erst ganz am Anfang der Schulzeit. Aber wahrscheinlich haben wir uns alle schon einmal einen Trick gewünscht, der das Lernen einfacher machen würde.

Im Internet finden sich zahlreiche Playlists mit spezieller Lernmusik. Oft erinnern sie an eine Mischung aus Walgesängen und sehr sanften, getragenen Songs im Stil von Enya. Doch hilft Musikhören tatsächlich beim Lernen? Beeinflusst Musik unsere Lernfähigkeit? Oder lenken die Lieder am Ende nur unnötig ab?

 

Musik kann die Lernfähigkeit verbessern

Es gab die These, dass das Hören von Mozarts Musik die Intelligenz steigern würde. Dieser sogenannte Mozart-Effekt ist zwar längst als Mythos enttarnt. Trotzdem steht außer Frage, dass sich Musik positiv auf unsere Gehirnaktivität und das Wohlbefinden auswirkt. Musik kann Ängste lindern, ist ein Bestandteil von Psychotherapien und beeinflusst Kinder schon im Mutterleib. Dass Musik auch auf molekularer Ebene wirkt, konnte die Forschung ebenfalls belegen.

Wenn Musiker ein neues Stück auf ihrem Instrument lernen oder ein Konzert geben, entstehen neue Nervenverbindungen. Weil sie die verschiedenen Hirnareale besser miteinander vernetzen, haben Musiker oft eine feinere Hörwahrnehmung und ausgeprägtere motorische Fähigkeiten.

Aber Musik beeinflusst nicht nur die Gehirnregionen, die für das Gehör und die Fingerfertigkeit zuständig sind. Die Wissenschaft weiß schon länger, dass eine frühe musikalische Ausbildung dazu beiträgt, dass Kinder aufmerksamer sind und Erlerntes leichter abrufen können. Schüler, die musizieren, haben in der Schule oft bessere Noten. Das gilt für alle Schulfächer gleichermaßen, also nicht nur für Musik und andere künstlerische Fächer, sondern zum Beispiel auch für Deutsch, Mathematik oder Englisch.

Insofern fördert Musik tatsächlich die Entwicklung der Lernfähigkeit. Langfristig gesehen, kann das Musizieren oder das Musikhören die schulischen Leistungen verbessern. Der oft nicht besonders geschätzte Blockflötenunterricht in der Grundschule hat also durchaus seine Berechtigung.

 

Studien kommen zu widersprüchlichen Ergebnissen

Langfristige Effekte stehen außer Frage. Doch wie sieht es mit einer unmittelbaren Leistungssteigerung aus? Würde das Lernen leichter fallen, wenn die Übungseinheit von Musik begleitet wird? Würden Schüler bei Klassenarbeiten und Klausuren besser abschneiden, wenn im Hintergrund Musik läuft?

Die französische Universität Caen-Basse-Normandie hat im Jahr 2012 eine Studie dazu durchgeführt. Dafür nahmen 250 Studenten an einer Video-Vorlesung teil. Die Hälfte der Studenten hörte zusätzlich zur Vorlesung klassische Musik. Anschließend füllten alle Studenten einen Multiple-Choice-Fragebogen aus. Dabei schnitt die Gruppe, die Musik gehört hatte, deutlich besser ab.

Zu gegensätzlichen Ergebnissen hingegen kamen Wissenschaftler der Cardiff Metropolitan University in Wales. Sie führten im Jahr 2018 vergleichbare Studien durch. Doch hier schnitten Studenten, die während Klausuren keine Musik hörten, um bis zu 60 Prozent besser ab als die Studenten, bei denen während der Klausuren Musik lief.

 

Musik kann motivieren

Eine andere Studie aus dem Jahr 2015 zeigte, dass der intensive Genuss von klassischer Musik bestimmte Gene aktiviert. Diese Gene werden damit in Verbindung gebracht, das Gedächtnis und das Lernen zu fördern. Außerdem regen sie an, dass das Glückshormon Dopamin ausgeschüttet wird. Allerdings waren die Gene nach dem Musikgenuss nur bei den Probanden deutlich aktiver, die eine musikalische Ausbildung mitbrachten. Damit konnte die Studie nicht klären, inwiefern die Aktivierung dieser Gene einen allgemeinen Einfluss auf die aktuelle Lernfähigkeit hat.

Die Wissenschaft hält es aber für durchaus denkbar, dass Musik die Ausschüttung von Dopamin bewirkt. Hören wir Musik, die uns gut gefällt, fühlen wir uns wohl, bekommen gute Laune und sind insgesamt glücklicher. Dadurch kann auch die Leistungsfähigkeit spürbar steigen. Denn wenn Musik läuft, die die Stimmung hebt und möglicherweise sogar Stress reduziert, fällt es uns leichter, uns an den Schreibtisch zu setzen und die Arbeit motiviert zu erledigen.

 

Jeder lernt anders

Die Frage, ob es hilft, beim Lernen Musik zu hören, konnte die Forschung bislang nicht abschließend beantworten. Doch in einem Punkt sind sich die Wissenschaftler einig. So spielen sowohl die Musikrichtung als auch das Lernfach eine Rolle. Wer zum Beispiel Inhalte auswendig lernen muss, sollte klassische Musik oder Songs ohne Texte hören. Denn Musik mit Liedtexten stört in diesem Fall eher und lenkt ab. Kommt es beim Erfassen der Lerninhalte hingegen auf Verständnis und Kreativität an, kann Musik in jeder Form dazu beitragen, das Gehirn zu stimulieren und das kreative Denken anzuregen.


Eine große Rolle spielt aber auch, was für ein Lerntyp der Lernende ist und wie schnell er sich im Allgemeinen ablenken lässt. Jemand, der sich eher schlecht auf eine Sache fokussieren kann, wird zusätzliches Musikhören beim Lernen vermutlich als weniger hilfreich empfinden. Wer nicht auf neue Erkenntnisse aus der Forschung warten will oder seine eigenen Erfahrungen machen möchte, probiert am besten einfach selbst einmal aus, ob es ihm hilft, wenn er beim Lernen Musik hört.

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