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Tipps Onlinekauf von Konzertkarten Tipps zum sicheren Onlinekauf von Konzertkarten Neben den klassischen Vorverkaufsstellen und dem Kauf von Konzertkarten an der Abendkasse nutzen viele die Möglichkeit, ihre Konzertkarten online zu kaufen. Dabei ist dies einerseits in professionellen, lizenzierten Shops möglich, die garantiert echte Konzertkarten vertreiben, andererseits aber auch auf diversen Plattformen und in Onlineauktionshäusern, in denen sowohl gewerbliche als auch private Verkäufer ihre Konzertkarten handeln können. Der Kartenkauf online ist insofern vorteilhaft, als dass die Tickets in aller Ruhe vom heimischen PC aus ausgesucht werden können und bequem nach Hause geschickt werden, zudem sind teilweise günstigere Preise möglich.   Ganzen Artikel...

Wie sinnvoll ist eine Ticketversicherung? Wie sinnvoll ist eine Ticketversicherung? Kündigt sich ein großer Star aus dem Musikbusiness an, steht eine spannende Sportveranstaltung vor der Tür oder wird ein anderes namhaftes Event veranstaltet, können es Fans oft kaum erwarten, bis der Kartenvorverkauf endlich startet. Umso ärgerlicher ist es dann, wenn ein Fan eines der begehrten Tickets ergattert hat, seine Karte aber letztlich ungenutzt verfallen lassen muss. Zu der Enttäuschung, das herbeigesehnte Ereignis beispielsweise wegen einer Erkrankung nicht live miterlebt zu haben, kommt noch hinzu, dass auch das Geld für die Karte weg ist.    Ganzen Artikel...

Was ist der Mozart-Effekt? Was ist der Mozart-Effekt?   Morgens zum Aufwachen, zum Mitsingen unter der Dusche, beim Autofahren, im Hintergrund während der Arbeit, abends zum Entspannen: Viele von uns sind ständig von Musik umgeben. Musik sorgt für gute Laune, weckt Erinnerungen und kann eine willkommene Ablenkung sein. Doch Musik wird auch nachgesagt, dass sie uns dabei helfen soll, zu denken und zu lernen. Die Ursache dafür soll der sogenannte Mozart-Effekt sein. Doch was steckt dahinter? Und stimmt die These wirklich?    Ganzen Artikel...

Skandale bei Rock- und Popkonzerten Die größten Skandale in der Geschichte der Rock- und Popkonzerte Unbestritten ist, dass ein Konzertbesuch ein besonderes Erlebnis ist, das einem noch lange in Erinnerung bleibt. Nicht immer sind die Erinnerungen aber tatsächlich positiv. Im Nachhinein und aus heutiger Sicht betrachtet mag so manche Entgleisung zwar eher harmlos erscheinen und mitunter sogar für ein Schmunzeln sorgen, die seinerzeit anwesenden Fans aber waren schockiert, entsetzt oder einfach nur enttäuscht.    Ganzen Artikel...



Die wichtigsten lateinamerikanischen Tänze Übersicht: die wichtigsten Tänze, Teil 2 - Lateinamerikanische Tänze Auch heute noch gehört das Tanzen zu den sehr beliebten Aktivitäten, sowohl als reines Freizeitvergnügen bei Veranstaltungen und in Diskotheken als auch als Sportart. Der erste Teil der Übersicht mit den wichtigsten Tänzen, die zu den klassischen Paartänzen gehören, hat die sogenannten Standardtänze vorgestellt.   Ganzen Artikel...

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  Saturday, 20 December 2025
 
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Großveranstaltungen und Massenpanik - die wichtigsten Verhaltenstipps

Großveranstaltungen und Massenpanik - die wichtigsten Verhaltenstipps 

Konzerte, Sportereignisse, Volksfeste und andere Großveranstaltungen laden regelmäßig dazu ein, ein paar schöne Stunden zu verbringen. Doch wenn hunderte Menschen auf engstem Raum zusammenkommen, lässt sich trotz strenger Sicherheitsvorschriften letztlich nie ganz ausschließen, dass eine Massenpanik ausbricht.

 

 

Umso wichtiger ist deshalb, dass der Besucher weiß, wie er sich in einer solchen Situation verhalten sollte.

Der folgende Beitrag nennt die wichtigsten Verhaltenstipps
zum Stichwort Großveranstaltung und Massenpanik:
 

 

1. Einen geeigneten Platz auswählen.

Beim Besuch eines Konzerts, eines Festivals oder einer ähnlichen Großveranstaltung ist es grundsätzlich ratsam, nicht zu dicht an den Absperrungen zu stehen. Wenn 50 Menschen nach vorne drängen, entsteht bereits ein Druck von einer Tonne. Steht der Besucher dann direkt an einem Gitter oder vor einer Wand, kann er durch diesen Druck schwere Verletzungen davontragen.

Durchgänge und Treppen sind ebenfalls keine geeigneten Aufenthaltsorte. Im Notfall werden sie nämlich als Fluchtwege gebraucht. Zudem kann es passieren, dass der Besucher von der Menschenmasse buchstäblich überrannt wird.

Soll der Besuch mit der ganzen Familie erfolgen, sollte sich der Besucher vorab erkundigen, ob es spezielle Familienbereiche gibt. Vor allem bei Veranstaltungen, die in Stadien stattfinden, sind solche Bereiche häufig eingerichtet. Die Gefahr, dass die Kinder ins Gedränge geraten oder im Getümmel verschwinden, ist hier minimiert. Gibt es keine gesonderten Bereiche für Familien mit Kindern, empfehlen sich Sitzplätze. Auch hier sind die Kleinen deutlich sicherer und haben zudem eine bessere Sicht.  

 

2. Über Notausgänge und Fluchtwege informieren.

Die Mehrheit aller Großveranstaltungen läuft ohne Zwischenfälle ab. Trotzdem ist das Risiko einer Massenpanik bei jeder Veranstaltung gegeben. Für das eigene Sicherheitsgefühl ist es deshalb gut, wenn sich der Besucher vorab anschaut, wo die Notausgänge sind und wo es welche Fluchtwege gibt. Sollte der Besucher feststellen, dass Notausgänge verschlossen oder zugestellt sind, sollte er das Sicherheitspersonal unbedingt darüber informieren.

Der Veranstalter hat nämlich die Pflicht, sicherzustellen, dass die Notausgänge frei zugänglich sind. Andererseits muss kein Besucher Angst haben, dass sich eine Notfalltür im Ernstfall nicht öffnen lässt. Die Türen funktionieren zwar unterschiedlich, aber immer so, dass sie wirklich von jedem geöffnet werden können. Piktogramme, die an den Türen angebracht sind, erklären zudem anschaulich, wie beim Öffnen im Notfall vorzugehen ist.

Automatische Notfalltüren wiederum funktionieren selbst dann, wenn es zu einem Stromausfall kommen sollte. Sie werden nämlich nicht über den zentralen Stromkreislauf gesteuert, sondern werden gesondert versorgt. 

 

3. Ruhig bleiben!

Auch wenn es einerseits banal klingt und andererseits viel leichter gesagt ist, als getan: Das Allerwichtigste ist, Ruhe zu bewahren. Niemandem ist damit geholfen, sich von der Panik anstecken zu lassen und selbst kopflos zu agieren.

Setzt sich die Menschenmasse in Richtung der Ausgänge in Bewegung, sollte sich der Besucher anschließen und gemeinsam mit dem Strom versuchen, das Gelände zu verlassen. Es ist zwar ratsam, sich umzuschauen, ob es nicht noch andere Ausgänge gibt. Allerdings macht es keinen Sinn, sich einmal quer durch die Menschenmenge wühlen zu wollen.

Das Risiko, zu stolpern und hinzufallen oder sich anderweitig Verletzungen zuzuziehen, ist viel zu groß. Zudem könnten sich andere Besucher dieser Idee anschließen. Die Folge wäre dann ein noch größeres Chaos, weil alle Besucher panisch durcheinanderlaufen und jeder in eine andere Richtung drängt. 

 

4. Das Kommando übernehmen.

Bricht eine Massenpanik aus, eint alle Besucher ein Gedanke: So schnell wie möglich raus hier! Ohne klare Ansagen kann und wird es aber nicht funktionieren. Instinktiv warten die Besucher auch auf eine solche Ansage, doch nicht immer sind gleich Ordner zur Stelle. Bevor die Panik in nackte Angst umschlägt und die Menschen komplett ausrasten, sollte sich der Besucher ein Herz fassen und das Kommando übernehmen. Dazu genügt es, wenn er einmal kurz laut aufschreit, pfeift oder irgendein anderes Geräusch von sich gibt, das die Aufmerksamkeit für einen kurzen Moment auf ihn lenkt.

Diesen Moment kann er dann nutzen, um beruhigend auf die Menschen um ihn herum einzuwirken und sie in Richtung Notausgang zu leiten. Diese Ansprache muss aber kurz und bestimmt sein und sollte daher lediglich aus einem, allerhöchstens zwei Sätzen bestehen. Alles, was länger dauert, wird keine Wirkung zeigen. Zudem sollte der Besucher drei, vier Leute bestimmen, die ihm dabei helfen, die Menschenmenge zu den Ausgängen zu lenken.

Auch hier sollte er sich auf knappe, klare und bestimmte Anweisungen beschränken. Was in der Theorie einfach klingt, funktioniert in der Praxis tatsächlich. Ordner und Sicherheitskräfte arbeiten genau nach diesem Prinzip. Hintergrund hierzu ist, dass Menschen, die Angst haben oder in Panik sind, eine Leitfigur suchen, der sie folgen können.

Allerdings muss diese Leitfigur sicher und bestimmt auftreten und den Eindruck vermitteln, dass sie weiß, was sie tut. Deshalb die kurzen, aber klaren Ansagen. Umgekehrt sollte der Besucher seine Fähigkeiten nicht unterschätzen, denn in einer solchen Situation ist schon mancher über sich hinausgewachsen.   

 

5. Treffpunkt vereinbaren.

Bricht Panik aus, sollte der Besucher nicht versuchen, sich der drängelnden und drückenden Menschenmasse entgegenzustellen, um seine Begleitperson nicht aus den Augen zu verlieren. Dadurch bringt er sich selbst nur unnötig in Gefahr. Besser ist, dem Strom der Menge zu folgen und sich draußen zu treffen. Generell sollte zudem immer ein Treffpunkt vereinbart werden, denn auch ohne Zwischenfälle kann es passieren, dass einer aus der Besuchergruppe plötzlich irgendwo im Getümmel verschwunden ist.

 

Mehr Tipps, Ratgeber und Anleitungen:

  • Wer waren eigentlich die Kastraten?
  • Übersicht: Musikstücke und ihre Namen
  • Wo (günstig) Konzerttickets kaufen? - ein paar Tipps
  • Tipps für den Konzertbesuch mit dem Nachwuchs
  • Was ist eigentlich ein Fan?
  • Tipps für den kostengünstigen Kauf von Musikinstrumenten
  • Thema: Großveranstaltungen und Massenpanik - die wichtigsten Verhaltenstipps

     
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