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Wie geht ein Ohrwurm wieder aus dem Kopf? Wie geht ein Ohrwurm wieder aus dem Kopf?   Ob über das Radio im Auto, das Smartphone im Bus oder den Nebenmann im Zug, der seine Köpfhörer zu laut eingestellt hat: Eigentlich ist es sehr angenehm, mit Musik in den Tag zu starten und auf dem Weg zur Arbeit oder in die Schule ein paar schöne Songs zu hören. Eigentlich. Denn manchmal läuft irgendwo ein Lied, das einfach nicht mehr aus dem Kopf will. So ein Ohrwurm lässt sich partout nicht abschütteln und kann deshalb irgendwann ganz schön nerven. Aber wie kommt es eigentlich, dass das nur bei einigen Songs passiert? Warum gibt es Lieder, die sich regelrecht ins Gehirn einbrennen, während andere Songs gleich wieder in Vergessenheit geraten? Und wie geht ein Ohrwurm wieder aus dem Kopf?   Wie entsteht ein Ohrwurm?  Ganzen Artikel...

Die Rechte beim Konzertkarten-Vorverkauf Übersicht: die Rechte beim Konzertkarten-Vorverkauf Wer ein Konzert besuchen möchte, braucht natürlich eine Eintrittskarte. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten, wo und wie Konzertkarten gekauft werden können. Aber ist es eigentlich zulässig, wenn die Vorverkaufsstelle Zusatzgebühren erhebt? Und was ist, wenn die Konzertkarten zu spät geliefert werden?   Ganzen Artikel...

Was ist und macht die GEMA? Was ist und macht eigentlich die GEMA? Musik im Sinne von Kompositionen und Songtexten stellt geistiges Eigentum dar, das urheberrechtlich geschützt ist und als künstlerisches Gut über einen Wert verfügt. Dadurch ergibt sich für den Urheber das Recht, eine Vergütung einzufordern, wenn seine Werke abgespielt, aufgeführt, gesendet oder vervielfältigt werden. Da ein Urheber jedoch kaum in der Lage ist, dieses Recht selbst wahrzunehmen, kommt an dieser Stelle die GEMA ins Spiel.   Ganzen Artikel...

Tipps - in den Backstagebereich kommen Die besten Tipps, wie es klappen kann, in den Backstagebereich zu kommen Die meisten Fans möchten ihre Stars nicht nur live auf der Konzertbühne erleben, sondern am liebsten auch einen Blick hinter die Bühne werfen und ihre Idole im Backstagebereich hautnah erleben. Einige wenige Fans haben vielleicht das Glück, eine VIP-Karte samt Backstagepass zu ergattern, für die meisten anderen Fans scheitert der Versuch, hinter die Bühne zu kommen, aber spätestens am Sicherheitspersonal. Dennoch ist es nicht unmöglich, bei einem Konzert einen Blick hinter die Bühne zu werfen.   Ganzen Artikel...



Liste: Die 20 besten deutschen 1980er-Hits, Teil 1 Liste: Die 20 besten deutschen 1980er-Hits, Teil 1   Im deutschsprachigen Raum der 1980er-Jahre waren sowohl Rock und Pop als auch Schlager schwer angesagt. Außerdem erreichte die Neue Deutsche Welle ihren kommerziellen Höhepunkt. Viele der damaligen Hits haben inzwischen Kultstatus. Sie laufen noch immer im Radio und werden auch außerhalb von 80er-Motto-Partys gerne gespielt. Für alle, die ein bisschen in Erinnerungen schwelgen oder das Lebensgefühl von damals nachvollziehen möchten, haben wir eine Liste mit den 20 besten deutschen 1980er-Hits erstellt. Doch weil kommerzieller Erfolg und der persönliche Geschmack zwei verschiedene Dinge sind, ordnen wir in alphabetischer Reihenfolge an.  Ganzen Artikel...

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  Monday, 22 September 2025
 
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5 No-Gos beim Konzertbesuch

5 No-Gos beim Konzertbesuch 

Damit der Konzertbesuch für alle Besucher zu einem angenehmen und im positiven Sinne unvergesslichen Erlebnis wird, ist ein wenig Rücksichtnahme gefragt. Hier sind fünf Dinge, die beim Konzertbesuch gar nicht gehen!

 

 

Eigentlich kann der Besucher nicht viel falsch machen, wenn er ein Konzert besucht. Er muss sich lediglich eine Konzertkarte kaufen und dafür sorgen, dass er pünktlich vor Ort ist. Um alles andere kümmern sich der Konzertveranstalter und die Crew. So gibt es Bühnenbauer sowie Ton- und Lichttechniker, die die Kulisse schaffen. Es gibt Personal, das die Karten kontrolliert, den Einlass steuert, die Garderobe verstaut und sich um den Verkauf von Getränken, Speisen und Fanartikeln kümmert.

Für die gute Unterhaltung sorgt der Künstler mit seiner Band, manchmal tritt vorher auch noch eine Vorgruppe auf. Der Konzertbesucher muss also nichts weiter tun, als da zu sein und das Konzert zu genießen. Theoretisch müsste er noch nicht einmal Beifall klatschen oder mitsingen, denn das Publikum um ihn herum wird diese Aufgabe sicher erledigen.

Ganz so einfach scheint es allerdings dann doch wieder nicht zu sein. Jedenfalls lassen sich auf Konzerten regelmäßig Verhaltensweisen beobachten, die nerven und die anderen Konzertbesuchen stören.

Fünf solcher No-Gos beim Konzertbesuch
haben wir im Folgenden aufgelistet:
 

 

1. No-Go: Ständig das Smartphone in die Höhe halten.

Ein Künstler schätzt an einem Live-Konzert, dass er mit seinen Fans interagieren kann. Er sieht sein Publikum, kann es zum Mitsingen oder Mitklatschen auffordern und die eine oder andere Anekdote erzählen. Zudem gibt er sich mit seinem Bühnenprogramm viel Mühe und freut sich dementsprechend, wenn er Beifall erntet.

All das wird aber unmöglich, wenn der Künstler in ein Meer aus Smartphones, Handys und Kameras blickt und wenn die Besucher kaum klatschen können, weil sie in einer Hand ein Gerät und in der anderen Hand ein Getränk halten. Hinzu kommt, dass der Besucher seinem Hintermann die Sicht versperrt. Der Hintermann hat so keine Chance etwas von den spannenden Geschehnissen auf der Bühne, die der Konzertbesucher gerne im Bild festhalten möchte, zu sehen. Zumal der Hintermann oft nicht nur ein Smartphone- oder Handydisplay vor der Nase hat, sondern zudem auch noch geradewegs in den Blitz schaut.

Wenn es der Konzertbesucher partout nicht lassen kann, sollte er sein Mobiltelefon einmal kurz in die Höhe halten, ein schnelles Foto ohne Blitz schießen und das Gerät dann in der Tasche verschwinden lassen. Wird das Foto unscharf, muss sich der Konzertbesucher eben damit abfinden. Denn die Fotoqualität ist seiner Kamera geschuldet. Deshalb werden die Fotos auch nicht besser werden, wenn es der Konzertbesucher zehnmal hintereinander versucht. Zudem sollte er sich in Erinnerung rufen, dass er zum Konzert bekommen ist, um den Künstler live zu erleben. Mit seinem Handy spielen, kann er auch zu Hause.  

 

2. No-Go: Andere anrempeln und ihnen die Sicht versperren.

In gewissem Umfang lässt sich Körperkontakt auf einem Konzert nicht vermeiden. Es sei denn, es ist ein Klassikkonzert, bei dem alle Besucher in großzügigen Sesseln sitzen. Und natürlich kann es passieren, dass der Konzertbesucher versehentlich jemanden anrempelt, wenn er tanzt oder auf dem Weg vom Getränkestand oder der Toilette zu seinem Platz zurückkehrt.

Eine kurze Entschuldigung, wenn auch nur in Form eines Zunickens, sollte dann aber drin sein. Andere Besucher bewusst anzurempeln, um sich an ihnen vorbeizudrängeln, ist hingegen respektlos und überflüssig.

Der Konzertbesucher sollte im Hinterkopf behalten, dass die anderen Besucher genauso wie er eine Karte gekauft und dafür bezahlt haben, den Künstler zu sehen und zu hören. Er selbst möchte schließlich auch nicht weggeschubst werden. Genauso unhöflich ist es deshalb, wenn sich der Konzertbesucher genau vor einer Person positioniert, die ein ganzes Stück kleiner ist als er selbst. Er bricht sich keinen Zacken aus der Krone, wenn er sich hinter diese Person stellt, so dass beide etwas sehen können.   

 

3. No-Go: Lange und laute Unterhaltungen führen.

Natürlich muss sich der Konzertbesucher nicht alleine auf den Weg machen, sondern kann das Konzert mit der ganzen Familie oder zusammen mit Freunden besuchen. Und selbstverständlich ist gut möglich, dass der Konzertbesucher alte Bekannte trifft. Gegen einen kurzen Wortwechsel zwischendurch ist auch überhaupt nichts einzuwenden.

Für ein ausgiebiges Kaffeekränzchen, bei dem die Ereignisse der vergangenen Monate aufgearbeitet werden, ist ein Konzert aber definitiv der falsche Ort. Möchte der Konzertbesucher quatschen oder tiefsinnige Gespräche führen, ist er in einem Café besser aufgehoben. Eine andere Möglichkeit ist, den Treffpunkt nach Hause zu verlagern und sich auszutauschen, während die Musik des Künstlers leise im Hintergrund läuft.

Bei einem Konzert spricht nicht nur die Geräuschkulisse gegen ungestörte Plaudereien. Stattdessen ist es dem Künstler gegenüber sehr unhöflich, die eigene Stimme soweit zu erheben, dass sie seine Musik übertönt. Hinzu kommt, dass die anderen Besucher hier sind, weil sie den Künstler hören möchten. Darauf, die Gespräche anderer Konzertbesucher mitzuverfolgen, können sie sicher gut und gerne verzichten.   

 

4. No-Go: Auf die falsche Toilette ausweichen.

Bei einem Konzert kommen viele Menschen zusammen. Vor allem in Pausen sowie vor und nach dem Konzert sind die Schlangen vor den Toiletten lang. Dabei ist die Schlange vor den Toiletten für Frauen oft noch deutlich länger. So manche Dame kommt dann auf die Idee, die Herrentoilette oder sogar die Behindertentoilette zu benutzen.

Allerdings gehört sich das einfach nicht. Und wenn alle die Toilette nur benutzen, um ihr Geschäft zu erledigen, statt sich einzuschließen und lange Gespräche mit der Freundin zu führen oder das Make-up in aller Ruhe aufzufrischen, entstehen auch keine unendlich langen Schlangen. Genauso sollte es in einer zivilisierten Gesellschaft übrigens selbstverständlich sein, dass tatsächlich das Toilettenbecken und nicht der Boden darum herum benutzt, die Spülung betätigt und keine Gegenstände in die Toilette geworden werden. So wird der Toilettenbesuch dann auch nicht zum ekligen Erlebnis. 

 

5. No-Go: In der Menge rauchen.

Ein Konzert kann ganz schön lang werden. Denn der Konzertbesucher wird sich seinen Platz meist schon einige Zeit vor dem eigentlichen Beginn des Konzerts suchen. Dann folgt das Konzert und bis der Konzertbesucher danach draußen ist, dauert es auch noch einmal ein wenig. Natürlich ist es verständlich, wenn ein Raucher zwischendurch gerne eine Zigarette rauchen möchte.

Aber die Nichtraucherschutzgesetze machen auch vor Konzerten nicht halt. Deshalb ist das Rauchen in der Menge inzwischen meist verboten. Wenn der Konzertbesucher rauchen möchte, bleibt ihm nichts anderes übrig, als die ausgewiesenen Raucherzonen aufzusuchen. Und das sollte er auch tun. Dafür sind die Raucherzonen schließlich da. Zumal jeder Raucher selbst weiß, wie unangenehm es ist, wenn im engen Gedränge die Klamotten oder die Haut mit einer brennenden Zigarette in Berührung kommen.

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