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Benimmregeln bei Klassikkonzerten Die wichtigsten Benimmregeln bei Klassikkonzerten Klassische Konzerte und Opernaufführungen finden vielfach in einem edlen Ambiente statt, etwa in prunkvollen Opernhäusern und Konzertsälen, in Kur- und Festspielhäusern oder in Theatern. Dementsprechend fallen auch die Benimmregeln etwas strenger und umfangreicher aus, als dies bei beispielsweise Rock- und Popkonzerten in Stadien der Fall ist, auch wenn natürlich auch bei Opernaufführungen und Klassikkonzerten der musikalische Genuss eindeutig im Vordergrund steht.    Ganzen Artikel...

Tipps fuer Autogramme Tipps für Autogramme von Lieblingsstars Autogramme sind für jeden Fan zweifelsohne etwas Besonderes, vor allem wenn sie der Lieblingsstar auch noch mit einer persönlichen Widmung versieht. Um an ein solches Autogramm zu kommen, gibt es prinzipiell mehrere Möglichkeiten.  Ganzen Artikel...

Tipps - in den Backstagebereich kommen Die besten Tipps, wie es klappen kann, in den Backstagebereich zu kommen Die meisten Fans möchten ihre Stars nicht nur live auf der Konzertbühne erleben, sondern am liebsten auch einen Blick hinter die Bühne werfen und ihre Idole im Backstagebereich hautnah erleben. Einige wenige Fans haben vielleicht das Glück, eine VIP-Karte samt Backstagepass zu ergattern, für die meisten anderen Fans scheitert der Versuch, hinter die Bühne zu kommen, aber spätestens am Sicherheitspersonal. Dennoch ist es nicht unmöglich, bei einem Konzert einen Blick hinter die Bühne zu werfen.   Ganzen Artikel...



Festivals der schwarzen Szene Übersicht der größten Festivals der schwarzen Szene Mit der Bezeichnung Schwarze Szene wird seit Ende der 1980er Jahre eine soziokulturelle Gruppe bezeichnet, die Teile unterschiedlicher Subkulturen miteinander verbindet. Dabei ist damit allerdings weniger eine in sich geschlossene Gruppe gemeint, sondern vielmehr ein Milieu, in dem sich Menschen bewegen, die ähnliche Interessen und Vorlieben teilen, beispielsweise im Hinblick auf Musik, Kunst, Mode, philosophische Aspekte und teils auch Tabuthemen.    Ganzen Artikel...

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  Saturday, 05 July 2025
 
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Tonbezeichnungen in anderen Sprachen

Übersicht: Diese Tonbezeichnungen

werden in anderen Sprachen genutzt  

Eigentlich heißt es immer, dass Musik eine Sprache sei, die auf der ganzen Welt verstanden wird. Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht, jedenfalls dann nicht, wenn Musiker aus verschiedenen Teilen der Welt miteinander musizieren möchten.

Dies hat allerdings weniger mit unterschiedlichen Musikrichtungen oder Musikgeschmäckern zu tun, sondern vielmehr mit der Sprache als solches. 

 

 

In anderen Sprachen haben die Töne nämlich andere Namen und so kann es auch in der Musik tatsächlich zu Verständigungsschwierigkeiten und Missverständnissen kommen.

Welche Tonbezeichnungen in anderen Sprachen genutzt werden,
erklärt die folgende Übersicht:
 

 

Deutsch

Im Deutschen heißen die Stammtöne C, D, E, F, G, A und H, wobei es sich hierbei um absolute Tonhöhen handelt. Wird eine Note um einen halben Ton erhöht, wird an den jeweiligen Grundton die Silbe -is angehängt. Aus dem C wird also ein Cis, aus dem F ein Fis und aus dem A ein Ais.

Wird ein Ton um einen Halbton erniedrigt, wird dies durch das Anhängen der Silbe -es ausgedrückt. Das C wird damit zum Ces, das F zum Fes und das G zum Ges. An die Töne A und E wird allerdings nur ein -s angehängt. Sie heißen dann also nicht Aes und Ees, sondern nur As und Es.

Die große Ausnahme bildet aber das H, denn wenn das H um einen halben Ton erniedrigt wird, wird es zum B. Die Schreibweise mit den absoluten Tonhöhen C, D, E, F, G, A und H ist nicht nur im Deutschen üblich.

Auch die Dänen, die Norweger und die Schweden sowie die Polen, die Slowaken und die Tschechen verwenden diese Tonnamen.  

 

Englisch

Im Englischen werden ebenfalls die absoluten Tonhöhen verwendet und hier heißen die Noten C, D, E, F, G, A und B. Wird eine Note um einen Halbton erhöht, erhält der Grundton den Zusatz „sharp“. Das englische C sharp entspricht somit dem deutschen Cis, das englische G sharp dem deutschen Gis. Wird ein Ton um einen halben Ton erniedrigt, wird ein „flat“ angehängt.

Das deutsche Des heißt im Englischen somit D flat, das deutsche As nennt sich auf englisch A flat.  Der einzige große Unterschied zwischen den deutschen und den englischen Bezeichnungen der Tonhöhen steht an der letzten Stelle, denn wo im Deutschen ein H verwendet wird, wird im Englischen ein B genutzt. Genau dies kann aber durchaus zu Missverständnissen führen.

Was der deutsche Musiker B nennt, bezeichnet der englischsprachige Musiker nämlich als B flat. Spricht der Engländer hingegen von einem B, meint er damit das deutsche H. Die Erklärung für diese unterschiedliche Schreibweise reicht bis ins 10. Jahrhundert zurück. Seinerzeit wurde auch im Deutschen der Grundton B verwendet. In der erhöhten Form wurde der Ton als rundes b und in der erniedrigten Form als quadratisches b geschrieben. Die eckige Schreibweise des b entwickelte sich allerdings im Laufe der Zeit zu einem h und hielt in dieser Form dann auch in den Buchdruck Einzug.

Deshalb etablierte sich im 16. Jahrhundert das H als Stammton und das B als erniedrigter Halbton. Im englischsprachigen Raum hingegen bliebt das B als Stammton erhalten.   Um Missverständnisse zu vermeiden, wird in der Musikliteratur heute oft eine Kompromisslösung verwendet.

So wird der siebte Grundton als H geschrieben. Wird dieser Ton um einen Halbton erniedrigt, wird dies jedoch als B notiert. Damit besteht nicht mehr die Gefahr, dass das deutsche und das englische B miteinander verwechselt werden. 

 

Italienisch, Spanisch und Französisch

Anders als im Deutschen und im Englischen werden im Italienischen und im Spanischen nicht die absoluten, sondern die relativen Tonhöhen verwendet. Dafür kommen die sogenannten Solmisationssilben Do, Re, Mi, Fa, Sol, La, Si und Do zum Einsatz.

Im Unterschied zu absoluten Tonhöhen legen relative Tonhöhen die Tonstufe nicht exakt fest, sondern beschreiben die Position oder das Verhältnis der Töne innerhalb einer Tonart. Dies macht es recht einfach, eine Melodie in jede andere Tonart zu übertragen. Zudem lassen sich die Silben besser singen als beispielsweise ein F oder ein G.

Die Solmisationssilben werden im Italienischen und im Spanischen aber auch auf Tonleitern übertragen. Übertragen auf die absoluten Tonhöhen in deutscher Schreibweise entspricht das Do einem C, das Re einem D, das Mi einem E, das Fa einem F, das Sol einem G, das La einem A und das Si einem H. Wird ein Ton um einen Halbton erhöht, erhält er im Italienischen den Zusatz „diesis“, wird er um einen halben Ton erniedrigt, wird ein „bemolle“ angehängt.

Im Spanischen steht der Zusatz „sostenido“ für einen um einen Halbton erhöhten und der Zusatz „bemol“ für einen um einen Halbton erniedrigten Ton.Die französische Schreibweise entspricht im Wesentlichen dem Italienischen und Spanischen. Bei den Solmisationssilben wird das Re lediglich mit einem Akzent geschrieben, heißt dann also Ré. Erhöhte Töne werden durch den Zusatz „dièse“ gekennzeichnet, erniedrigte Töne durch den Zusatz „bémol“.

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