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Die erfolgreichsten Musikalben der 1980er-Jahre Die erfolgreichsten Musikalben der 1980er-Jahre Wer an die 1980er-Jahre denkt, muss sicherlich ein kleines bisschen schmunzeln. Schließlich gab es seinerzeit den einen oder anderen Fehltritt, sei es nun was die Farbwahl, die Muster oder den Schnitt der Klamotten oder auch die Frisuren und die Accessoires angeht. Und zweifelsohne gab es auch in den 80ern das eine oder andere Album, das heute niemand vermissen würde, wenn es damals nicht erschienen wäre. Aber aus den 80ern stammen auch Alben, die Pop- und Rockgeschichte geschrieben, die Musikindustrie verändert und den Status von wichtigen Meilensteinen für die Karrieren großer Superstars erreicht haben. Ganzen Artikel...

Uebersicht zu Gospelmusik Infos und Übersicht zu Gospelmusik Filme wie “Sister Act” aber auch zahlreiche Veranstaltungen und Konzerte haben dazu beitragen, dass Gospelmusik einen regelrechten Boom erlebte, der bis heute ungebrochen ist. Der Begriff Gospel ist das englische Wort für Evangelium und bedeutet letztlich nichts anderes als gute Nachricht. Insofern ist Gospelmusik zunächst christliche Musik mit afroamerikanischen Wurzeln, allerdings haben sich im Laufe der Zeit unterschiedliche Stilrichtungen entwickelt.   Ganzen Artikel...

Geschichte der Tontraeger Übersicht über Tonträger Als Tonträger wird ein Medium bezeichnet, auf dem Töne, also Musik und Sprache, gespeichert sind. Somit ermöglichen Tonträger die Lieblingsmusik oder auch Konzertmitschnitte in den eigenen vier Wänden, im Auto oder per Computer zu hören und teils zu sehen. Heute gibt es eine Reihe unterschiedlicher Tonträger, die sich grundsätzlich darin unterscheiden, über welche Speicherkapazität sie verfügen, wie groß sie sind und aus welchem Material sie gefertigt wurden.  Ganzen Artikel...

Was sind Tasteninstrumente? 2. Teil Was sind Tasteninstrumente? 2. Teil   Ob Klassik oder Kirchenmusik, Schlager, Rock oder Hits aus den aktuellen Charts: Tasteninstrumente sind in allen Musikgenres vertreten. Gleichzeitig kommen Tasteninstrumente in vielen verschiedenen Varianten daher und sorgen damit für ganz unterschiedliche Klänge. Zwar haben die meisten sicherlich das Klavier vor Augen, wenn es um Tasteninstrumente geht. Vielleicht fällt dem einen oder anderen auch noch die Orgel ein. Doch damit ist die Gruppe noch lange nicht komplett.  Ganzen Artikel...



Die 10 schönsten Opernhäuser in Deutschland, 1. Teil Die 10 schönsten Opernhäuser in Deutschland, 1. Teil Opern sind langweilig und spießig? Überkandidelt und nichts für Otto-Normal-Verbraucher? Von wegen! Opernhäusern haftet eine elitäre Note an, für Besucher einer Veranstaltung ist edle Abendgarderobe Pflicht. Zudem besagt eine alte Weisheit, dass man die Oper entweder liebt oder hasst. Dazwischen gibt es nichts. Doch ganz so einfach ist es nicht. Wer sich mit den Opernhäusern beschäftigt, wird schnell feststellen, dass Opern weder spießig und bieder noch langweilig oder überkandidelt sind.    Ganzen Artikel...

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Online-Crash-Kurs: Noten lesen, Teil 1

Online-Crash-Kurs: Noten lesen, Teil 1 

Das Musizieren ist in erster Linie eine praktische Angelegenheit. Doch so ganz kommt der Musiker um die Theorie nicht herum. Und zu dieser Theorie gehört das Lesen der Noten.

 

 

Es gibt viele Musiker, die keine Noten lesen können. Sie spielen nicht von Notenblättern, sondern nach Gehör. Grundsätzlich ist dagegen natürlich nichts einzuwenden. Doch spätestens, wenn ein Musiker eigene Melodien notieren oder sich mit anderen Musikern darüber austauschen möchte, wie ein Stück gespielt werden soll, sollte er die Noten kennen. Und dabei ist die Sache mit den Noten gar nicht so schwer. Für diejenigen, die es lernen wollen, haben wir einen mehrteiligen Online-Crash-Kurs zum Noten lesen zusammengestellt.

Hier ist Teil 1. 

 

Die Notenlinien und der Notenschlüssel

Die Basis, um Musik aufzuschreiben, sind die Notenlinien. Bei den Notenlinien handelt es sich um fünf Linien, die waagerecht und parallel zueinander verlaufen. Mehr als diese fünf Notenlinien gibt es nicht. Alle Noten werden also innerhalb der fünf Notenlinien aufgeschrieben. Und damit sich der Musiker orientieren kann, werden die Notenlinien und die Zwischenräume zwischen den Linien gezählt.

Gezählt wird dabei immer von unten nach oben, also von der untersten zur obersten Notenlinie. Nun gibt es aber natürlich mehr als neun verschiedene Töne. Ist ein Ton so tief oder so hoch, dass er aus den fünf Notenlinien herausrutscht, wird er mit einer Hilfslinie notiert. Diese Hilfslinie ist ein kurzer Strich, der parallel zu den Notenlinien und gleichzeitig durch die Note hindurch verläuft. Je nachdem, wie tief oder hoch ein Ton ist, kann er mehrere solcher Hilfslinien haben.

Allerdings wäre es ziemlich unübersichtlich, wenn der Musiker dauernd Noten mit vielen Hilfslinien vor sich hätte. Aus diesem Grund gibt es den Notenschlüssel. Er steht am Anfang jeder Zeile und zeigt dem Musiker an, in welcher Höhe sich die Töne ungefähr bewegen. Dabei gibt es im Notensystem zwei besonders wichtige Notenschlüssel, nämlich den Violinschlüssel und den Bassschlüssel.  

Der Violinschlüssel

wird auch als G-Schlüssel bezeichnet. Merken kann sich der Musiker diesen Namen, indem er sich einprägt, dass sich die Mitte des Wirbels auf der zweiten Notenlinie (von unten) befindet. Diese Notenlinie ist beim Violinschlüssel für die Note G vorgesehen. Der Violinschlüssel wird für Instrumente und Stimmen verwendet, die eher hohe Töne spielen. Und generell ist der Violinschlüssel der Notenschlüssel, der am häufigsten zum Einsatz kommt.

Steht der Violinschlüssel am Anfang der Zeile und werden nun Noten in die Notenlinien eingetragen, dann befinden sich auf den Notenlinien die Töne E, G, H, D und F. In den Räumen zwischen den Notenlinien sitzen die Töne F, A, C und E. Um sich die Anordnung der Töne in den Notenlinien einzuprägen, kann sich der Musiker mit Eselsbrücken behelfen. So kann er sich beispielsweise merken, dass die Töne in den Zwischenräumen das englische Wort FACE ergeben. Aus den Tönen auf den Notenlinien kann er sich einen Merksatz bauen, beispielsweise „es gibt heute Dosenfutter“.

Und so sieht das Ganze auf dem Notenblatt aus:[Grafik Noten 1] 

Image

 

Der Bassschlüssel

heißt auch F-Schlüssel. Er wird bei tiefen Instrumenten und Stimmen verwendet. Die linke Hand des Klaviers ist meist ebenfalls im Bassschlüssel notiert. Der Bassschlüssel legt fest, dass die vierte Notenlinie die F-Linie sein soll. Die beiden Punkte vom Bassschlüssel sitzen deshalb über und unter der Notelinie F und der Ton, der auf der Notenlinie notiert wird, ist das F.

Beginnt eine Zeile mit dem Bassschlüssel, sitzen auf den fünf Notenlinien die Töne G, H, D, F und A. In die vier Räume zwischen den Notenlinien werden die Töne A, C, E und G eingetragen. Auch hier gibt es wieder Eselsbrücken, die das Einprägen erleichtern.

So lautet ein bekannter Merksatz für die Töne auf den Notenlinien „Gustav hat den Frack an“. Die Töne in den Zwischenräumen kann sich der Musiker mit der Eselbrücke „Alle Clowns essen Gemüse“ merken.

Auf dem Notenblatt sieht das so aus:[Grafik Noten 2] 

Image

 

Die Noten

Neben den Notenlinien und dem Notenschlüssel sind die Noten entscheidende Symbole, um Musik aufzuschreiben. Und je nachdem, wie eine Note aussieht, weiß der Musiker, welchen Ton er spielen muss und wie lang dieser Ton ist.

Dafür setzt sich eine Note aus mehreren Bestandteilen zusammen:[Grafik Noten 3] 

Image

 

Der Notenkopf

Jede Note hat einen Notenkopf. Handelt es sich um eine ganze oder eine halbe Note, ist der Notenkopf hohl. Der Notenkopf hat in diesem Fall also einen schwarzen Rand und ansonsten eine weiße Innenfläche. Bei kleineren Notenwerten und somit bei Tönen, die kürzer gespielt werden, ist der Notenkopf schwarz ausgefüllt. 

Der Notenhals

Mit Ausnahme von ganzen Noten, hat jede Note auch einen Notenhals. Der Notenhals ist ein dünner, senkrechter Strich und seitlich am Notenkopf angeordnet. Verläuft der Notenhals nach oben, befindet er sich rechts neben dem Notenkopf. Dies ist üblicherweise bei Noten der Fall, die auf den beiden ersten Notenlinien sitzen.

Zeigt der Notenhals nach unten, befindet er links neben dem Notenkopf. So werden Noten meist ab der dritten Notenlinie notiert. Die Richtung, in die der Notenhals verläuft, wirkt sich aber nicht darauf aus, wie die Note gespielt wird. Die verschiedenen Anordnungen sollen nur die Lesbarkeit erhöhen. 

Das Fähnchen

Am Ende des Notenhalses befindet sich eine gekrümmte Linie. Diese Linie ist das Fähnchen. Es wird notiert, wenn die Note eine Achtelnote ist. Ist die Note noch kürzer, kommen weitere Fähnchen dazu. So hat eine Sechszehntelnote zwei Fähnchen und eine Zweiunddreißigstelnote drei Fähnchen. Dabei sitzen die Fähnchen immer rechts neben dem Notenhals.

Nun kommt es aber oft vor, dass mehrere kurze Noten nacheinander gespielt werden sollen. Damit der Musiker auf seinem Notenblatt dann nicht viele Noten mit noch mehr Fähnchen vor sich sieht, werden die Noten zu Gruppen zusammengefasst. Dafür werden die Notenhälse durch Querbalken miteinander verbunden. Und die Anzahl der Querbalken entspricht der Anzahl an Fähnchen, die die Noten einzeln hätten. Hat eine Notengruppe also beispielsweise zwei Querbalken, dann weiß der Musiker, dass er zwei Sechszehntelnoten spielen muss.  

Der Punkt

Eine Art Gegenstück zum Fähnchen ist der Punkt. Denn ein Punkt verlängert eine Note, und zwar immer um ihre halbe Länge. Dabei steht der Punkt rechts neben dem Notenkopf. Kommt also beispielsweise eine halbe Note mit einem Punkt daher, verlängert sich die Note um ihren halben Notenwert. Der halbe Wert von einer halben Noten ist eine Viertelnote.

Durch den Punkt wird die halbe Note somit zu einer Dreiviertelnote.  Auf dem Notenblatt sehen die verschiedenen Noten so aus:[Grafik Noten 4]

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Und was es mit den Notenwerten auf sich hat, erklären wir im Kapitel Rhythmus noch einmal genau.

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