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Liste der groessten Karnevalshits Liste der größten Karnevalshits Die Zeit zwischen dem elften November und dem Aschermittwoch wird auch als die sogenannte fünfte Jahreszeit bezeichnet. Ob in diesem Zusammenhang von Karneval, Fasching oder Fastnacht gesprochen wird, spielt letztlich nur eine untergeordnete Rolle, denn während dieser Zeit stehen Spaß, Party, Feiern und gute Laune im Vordergrund und dies gilt unabhängig davon, ob im Süden, im Westen, im Norden oder im Osten gefeiert wird. Eine der größten Karnevalshochburgen ist Köln und daher ist es wenig verwunderlich, dass es sich bei vielen Karnevalshits auch um Kölsche Lieder handelt. Für viele Nicht-Kölner kann es dadurch entsprechend schwierig werden, die Texte richtig mitzusingen oder gar zu verstehen, allerdings ist dies nicht weiter schlimm, denn beim Schunkeln kommt es ohnehin nicht auf den exakten Wortlaut an.    Ganzen Artikel...

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Infos zum Kauf von Gitarren

Akustische, Western- oder E-Gitarre: die wichtigsten Infos zu Gitarren und worauf es beim Kauf zu achten gilt 

Die Gitarre gehört zu den überaus beliebten und den äußerst vielseitigen Instrumenten. So findet sich die Gitarre im Konzertsaal ebenso wie als E-Gitarre bei Bands, als Westerngitarre in uriger Atmosphäre, als akustische Gitarre am Lagerfeuer oder auch als Luftgitarre in diversen Wettbewerben.

Dabei blickt die Gitarre auf eine schon sehr lange Geschichte zurück, auch wenn ihr wahrer Ursprung nicht ganz klar ist. In der Fachliteratur wird immer wieder auf ein Relief von Höyük verwiesen, das zwischen 1400 und 1300 vor Christus entstanden ist und ein Saiteninstrument zeigt. Während einige Experten der Meinung sind, bei diesem Instrument handele es sich um einen Vorläufer der Gitarre, teilen andere Experten diese Auffassung nicht.

 

 

Das erste unbestrittene Erscheinen der Gitarre datiert auf das 13. Jahrhundert in Spanien, damals noch in viersaitiger Ausführung. Im Laufe der Zeit erhielt die Gitarre dann ihre fünfte Saite, was allerdings eine etwas veränderte Bauweise erforderlich machte.

Mitte des 18. Jahrhunderts schließlich erhielt die Gitarre dann auch ihre sechste Saite und die Konzertgitarre, wie sie heute bekannt ist, war geboren. Die heutige Bauweise der Konzertgitarre geht auf den spanischen Gitarrenbauer Antonio Torres zurück. Er baute im 19. Jahrhundert größere Instrumente, die lauter waren und sich damit auch für den Einsatz in größeren Konzertsälen eigneten. Zu dieser Zeit erlebte die Gitarre auch ihren großen Höhepunkt als Konzertinstrument.

Der spanische Musiker und Komponist Fernando Sor als Solist und im Duo mit Dionisio Aguado verhalf der Gitarrenmusik zu breiter Zustimmung und auch der Italiener Mauro Guilliani gelangte zu Ansehen als Gitarist und als Gitarrenlehrer in Wien. Allerdings war es mehr die Musik, die das Publikum und die Kritiker überzeugte, weniger die Gitarre als Instrument selbst.

Mit Beginn des 20. Jahrhunderts verlor die Gitarre in Konzertsälen dann zunehmend an Bedeutung, fand ihren festen Platz aber in der Straßenmusik und am Lagerfeuer. Während sich Torres der Konzertgitarre verschrieben hatte, wanderte Martin, ein aus Sachsen stammender Gitarrenbauer, 1830 nach Pennsylvania aus und beschäftigte sich dort mit dem Bau von Stahlsaitengitarren.

Mit der Geburtsstunde der Westerngitarre wurde so auch der Grundstein für eine Reihe neuer Musikstile gelegt. In den 1920er-Jahren schließlich gelang es, die Gitarrenklänge elektronisch zu verstärken und die E-Gitarre eroberte die Bühnen.  Bis heute gehört die Gitarre zu beliebtesten Instrumenten und es gibt kaum eine Musikrichtung, in der die Gitarre nicht eingesetzt wird. Dabei bietet die Gitarre auch einige Pluspunkte.

So ist sie nicht nur vielseitig einsetzbar, sondern auch leicht transportabel und vergleichsweise günstig. Zudem hat sie einen schönen Klang und macht auch optisch etwas her. Wer selbst Gitarre spielen möchte, findet eine große Angebotspalette, die es aber vor allem Anfängern nicht immer leicht macht, die richtige Wahl zu treffen.

 

Hier daher die wichtigsten Infos und Tipps, worauf es bei der Auswahl und beim Kauf einer Gitarre zu achten gilt:  

 

 

Akustische, Western- oder E-Gitarre: die wichtigsten Überlegungen im Vorfeld

Zunächst einmal sollte geklärt werden, welche Gitarre gewünscht wird und welche Art von Musik gespielt werden soll. Wer Jazz , Rock oder Pop spielen möchte, wird meist auf eine E-Gitarre zurückgreifen, wem ein klarer, satter Sound wichtig ist, ist mit einer Westerngitarre gut beraten.

Der häufigste Einstieg erfolgt aber über die vielseitig einsetzbare akustische Gitarre, mit der letztlich jede Musikrichtung gespielt werden kann und die sich am besten dazu eignet, um die Grundlagen zu erlernen.  

 

Die einzelnen Gitarren und ihre Preise

In den meisten Fällen wird als erstes Instrument eine akustische Gitarre gekauft. Die Konzertgitarre wird sowohl für das klassische Gitarrenspiel als auch als Begleitinstrument verwendet. Insgesamt ist die akustische Gitarre die am vielseitigsten einsetzbare Gitarre, weil mir ihr nahezu alle Musikstücke und Musikrichtungen gespielt werden können.

Bespannt ist die akustische Gitarre mit Nylonsaiten, die mit den Fingern gezupft werden. Die Westerngitarre kommt vor allem bei der Country- und der Folkmusik zum Einsatz. Ihr Klang ist satter als der einer Konzertgitarre.

Bespannt ist die Westerngitarre mit Stahlsaiten, gespielt wird sie meist mit einem Plektrum. Für Anfänger haben Westerngitarren jedoch zwei Nachteile. Zum einen ist der Hals schmaler als der einer Konzertgitarre, was es anfangs etwas schwerer macht, Akkorde zu greifen. Zum anderen können die Stahlsaiten bei längerem Üben unangenehm für die Finger werden. Die E-Gitarre wird bei Musikrichtungen wie Jazz, Rock oder Pop verwendet.

Ihr Klang ist klar, scharf und dynamisch, neben reinen E-Gitarren gibt es aber auch halb-akustische Gitarren, die beispielsweise im Jazz oder im Blues beliebt sind. Neben der E-Gitarre, die mit einem Plektrum gespielt wird, wird immer auch ein Verstärker benötigt, wobei es für Anfänger auch Komplettpakete gibt. Als grobe Richtlinie für alle Gitarren gilt, dass mindestens 150 Euro investiert werden sollten.

Je teurer eine Gitarre ist, desto besser sind die verwendeten Materialien und die Qualität der Verarbeitung, was sich dann wiederum auch im Klang bemerkbar macht. 

 

Die Materialien und die Verarbeitung von Gitarren

Günstige Instrumente werden aus Sperrholz gefertigt, qualitativ hochwertige Gitarren bestehen aus massiven Hölzern. Beim Kauf ist wichtig, auf die Verarbeitung zu achten.

So sollte die Gitarre saubere Leimfugen, ordentlich und gleichmäßig in das Griffbrett eingearbeitete Bundstäbe, einen geraden Hals, einen sauber und fest verleimten Steg und einen Korpus ohne Risse aufweisen.

Zudem sollte die Mechanik leichtgängig sein, was bedeutet, dass sich der Ton der angeschlagenen Saite verändern muss, wenn der jeweilige Wirbel gedreht wird.  

 

Das benötigte Zubehör

Neben dem Instrument wird zunächst ein Transportschutz benötigt. Diesen gibt es als Hülle, besser ist jedoch ein stabiler Koffer. Außerdem gehören ein Satz Ersatzsaiten und ein Stimmgerät zu den sinnvollen Zubehörteilen.

Bei einer Konzertgitarre kann zudem eine Fußbank hilfreich sein, daneben bieten sich natürlich Noten und eventuell ein Notenständer an. Vor dem Kauf sollte die Gitarre auf jeden Fall ausprobiert werden.

Hierbei ist es sinnvoll, einige Akkorde sowie vor allem hohe Töne anzuschlagen, um zu überprüfen, wie die Gitarre klingt und ob ihr Ton voll, klar, kräftig und sauber ist. 

 

Die richtige Gitarrengröße

Gitarren gibt es in unterschiedlichen Größen. Für Kinder und Jugendliche gibt es kleine Gitarren, beispielsweise ¼- , ½- oder ¾-Gitarren, zudem gibt es Gitarren in Zwischengrößen wie 7/8-Gitarren.

Die richtige Gitarrengröße spielt eine große Rolle, denn wenn die Gitarre nicht gut in der Hand liegt, zu groß, zu klein oder zu schwer ist, fällt es schwer, die Akkorde richtig zu greifen und mit Spaß darauf zu spielen.

 

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Thema: Akustische, Western- oder E-Gitarre: die wichtigsten Infos zu Gitarren und worauf es beim Kauf zu achten gilt 

 
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