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Festivals der schwarzen Szene Übersicht der größten Festivals der schwarzen Szene Mit der Bezeichnung Schwarze Szene wird seit Ende der 1980er Jahre eine soziokulturelle Gruppe bezeichnet, die Teile unterschiedlicher Subkulturen miteinander verbindet. Dabei ist damit allerdings weniger eine in sich geschlossene Gruppe gemeint, sondern vielmehr ein Milieu, in dem sich Menschen bewegen, die ähnliche Interessen und Vorlieben teilen, beispielsweise im Hinblick auf Musik, Kunst, Mode, philosophische Aspekte und teils auch Tabuthemen.    Ganzen Artikel...

Tipps Onlinekauf von Konzertkarten Tipps zum sicheren Onlinekauf von Konzertkarten Neben den klassischen Vorverkaufsstellen und dem Kauf von Konzertkarten an der Abendkasse nutzen viele die Möglichkeit, ihre Konzertkarten online zu kaufen. Dabei ist dies einerseits in professionellen, lizenzierten Shops möglich, die garantiert echte Konzertkarten vertreiben, andererseits aber auch auf diversen Plattformen und in Onlineauktionshäusern, in denen sowohl gewerbliche als auch private Verkäufer ihre Konzertkarten handeln können. Der Kartenkauf online ist insofern vorteilhaft, als dass die Tickets in aller Ruhe vom heimischen PC aus ausgesucht werden können und bequem nach Hause geschickt werden, zudem sind teilweise günstigere Preise möglich.   Ganzen Artikel...

Die 20 bekanntesten Schlager aus den 1970ern, 1. Teil Die 20 bekanntesten Schlager aus den 1970ern, 1. Teil   Nach einer kleinen Flaute gegen Ende der 1960er-Jahre erlebte der deutsche Schlager in den 1970ern einen Boom. Einen großen Anteil daran hatte die ZDF-Hitparade, moderiert von Dieter Thomas Heck. Er präsentierte dem Publikum jeden Monat bekannte Hits und neue Songs. Die hohen Einschaltquoten sorgten dafür, dass ein breites Publikum die Künstler und ihre Musik kennen lernte. Die Zuschauer fühlten sich prima unterhalten und genossen die gute Laune, die die Songs ins Wohnzimmer brachten. Gleichzeitig veränderte der Schlager in dieser Zeit sein Gesicht. Die Rhythmen wurden schneller und an die Stelle von aufwändigen Arrangements traten einfachere Melodien.  Ganzen Artikel...

Geschichte der Konzerte Konzerte verbinden Ein Konzert, unabhängig davon ob privat oder öffentlich, ist zunächst nichts anderes, als eine Veranstaltung, bei der dem Publikum Musik vorgetragen wird. Die Geschichte des Konzerts beginnt im 18. Jahrhundert. Ausgehend von London und Paris erfreuen sich Konzerte seit dem Ende dieses Jahrhunderts auch in den übrigen europäischen Großstädten wachsender Beliebtheit. Bis zu diesem Zeitpunkt fand das Vortragen von Musik, das nicht mit einer Tanzveranstaltung verbunden war, immer nur im Rahmen religiöser Zeremonien oder höfischer Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. Durch die nun aufkommenden Konzerte wurde Musik als eigenständige Kunst vorgetragen, die nicht mehr nur Untermalung war, sondern im Fokus des Geschehens stand und dazu diente, die Zuhörerschaft zu unterhalten. HofmusikerDie Musiker, die bisher als Hofmusiker nur eine dienende Funktion hatten, gewannen an ansehen und man galt als gebildet, wenn man Konzerte besuchte. So kam es auch, dass hin und wieder die Zuhörer selbst zusammen mit den geladenen Musikern spielten, einige Veranstalter setzten voraus, dass das Publikum auch ein Instrument spielen konnte. Allerdings waren die damaligen Konzerte weniger Abende, die durchgehend von den gleichen Musikern gestaltet wurden, als vielmehr Vorführungen, an denen verschiedene Künstler mitwirkten, vergleichbar mit einem Bunten Abend. Ab dem 20. Jahrhundert entstanden weitere Arten von Konzerten, die sich vom bürgerlichen Konzert abgrenzten. Jazzkonzerte und das SommernachtskonzertSo kamen beispielsweise Jazzkonzerte auf, die bis heute eher in kleineren Räumlichkeiten stattfinden und von der Clubatmosphäre leben, während Pop- und Rockkonzerte ganze Stadien füllen. Unabhängig davon, welche Musikrichtung der Hörer bevorzugt, Musik verbindet bis heute nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch ganze Nationen. Ein Beispiel hierfür ist das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schloss Schönbrunn in Wien. Ursprünglich als Konzert für Europa benannt und anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union ins Leben gerufen, erfreuen sich seit 2004 jährlich tausende von Zuhörern am Vortrag verschiedener Stücke europäischer Komponisten. Ganzen Artikel...



Infos zum Kauf von Gitarren Akustische, Western- oder E-Gitarre: die wichtigsten Infos zu Gitarren und worauf es beim Kauf zu achten gilt Die Gitarre gehört zu den überaus beliebten und den äußerst vielseitigen Instrumenten. So findet sich die Gitarre im Konzertsaal ebenso wie als E-Gitarre bei Bands, als Westerngitarre in uriger Atmosphäre, als akustische Gitarre am Lagerfeuer oder auch als Luftgitarre in diversen Wettbewerben. Dabei blickt die Gitarre auf eine schon sehr lange Geschichte zurück, auch wenn ihr wahrer Ursprung nicht ganz klar ist. In der Fachliteratur wird immer wieder auf ein Relief von Höyük verwiesen, das zwischen 1400 und 1300 vor Christus entstanden ist und ein Saiteninstrument zeigt. Während einige Experten der Meinung sind, bei diesem Instrument handele es sich um einen Vorläufer der Gitarre, teilen andere Experten diese Auffassung nicht.   Ganzen Artikel...

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  Friday, 29 March 2024
 
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Übersicht der größten Reggae-Festivals 

Ende der 1960er-Jahre entwickelte sich in Jamaika aus einer Mischung aus Mento, Ska und Rocksteady sowie Soul, R&B, Country und Jazz die Musikrichtung Reggae.

Heute ist Reggae der Inbegriff für Sommer, Sonne und Palmenstrand und somit eine Musik, die einfach gute Laune macht. Da Reggae aber live noch wesentlich mehr positive Power verbreitet als auf Tonträgern.

 

Hier eine Übersicht über die größten Reggae-Festivals:

1.      

Rototom Sunsplash ist das größte Reggae-Festival in Europa, das seit 1993 jedes Jahr im Juni oder Juli im Parco del Rivellino bei Osoppo in der italienischen Provinz Udine stattfindet. Mittlerweile dauert das Festival neun Tage lang und während dieser Zeit treten etwa 100 Künstler auf, sowohl bekannte Größen wie auch Newcomer.

Seinen Namen hat das Festival in Anlehnung an sein Vorbild das jamaikanische Reggae Sunsplash und auch hier wird bis zum Morgengrauen Musik gemacht. Rototom erinnert an den charakteristischen Klang der Toms, die früher fester Bestandteil von Reggae-Aufnahmen waren. 

2.      

Der Chiemsee Reggae Summer findet seit 1994 jedes Jahr im August in Obersee statt. Als das Festival aus der Taufe gehoben wurde, dauert es nur einen Tag lang, aber bereits im dritten Jahr wurde die Festivaldauer auf zwei Tage erweitert, um allen Künstlern einen Auftritt zu ermöglichen.

Seit 2001 findet es als dreitägiges Open Air Festival von Freitag bis Sonntag statt, allerdings wird auch eine Zeltbühne aufgebaut, die die Zuschauer vor Regen schützt.

3.      

In Köln findet jedes Jahr der Summerjam statt, der neben dem Chiemsee Reggae Summer zu den größten Festivals in Deutschland und Europa gehört. Der Summerjam findet unter wechselnden Mottos immer an einem Wochenende im Juli statt.

Die ersten acht Festivals fanden auf der Loreley, die folgenden zwei Jahre auf dem ehemaligen Flughafen in Wegberg statt. Seitdem ist eine Insel auf dem Fühlinger See Austragungsort für das Festival und hier gibt es eine Haupt- und eine Nebenbühne, auf denen zahlreiche Künstler aus der weltweiten Reggae-Szene live spielen.

Hier eine Video-Dokumentation zum Summerjam:

 

4.      

Reggae Jam ist ein Festival, das seit 1994 stattfindet, allerdings mit etwa 12.000 Besuchern etwas kleiner ist als der Chiemsee Reggae Summer oder der Summerjam.

In den Anfangszeiten spielten hier nur wenige Stars und überwiegend Newcomer, wobei die meisten davon aus Deutschland kamen, mittlerweile treten aber auch immer mehr bekannte Künstler auf. Das Festival findet im August statt, Austragungsort ist der Klosterpark im niedersächsischen Bersenbrück.

 

Thema: Übersicht zu den größten Reggae-Festivals

 
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