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Zeitschriften zu Events und Veranstaltungen Auf dem Laufenden bleiben - Liste mit Zeitschriften zu Events und Veranstaltungen Hinter der Musik steht eine große und bedeutende Industrie. Musiker, Texter, Produzenten, Studiotechniker, Veranstalter, Manager und Musikhändler sind nur ein paar Beispiele für diejenigen, die ihr Geld direkt oder indirekt mit der Musik verdienen. Auf der anderen Seite findet Musik begeisterte Abnehmer, sowohl in Form von passionierten Musikliebhabern und Fans als auch in Form von denjenigen, die Musik zwar nur nebenbei hören, sie aber auch nicht missen möchten.   Ganzen Artikel...

Musik-Tauschbörsen und die rechtlichen Grenzen Musik-Tauschbörsen und die rechtlichen Grenzen Im Internet gibt es unzählige Möglichkeiten, um sich seine Lieblingsmusik zu besorgen. So ist es möglich, CDs ganz normal zu kaufen, entweder neu und originalversiegelt oder gebraucht. Daneben sind einzelne Songs und ganze Alben für recht kleines Geld als MP3-Dateien zu haben. Und schließlich gibt es da noch die vielen verschiedenen Musik-Tauschbörsen. Gerade hier wird jedoch oft gewarnt, dass die Grenze zur Illegalität schnell überschritten und böse Post von einem Anwalt die Folge sein kann.   Ganzen Artikel...

Die wichtigsten Infos zum Eurovision Song Contest Die wichtigsten Infos zum Eurovision Song Contest Bald ist es wieder soweit: Am 14. und am 16. Mai finden die beiden Halbfinals statt, am 18. Mai wird das Finale des Eurovision Song Contest veranstaltet. Gastgeber in diesem Jahr ist Schweden, Veranstaltungsort für den diesjährigen Eurovision Song Contest, kurz ESC, ist Malmö. Aber wie läuft der Musikwettbewerb eigentlich genau ab, wer darf teilnehmen und welche Regeln gelten für die Songs?    Ganzen Artikel...

Was ist und macht die GEMA? Was ist und macht eigentlich die GEMA? Musik im Sinne von Kompositionen und Songtexten stellt geistiges Eigentum dar, das urheberrechtlich geschützt ist und als künstlerisches Gut über einen Wert verfügt. Dadurch ergibt sich für den Urheber das Recht, eine Vergütung einzufordern, wenn seine Werke abgespielt, aufgeführt, gesendet oder vervielfältigt werden. Da ein Urheber jedoch kaum in der Lage ist, dieses Recht selbst wahrzunehmen, kommt an dieser Stelle die GEMA ins Spiel.   Ganzen Artikel...



Ratgeber: Welches Klavier fürs Kind? Teil 1 Ratgeber: Welches Klavier fürs Kind? Teil 1   Äußert das Kind den Wunsch, Klavier zu spielen, wird das die Eltern zunächst sicher freuen. Denn das Erlernen eines Musikinstruments fördert die Vernetzung der beiden Gehirnhälften, schult die Feinmotorik, trainiert die analytischen Fähigkeiten und unterstützt die Kreativität. Für das Klavier gilt das noch mehr als für andere Instrumente. Doch andererseits wird sich vermutlich auch die Frage stellen, wie die Eltern ihrem Kind den Wunsch ermöglichen können. Ein Klavier ist schließlich nicht nur ein großes Instrument, das entsprechend Platz in Anspruch nimmt. Stattdessen ist ein Klavier auch nicht ganz billig. Eine Anschaffung will deshalb gut durchdacht sein.  Ganzen Artikel...

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  Wednesday, 31 December 2025
 
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Großveranstaltungen und Massenpanik - die wichtigsten Verhaltenstipps

Großveranstaltungen und Massenpanik - die wichtigsten Verhaltenstipps 

Konzerte, Sportereignisse, Volksfeste und andere Großveranstaltungen laden regelmäßig dazu ein, ein paar schöne Stunden zu verbringen. Doch wenn hunderte Menschen auf engstem Raum zusammenkommen, lässt sich trotz strenger Sicherheitsvorschriften letztlich nie ganz ausschließen, dass eine Massenpanik ausbricht.

 

 

Umso wichtiger ist deshalb, dass der Besucher weiß, wie er sich in einer solchen Situation verhalten sollte.

Der folgende Beitrag nennt die wichtigsten Verhaltenstipps
zum Stichwort Großveranstaltung und Massenpanik:
 

 

1. Einen geeigneten Platz auswählen.

Beim Besuch eines Konzerts, eines Festivals oder einer ähnlichen Großveranstaltung ist es grundsätzlich ratsam, nicht zu dicht an den Absperrungen zu stehen. Wenn 50 Menschen nach vorne drängen, entsteht bereits ein Druck von einer Tonne. Steht der Besucher dann direkt an einem Gitter oder vor einer Wand, kann er durch diesen Druck schwere Verletzungen davontragen.

Durchgänge und Treppen sind ebenfalls keine geeigneten Aufenthaltsorte. Im Notfall werden sie nämlich als Fluchtwege gebraucht. Zudem kann es passieren, dass der Besucher von der Menschenmasse buchstäblich überrannt wird.

Soll der Besuch mit der ganzen Familie erfolgen, sollte sich der Besucher vorab erkundigen, ob es spezielle Familienbereiche gibt. Vor allem bei Veranstaltungen, die in Stadien stattfinden, sind solche Bereiche häufig eingerichtet. Die Gefahr, dass die Kinder ins Gedränge geraten oder im Getümmel verschwinden, ist hier minimiert. Gibt es keine gesonderten Bereiche für Familien mit Kindern, empfehlen sich Sitzplätze. Auch hier sind die Kleinen deutlich sicherer und haben zudem eine bessere Sicht.  

 

2. Über Notausgänge und Fluchtwege informieren.

Die Mehrheit aller Großveranstaltungen läuft ohne Zwischenfälle ab. Trotzdem ist das Risiko einer Massenpanik bei jeder Veranstaltung gegeben. Für das eigene Sicherheitsgefühl ist es deshalb gut, wenn sich der Besucher vorab anschaut, wo die Notausgänge sind und wo es welche Fluchtwege gibt. Sollte der Besucher feststellen, dass Notausgänge verschlossen oder zugestellt sind, sollte er das Sicherheitspersonal unbedingt darüber informieren.

Der Veranstalter hat nämlich die Pflicht, sicherzustellen, dass die Notausgänge frei zugänglich sind. Andererseits muss kein Besucher Angst haben, dass sich eine Notfalltür im Ernstfall nicht öffnen lässt. Die Türen funktionieren zwar unterschiedlich, aber immer so, dass sie wirklich von jedem geöffnet werden können. Piktogramme, die an den Türen angebracht sind, erklären zudem anschaulich, wie beim Öffnen im Notfall vorzugehen ist.

Automatische Notfalltüren wiederum funktionieren selbst dann, wenn es zu einem Stromausfall kommen sollte. Sie werden nämlich nicht über den zentralen Stromkreislauf gesteuert, sondern werden gesondert versorgt. 

 

3. Ruhig bleiben!

Auch wenn es einerseits banal klingt und andererseits viel leichter gesagt ist, als getan: Das Allerwichtigste ist, Ruhe zu bewahren. Niemandem ist damit geholfen, sich von der Panik anstecken zu lassen und selbst kopflos zu agieren.

Setzt sich die Menschenmasse in Richtung der Ausgänge in Bewegung, sollte sich der Besucher anschließen und gemeinsam mit dem Strom versuchen, das Gelände zu verlassen. Es ist zwar ratsam, sich umzuschauen, ob es nicht noch andere Ausgänge gibt. Allerdings macht es keinen Sinn, sich einmal quer durch die Menschenmenge wühlen zu wollen.

Das Risiko, zu stolpern und hinzufallen oder sich anderweitig Verletzungen zuzuziehen, ist viel zu groß. Zudem könnten sich andere Besucher dieser Idee anschließen. Die Folge wäre dann ein noch größeres Chaos, weil alle Besucher panisch durcheinanderlaufen und jeder in eine andere Richtung drängt. 

 

4. Das Kommando übernehmen.

Bricht eine Massenpanik aus, eint alle Besucher ein Gedanke: So schnell wie möglich raus hier! Ohne klare Ansagen kann und wird es aber nicht funktionieren. Instinktiv warten die Besucher auch auf eine solche Ansage, doch nicht immer sind gleich Ordner zur Stelle. Bevor die Panik in nackte Angst umschlägt und die Menschen komplett ausrasten, sollte sich der Besucher ein Herz fassen und das Kommando übernehmen. Dazu genügt es, wenn er einmal kurz laut aufschreit, pfeift oder irgendein anderes Geräusch von sich gibt, das die Aufmerksamkeit für einen kurzen Moment auf ihn lenkt.

Diesen Moment kann er dann nutzen, um beruhigend auf die Menschen um ihn herum einzuwirken und sie in Richtung Notausgang zu leiten. Diese Ansprache muss aber kurz und bestimmt sein und sollte daher lediglich aus einem, allerhöchstens zwei Sätzen bestehen. Alles, was länger dauert, wird keine Wirkung zeigen. Zudem sollte der Besucher drei, vier Leute bestimmen, die ihm dabei helfen, die Menschenmenge zu den Ausgängen zu lenken.

Auch hier sollte er sich auf knappe, klare und bestimmte Anweisungen beschränken. Was in der Theorie einfach klingt, funktioniert in der Praxis tatsächlich. Ordner und Sicherheitskräfte arbeiten genau nach diesem Prinzip. Hintergrund hierzu ist, dass Menschen, die Angst haben oder in Panik sind, eine Leitfigur suchen, der sie folgen können.

Allerdings muss diese Leitfigur sicher und bestimmt auftreten und den Eindruck vermitteln, dass sie weiß, was sie tut. Deshalb die kurzen, aber klaren Ansagen. Umgekehrt sollte der Besucher seine Fähigkeiten nicht unterschätzen, denn in einer solchen Situation ist schon mancher über sich hinausgewachsen.   

 

5. Treffpunkt vereinbaren.

Bricht Panik aus, sollte der Besucher nicht versuchen, sich der drängelnden und drückenden Menschenmasse entgegenzustellen, um seine Begleitperson nicht aus den Augen zu verlieren. Dadurch bringt er sich selbst nur unnötig in Gefahr. Besser ist, dem Strom der Menge zu folgen und sich draußen zu treffen. Generell sollte zudem immer ein Treffpunkt vereinbart werden, denn auch ohne Zwischenfälle kann es passieren, dass einer aus der Besuchergruppe plötzlich irgendwo im Getümmel verschwunden ist.

 

Mehr Tipps, Ratgeber und Anleitungen:

  • Wer waren eigentlich die Kastraten?
  • Übersicht: Musikstücke und ihre Namen
  • Wo (günstig) Konzerttickets kaufen? - ein paar Tipps
  • Tipps für den Konzertbesuch mit dem Nachwuchs
  • Was ist eigentlich ein Fan?
  • Tipps für den kostengünstigen Kauf von Musikinstrumenten
  • Thema: Großveranstaltungen und Massenpanik - die wichtigsten Verhaltenstipps

     
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