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Die erfolgreichsten Musikalben der 1980er-Jahre Die erfolgreichsten Musikalben der 1980er-Jahre Wer an die 1980er-Jahre denkt, muss sicherlich ein kleines bisschen schmunzeln. Schließlich gab es seinerzeit den einen oder anderen Fehltritt, sei es nun was die Farbwahl, die Muster oder den Schnitt der Klamotten oder auch die Frisuren und die Accessoires angeht. Und zweifelsohne gab es auch in den 80ern das eine oder andere Album, das heute niemand vermissen würde, wenn es damals nicht erschienen wäre. Aber aus den 80ern stammen auch Alben, die Pop- und Rockgeschichte geschrieben, die Musikindustrie verändert und den Status von wichtigen Meilensteinen für die Karrieren großer Superstars erreicht haben. Ganzen Artikel...

Ab wann dürfen Kinder Konzerte besuchen? Ab wann dürfen Kinder Konzerte besuchen? Kreischende Teenies warten stundenlang, um bei einer Autogrammstunde ein Autogramm oder wenigstens einen Blick auf ihr Idol zu ergattern. Sie investieren ihr Taschengeld in CDs und Jugendmagazine, tapezieren ihre Zimmer mit Postern und können jede Textzeile auswendig.    Ganzen Artikel...

Wie geht ein Ohrwurm wieder aus dem Kopf? Wie geht ein Ohrwurm wieder aus dem Kopf?   Ob über das Radio im Auto, das Smartphone im Bus oder den Nebenmann im Zug, der seine Köpfhörer zu laut eingestellt hat: Eigentlich ist es sehr angenehm, mit Musik in den Tag zu starten und auf dem Weg zur Arbeit oder in die Schule ein paar schöne Songs zu hören. Eigentlich. Denn manchmal läuft irgendwo ein Lied, das einfach nicht mehr aus dem Kopf will. So ein Ohrwurm lässt sich partout nicht abschütteln und kann deshalb irgendwann ganz schön nerven. Aber wie kommt es eigentlich, dass das nur bei einigen Songs passiert? Warum gibt es Lieder, die sich regelrecht ins Gehirn einbrennen, während andere Songs gleich wieder in Vergessenheit geraten? Und wie geht ein Ohrwurm wieder aus dem Kopf?   Wie entsteht ein Ohrwurm?  Ganzen Artikel...

Warum, wann und wie oft muss ein Klavier gestimmt werden? Warum, wann und wie oft muss ein Klavier gestimmt werden?   Der Klavierspieler setzt sich an sein Klavier, weil er spielen oder ein bisschen üben möchte. Doch kaum hat er die ersten Tasten angeschlagen, stellt er fest, dass etwas nicht stimmt. Das Instrument erzeugt nicht wie sonst klare und feine Töne, sondern klingt schief. Die Tasten, die Töne und die Noten scheinen nicht zusammenzupassen und von einer harmonischen Melodie ist der Klang meilenweit entfernt. So eine Situation haben viele Klavierspieler schon erlebt. Und die Ursache ist meist, dass das Instrument verstimmt ist.    Ganzen Artikel...



Festivals der schwarzen Szene Übersicht der größten Festivals der schwarzen Szene Mit der Bezeichnung Schwarze Szene wird seit Ende der 1980er Jahre eine soziokulturelle Gruppe bezeichnet, die Teile unterschiedlicher Subkulturen miteinander verbindet. Dabei ist damit allerdings weniger eine in sich geschlossene Gruppe gemeint, sondern vielmehr ein Milieu, in dem sich Menschen bewegen, die ähnliche Interessen und Vorlieben teilen, beispielsweise im Hinblick auf Musik, Kunst, Mode, philosophische Aspekte und teils auch Tabuthemen.    Ganzen Artikel...

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  Thursday, 18 December 2025
 
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Die besten Alben der 1970er Jahre

Die besten Alben der 1970er Jahre

In den 1970ern war vieles noch anders. Nicht nur, dass auch Männer Plateauschuhe, tiefe Ausschnitte und Hüfthosen trugen oder es in war, androgyn zu sein, auch die Musik war noch echt. Anstelle von Synthesizern prägten Gitarren das Klangbild und so manche Band betonte stolz, dass sie für ihre Musik keine elektronischen Hilfsmittel braucht.

Die Musik der 1970er war gekennzeichnet von langen Gitarrenintros, Schlagzeugsoli und auch für echte Refrains war noch ausreichend Zeit vorhanden. Im Unterschied zu heute sind die besten Alben der 1970er Live-Alben.

 

 

Live konnte eine Band zeigen, was sie kann, ihr Publikum unterhalten, ihre Show abliefern und mit dem Handwerk Musik spielen. In der folgenden Liste werden einige der vermutlich besten Alben der 1970er vorgestellt. Natürlich kann eine solche Liste nicht vollständig sein und natürlich wird nicht jeder genau diese Alben als die besten Alben der 1970er einstufen.

Ohne Zweifel handelt es sich bei den Alben jedoch um Meilensteine der Rockmusik aus den 1970ern, die einzigartig sind, faszinieren und sich durch ihre ganz eigene Energie auszeichnen.

 

Hier nun also die fünf besten Alben der 1970er:

 

1. Alive von KISS

KISS schreibt nicht nur die letzten beiden Buchstaben als Runen, sondern das Kürzel steht auch noch für Kings in Satanas Service.

Damit war die Band seinerzeit reine Provokation für alle Christen und alle politisch Korrekten. Letztlich war diese Provokation aber nichts anderes als eine brillante Marketingstrategie, die sich sehr schnell bezahlt machte und der Band zu großem Erfolg verhalf.

Marketing, zu dem auch das Auftreten mit viel Schminke, High Heels oder das Spiel mit den Zungen gehörte, war aber nur die eine Seite. Auf der anderen und für den Erfolg vermutlich wichtigeren Seite steht das Handwerk in Perfektion.

Das Album lebt von Show und gleichzeitig auch von Spaß an der Musik und Können. Daran hat sich bis heute übrigens nicht allzu viel geändert und bis heute liefern die mittlerweile etwas älteren Herren Live-Konzerte ab, bei denen so mancher Jungstar nicht mithalten kann.  

 

2. Live in the Heart of the City von Whitesnake

Dieses Album ist enorm vielseitig und bietet von gefühlvoll bis hin zu rockig so ziemlich alle Facetten. Dies liegt vermutlich nicht zuletzt an der hochkarätigen Besetzung aus der Whitesnake in den 1970er bestand. So waren die Gitarristen Bernie Marsden und Mickey Moody für die Blueselemente zuständig, während Neil Murray am Bass der Musik eine Jazznote gab.

Die beiden Deep-Purple-Mitglieder Ian Pace am Schlagzeug und Jon Lord an der Orgel machen das Album rockig und die Stimme von Coverdale vereint diese Elemente schließlich zu Whitesnake. Das ganze Album gehört zu den besten Alben, die jemals erschienen sind, der beste Song auf dem Album ist jedoch mit „Ain't no love in the heart of the City“ erstaunlicherweise ein Motownhit.  

 

3. Rainbow, On Stage

Während seine Bandkollegen mit Whitesnake unterwegs waren, widmete sich der Gitarrist von Deep Purple Richie Blackmore seinem Faible für das Mittelalter.

Auf Tour ging er mit Ronnie James Dio, einem quirligen, energiegeladenen Sänger mit hoher und teils etwas gewöhnungsbedürftiger Stimme. Das Ergebnis ist ein Album, das sich durch einen Rock-Mix und lange Gitarrenintros auszeichnet und bis heute bei allen Ritterspielen und Mittelalterfesten laufen könnte.  

 

4. Live And Dangerous von Thin Lizzy

Der Frontmann von Thin Lizzy passte so gar nicht in die üblichen Schubladen, denn Phil Lynott war Ire, Bassist und farbig.

Die Musik ist geprägt von dem melodischen Bass und den mehrstimmigen Gitarrenlinien. Die doppelte Leadgitarre wurde schnell zum Markenzeichen der Band und zur Inspiration für viele spätere Rockbands. In den 1970ern spielte übrigens auch Gary Moore immer wieder bei Thin Lizzy. Lediglich der Tod von Phil Lynott erfüllte dann ein trauriges Klischee, denn er starb an den Folgen von jahrelangem Drogen- und Alkoholmissbrauch.  

 

5. Live Killers von Queen

Freddy Mercury war ein extrovertierter Star mit genialer Stimme, der der Musik von Queen den endgültigen Feinschliff gab. Die Musik von Queen kennzeichnet sich durch mehrstimmigen Gesang in Perfektion und einem einzigartigen Gitarrenklang.

Alles zusammengenommen war und ist die Musik außergewöhnlich, einzigartig und schlichtweg brillant. Live Killers ist vermutlich das beste Album von Queen, denn nach der Einführung von Synthesizern gab es immer wieder auch sehr gewöhnungsbedürftige Experimente. Trotz allem war Queen jedoch eine der besten Live-Bands aller Zeiten, sicher nicht zuletzt durch die faszinierende Bühnenpräsenz von Freddy Mercury.

 

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Thema: Die besten Alben der 1970er Jahre

 
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