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Wer waren eigentlich die Kastraten? Wer waren eigentlich die Kastraten? Die Kastraten hatten einst einen ähnlichen Stellenwert wie Popstars heute. Die Sänger füllten die großen Opernhäuser in Europa, wurden vom Publikum verehrt und gefeiert und so manchem Zuhörer trieb die helle, glasklare Stimme Tränen der Rührung in die Augen. Die Kastraten badeten sich gerne in dem Ruhm und genossen ihren Reichtum. Aber sie zahlten dafür auch einen sehr hohen Preis.   Ganzen Artikel...

Hobby: Konzertkarten sammeln Hobby: Konzertkarten sammeln Die meisten Musiker gehen früher oder später auf Tournee und spielen dann in kleinen Clubs oder in großen Stadien innerhalb der eigenen Landesgrenzen oder sogar weltweit. Um an einer solchen Veranstaltung teilnehmen zu können, wird eine Konzertkarte benötigt, die beim Einlass überprüft und vielfach entwertet wird. Spätestens nach Ende des Konzertes verliert die Karte jedoch auf jeden Fall ihre Gültigkeit. Nun gibt es einige, die diese mittlerweile ungültigen Konzertkarten achtlos wegschmeißen, andere hingegen sammeln sie.    Ganzen Artikel...

Die wichtigsten Tipps fuer Hobby-Saenger Die wichtigsten Tipps für Hobby-Sänger Mit dem Singen ist es im Grunde genommen wie mit nahezu allen anderen Hobbys auch. So wie prinzipiell jeder malen, basteln oder tanzen kann und es oft nur Leidenschaft, Engagement und vor allem Übung bedarf, bis dabei passable Ergebnisse entstehen, ist es auch mit dem Singen. Jeder gesunde Mensch kann seine Stimmbänder zum Schwingen bringen und eigentlich singt auch jeder, wenn auch nicht auf der Bühne, aber doch zumindest unter der Dusche, im Auto, zusammen mit vielen anderen bei bestimmten Veranstaltungen wie Fußballspielen oder wenn er sein Lieblingslied im Radio hört. Wie gut der Gesang klingt, bleibt dabei natürlich immer eine Frage des Geschmacks.   Ganzen Artikel...

Geschichte der Konzerte Konzerte verbinden Ein Konzert, unabhängig davon ob privat oder öffentlich, ist zunächst nichts anderes, als eine Veranstaltung, bei der dem Publikum Musik vorgetragen wird. Die Geschichte des Konzerts beginnt im 18. Jahrhundert. Ausgehend von London und Paris erfreuen sich Konzerte seit dem Ende dieses Jahrhunderts auch in den übrigen europäischen Großstädten wachsender Beliebtheit. Bis zu diesem Zeitpunkt fand das Vortragen von Musik, das nicht mit einer Tanzveranstaltung verbunden war, immer nur im Rahmen religiöser Zeremonien oder höfischer Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. Durch die nun aufkommenden Konzerte wurde Musik als eigenständige Kunst vorgetragen, die nicht mehr nur Untermalung war, sondern im Fokus des Geschehens stand und dazu diente, die Zuhörerschaft zu unterhalten. HofmusikerDie Musiker, die bisher als Hofmusiker nur eine dienende Funktion hatten, gewannen an ansehen und man galt als gebildet, wenn man Konzerte besuchte. So kam es auch, dass hin und wieder die Zuhörer selbst zusammen mit den geladenen Musikern spielten, einige Veranstalter setzten voraus, dass das Publikum auch ein Instrument spielen konnte. Allerdings waren die damaligen Konzerte weniger Abende, die durchgehend von den gleichen Musikern gestaltet wurden, als vielmehr Vorführungen, an denen verschiedene Künstler mitwirkten, vergleichbar mit einem Bunten Abend. Ab dem 20. Jahrhundert entstanden weitere Arten von Konzerten, die sich vom bürgerlichen Konzert abgrenzten. Jazzkonzerte und das SommernachtskonzertSo kamen beispielsweise Jazzkonzerte auf, die bis heute eher in kleineren Räumlichkeiten stattfinden und von der Clubatmosphäre leben, während Pop- und Rockkonzerte ganze Stadien füllen. Unabhängig davon, welche Musikrichtung der Hörer bevorzugt, Musik verbindet bis heute nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch ganze Nationen. Ein Beispiel hierfür ist das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schloss Schönbrunn in Wien. Ursprünglich als Konzert für Europa benannt und anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union ins Leben gerufen, erfreuen sich seit 2004 jährlich tausende von Zuhörern am Vortrag verschiedener Stücke europäischer Komponisten. Ganzen Artikel...



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  Thursday, 25 December 2025
 
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Konzertkarten HipHop

Konzertkarten für HipHop Konzerte 

HipHop wurzelt in einer Verbindung von Funk und Soul. Als eines der eindeutigsten Erkennungsmerkmale für HipHop gilt des Sprechgesang, der auch als Rap bezeichnet wird. Rap findet seinen Ursprung in jamaikanischen Toasting. Weitere Merkmale von HipHop sind auch noch Samplen und Scratchen.

Der Begriff des HipHop selber hat keine weitere Bedeutung und ist keinem der beiden Pioniere des HipHop zuzuordnen, Lovebug Starski oder auch DJ Hollywood. In jedem Fall ist HipHop heute eine der wichtigen Musikrichtungen und die Konzertkarten zu den Konzerten sind schnell verkauft. HipHop wird jedoch nicht nur als Begriff für eine Musikrichtung verwendet, sondern auch gleichzeitig für eine ganz eigene kulturelle Bewegung.

Die Konzertkarte für englischen HipHop

Zu dieser Bewegung gehören neben der Musik auch Breakdance und das Sprühen von Graffitis. Wobei man gerade dem letzteren häufig nicht gerecht wird, weil man sofort an die Schmierereien in den Städten denkt und nicht an die teilweise künstlerisch sehr spannenden Arbeiten der wirklichen Graffiti-Künstler.

Auch nur wenige wissen, dass es bei dem Sprayen von Graffiti wie auch bei der gesamten HipHop Kultur um eine politische Bewegung geht, die ins Leben gerufen wurde von Jugendlichen, die sich ihren geringen Lebensraum durch die Stadt vergrößern wollten.

Seit den 90er Jahren ist der HipHop immer populärer geworden und hat auch viele andere Musikrichtungen immer mehr beeinflusst. Ungefähr zu der Zeit wurde HipHop als Musikrichtung auch in Deutschland kommerziell erfolgreich. Der einflußreichste HipHop kommt zwar nach wie vor aus Amerika, allerdings haben sich in vielen anderen Ländern auch spannende Spielarten entwickelt.

So kann es für einen deutschen HipHop Fan sehr spannend sein, sich einmal eine Konzertkarte für ein Konzert, von brasilianischen oder auch englischen HipHop zu kaufen und sich diesen anzuhören. Mehr über musikalischen Rap und Beat Style im HipHop, sowie ein paar regionale Newcomerbands, auf 28-industries.com.

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