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Großveranstaltungen und Massenpanik - die wichtigsten Verhaltenstipps Großveranstaltungen und Massenpanik - die wichtigsten Verhaltenstipps Konzerte, Sportereignisse, Volksfeste und andere Großveranstaltungen laden regelmäßig dazu ein, ein paar schöne Stunden zu verbringen. Doch wenn hunderte Menschen auf engstem Raum zusammenkommen, lässt sich trotz strenger Sicherheitsvorschriften letztlich nie ganz ausschließen, dass eine Massenpanik ausbricht.   Ganzen Artikel...

Die groessten Konzertveranstalter Die größten Konzertveranstalter Die Liste der möglichen Veranstaltungen ist lang und an nahezu jedem Tag des Jahres strömen Tausende von Menschen zu Konzertveranstaltungen unterschiedlichster Art. Dabei wollen sie jedoch nicht einfach nur ihren Star sehen, sondern erwarten ebenso einen gut organisierten Ablauf und einen optimalen Sound. Und genau dies gehört zu den Aufgaben der Konzertveranstalter, nämlich einerseits die Stars überhaupt erst auf die Bühne zu holen und andererseits dafür zu sorgen, dass sie sich dort auch im Sinne des Publikums präsentieren können.   Ganzen Artikel...

Wie oft und wie lange sollte mit dem Musikinstrument geübt werden? 1. Teil Wie oft und wie lange sollte mit dem Musikinstrument geübt werden? 1. Teil   Es gibt nicht nur viele gute Gründe, um ein Instrument zu lernen, sondern auch eine große Auswahl an möglichen Instrumenten. Folglich sollte jeder das Musikinstrument finden, das am besten zu ihm passt. Und tatsächlich ist es sehr oft so, dass zunächst verschiedene Instrumente ausprobiert werden, bis eine Entscheidung fällt.  Ganzen Artikel...

Die 15 erfolgreichsten One-Hit-Wonder, Teil 1 Die 15 erfolgreichsten One-Hit-Wonder, Teil 1   Eigentlich ist es für einen Musiker nicht besonders schön, wenn er auf der Liste der One-Hit-Wonder steht. Denn diese Bezeichnung besagt, dass er in seiner Karriere nur einen einzigen großen Hit hatte. Natürlich ist es ein Riesenerfolg, wenn ein Künstler überhaupt einen Superhit landet. Vielen Künstlern bleibt das nämlich versagt. Nur bedeutet One-Hit-Wonder eben auch, dass der erhoffte Durchbruch ausblieb und der Musiker nie mehr an seinen Erfolg anknüpfen konnte. Das erste One-Hit-Wonder lieferte Carls Perkins Mitte der 1950er-Jahre. Der Rock’n’Roll-Song Blue Suede Shoes basiert auf einer Geschichte von Johnny Cash und ging über eine Million Mal über die Ladentheke. Ein anderes Beispiel für ein echtes One-Hit-Wonder ist Ice, Ice Baby vom Rapper Vanilla Ice aus dem Jahr 2001. Der Song machte den Rapper reich und berühmt. Und obwohl danach keine weiteren Hits mehr folgten, tritt der Musiker nach wie vor mit diesem Song auf und kann bis heute gut davon leben.  Ganzen Artikel...



Tipps für den kostengünstigen Kauf von Musikinstrumenten Tipps für den kostengünstigen Kauf von Musikinstrumenten Viele möchten nicht nur Musik hören und Konzerte besuchen, sondern auch selbst ein Instrument spielen können. Während einige rein zu ihrem privaten Vergnügen musizieren wollen, können sich andere durchaus vorstellen, hin und wieder selbst auf der Bühne zu stehen. Die Bandbreite an Musikschülern reicht von kleinen Kindern bis hin zu Senioren im fortgeschrittenen Alter.    Ganzen Artikel...

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  Friday, 26 December 2025
 
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7 Basistipps rund um den Konzertbesuch

7 Basistipps rund um den Konzertbesuch 

Jedes Konzert ist anders. So findet das eine Konzert im beschaulichen Rahmen statt, das andere Konzert wird in einer großen Halle gespielt und wieder ein anderes Konzert wird in einem riesigen Stadion dargeboten. Bei dem einen Konzert geht es ruhig und stilvoll zu, das andere Konzert gleicht einer großen, lauten Party. 

 

 

Eines aber haben alle Konzerte gemeinsam: Sie sollen dem Konzertbesucher einen schönen Abend bescheren. Damit dies gelingen kann, sollte der Konzertbesucher die folgenden 7 Basistipps rund um den Konzertbesuch beherzigen: 

 

Tipp 1: Öffentliche Verkehrsmittel nutzen.

Generell ist es ratsam, bei der Anfahrt auf öffentliche Verkehrsmittel zurückzugreifen. Dies ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern schont auch die Nerven. Befindet sich der Konzertort mitten in der Innenstadt, kann sich die Parkplatzsuche schnell zu einem stressigen Drama entwickeln. Bei Konzerten, die beispielsweise in Stadien außerhalb stattfinden, sind zwar meist ausreichend Parkplätze vorhanden. Dafür ist aber der Stau mehr oder weniger vorprogrammiert.

Busse und Bahnen werden natürlich ebenfalls gut gefüllt sein. Trotzdem ist eine Fahrt in einer vollen Bahn letztlich noch immer stressfreier als eine nervenaufreibende Parkplatzsuche, der Staustehen vorausgeht und an die sich möglicherweise ein längerer Fußmarsch anschließt. Zudem können Konzertbesucher oft Sondertarife nutzen oder bei Vorlage ihrer Konzertkarte sogar kostenlos mitfahren.  

 

Tipp 2: Die Ankunftszeit richtig wählen.

Wann der Konzertbesucher eintreffen sollte, hängt von der Art des Konzerts ab. Gibt es ausschließlich Stehplätze oder herrscht freie Platzwahl, ist es ratsam, möglichst früh vor Ort zu sein. Der Einlass erfolgt zwar erst kurz vor Konzertbeginn. Aber der Konzertbesucher sichert sich so einen guten Platz in der Warteschlange und damit auch die Chance, das Konzert in einer der vorderen Reihen genießen zu können. Steht auf dem Konzertticket der Sitzplatz samt Nummer, kann sich der Konzertbesucher ruhig mehr Zeit lassen.

Sein Platz ist dann ohnehin reserviert, so dass es keinen Grund gibt, stundenlang auf den Einlass zu warten. Allerdings sollte der Konzertbesucher auch nicht zu kurzfristig am Konzertort eintreffen, denn er muss ja noch die Kontrolle passieren. Um das Risiko zu vermeiden, den Anfang des Konzerts zu verpassen, ist der Konzertbesucher bei einem Konzert mit festen Sitzplätzen gut beraten, wenn er spätestens eine halbe Stunde vor Konzertbeginn da ist. 

 

Tipp 3: Konzertkarte bereithalten und Unnötiges zu Hause lassen.

Vor dem Einlass in den Konzertsaal, die Halle oder das Stadion findet die Einlasskontrolle statt. Damit es hier nicht zu unnötigen Verzögerungen kommt, sollte der Konzertbesucher sein Ticket griffbereit halten und nach Aufforderung vorzeigen. Zudem sollte er Gegenstände, die er nicht unbedingt braucht, zu Hause lassen. Gerade bei größeren Konzerten ist das Gedränge groß und Taschendiebe haben leichtes Spiel. Auf der Konzertkarte oder in den Veranstaltungshinweisen ist angegeben, welche Gegenstände nicht mitgebracht werden dürfen.

Neben Waffen, gefährlichen Gegenständen und Glasflaschen können dies auch Speisen und Getränke sein. An diese Vorgaben sollte sich der Besucher dann auch halten, denn sonst gibt es nur unnötig Ärger mit dem Sicherheitspersonal. Wichtig zu wissen ist, dass die Mitnahme von Handys und ähnlichen Geräten grundsätzlich nicht verboten werden kann. Allerdings darf es zu Recht untersagt werden, Foto-, Film- und Tonaufnahmen während des Konzerts zu machen. 

 

Tipp 4: Wichtige Bedürfnisse vorher erledigen.

Auch wenn es banal klingt: Bevor der Konzertbesucher seinen Platz einnimmt, sollte er alles Wichtige erledigt haben, also beispielsweise etwas gegessen und getrunken haben oder auf der Toilette gewesen sein. Muss der Konzertbesucher die Darbietung mittendrin verlassen, wird er nicht nur etwas vom Konzert verpassen und möglicherweise seinen mühsam erkämpften Platz verlieren.

Stattdessen wird er vermutlich auch andere Konzertbesucher stören. Findet das Konzert in einem geschlossenen Raum statt und sinkt der Nikotinspiegel, muss ein Raucher den Saal oder die Halle entweder komplett verlassen oder einen ausgewiesenen Raucherbereich aufsuchen. Bei Open-Air-Veranstaltungen ist es hingegen meist erlaubt, zu rauchen.

Hier sollte der Raucher aber aufpassen, dass er einem anderen Konzertbesucher mit seiner brennenden Zigarette nicht zu nahe kommt. 

 

Tipp 5: Auf die anderen Konzertbesucher Rücksicht nehmen.

Ein Konzert soll ein schönes Erlebnis werden, das allen in positiver Erinnerung bleibt. Damit dies gelingt, sollte sich der Konzertbesucher so verhalten, dass er das Konzert genießen kann und gleichzeitig seine Nachbarn nicht stört.

Als Grundregel in diesem Zusammenhang gilt: Je stiller und gediegener die vorgetragene Musik ist, desto ruhiger sollte auch der Konzertbesucher sein. Bei einem Rockkonzert darf er also gerne tanzen, seine Arme in die Luft strecken, mitklatschen und lauthals mitsingen. Bei einem Klassikkonzert oder in der Oper hingegen sollte er der Musik genussvoll lauschen. Dass er dann auch sein Handy ausgeschaltet oder zumindest auf stumm stellt, sollte selbstverständlich sein. 

 

Tipp 6: In den ersten Reihen und für Kinder sind Ohrstöpsel Pflicht.

Je geringer der Abstand zur Bühne ist, desto lauter wird es bei einem Konzert. Um das Gehör nicht übermäßig zu strapazieren oder gar Schäden zu vermeiden, sollte der Konzertbesucher die Lautstärke mit Ohrstöpseln dämpfen. Dies gilt vor allem dann, wenn er in einer der vorderen Reihen oder in der Nähe von Lautsprechern steht. Außerdem sind Ohrstöpsel für die noch viel empfindlicheren Kinderohren ein absolutes Muss. 

 

Tipp 7: Beim Verlassen des Konzerts nichts überstürzen.

Bei den meisten Konzerten gibt es am Ende noch eine oder mehrere Zugaben. Da das Konzert dadurch länger dauern kann als gedacht, ist es ratsam, die Rückfahrt mit etwas zeitlichem Puffer zu planen und sich zwei, drei verschiedene Möglichkeiten für die Heimfahrt herauszusuchen. Dies macht auch deshalb Sinn, weil die ersten Busse und Bahnen sehr, sehr voll sein werden.

Statt sich in eine ohnehin schon überfüllte Bahn zu drängen, kann der Konzertbesucher den Abend bei einem Kaffee oder einem Kaltgetränk gemütlich ausklingen lassen. Für das Verlassen des Konzertortes gilt, dass sich der Konzertbesucher ruhig und gesittet benehmen sollte. Durch Schubsen und Drängeln wird es nicht schneller gehen und es muss auch nicht sein, dass der Konzertbesucher oder ein anderer am Ende noch hinfällt und sich verletzt.

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