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Bandmitglieder finden - 6 Tipps Bandmitglieder finden - 6 Tipps   Als Solo-Musiker unterwegs zu sein, kann zwar durchaus seine Vorzüge haben. Doch spätestens, wenn die ersten Songs aufgenommen werden sollen, braucht der Künstler eine Band. Und generell macht es Spaß, zusammen mit anderen zu musizieren. Doch wie gelingt es, Leute zu finden, die einerseits vom Musikstil und der Arbeitsmoral her passen und bei denen andererseits auch die menschliche Komponente stimmt? Hier sind sechs Tipps, die dabei helfen, Bandmitglieder zu finden!  Ganzen Artikel...

Die groessten Rock und Pop-Konzerte Die zwei größten Rock- und Pop-Konzerte aller Zeiten Natürlich ist jedes Rock- oder Popkonzert ein großes Ereignis, einige Konzerte werden mit so großer Spannung erwartet, dass die Tickets innerhalb weniger Minuten ausverkauft sind. Im Laufe der Geschichte gab es aber zwei Konzerte, die einerseits legendär sind und andererseits zweifelsohne als die größten Konzerte aller Zeiten bezeichnet werden können. Ganzen Artikel...

Veranstaltungen Diagramme und Vorlagen Veranstaltungen Grafiken, Tabellen und Diagramme Hier finden Sie diverse Grafiken, Tabellen und Diagramme zu Konzerten und Musikthemen, sowie Vorlagen und Anleitungen. Die Links zu unseren Grafiken, öffnen sich in einem neuen Fenster: 1.Die Klassische Anordnung eines Orchesters2.Die wichtigsten Angaben auf einer Konzertkarte3.Die unterschiedlichen Arten von Eintrittskarten für Veranstaltungen und Konzerte4.Vorlage und Anleitung zum Noten lernen5.Anleitung zum Noten lernen Teil 26.Anleitung zum Noten lernen Teil 3   Thema: Veranstaltungen Grafiken, Tabellen und Diagramme   Ganzen Artikel...

Geschichte der Konzerte Konzerte verbinden Ein Konzert, unabhängig davon ob privat oder öffentlich, ist zunächst nichts anderes, als eine Veranstaltung, bei der dem Publikum Musik vorgetragen wird. Die Geschichte des Konzerts beginnt im 18. Jahrhundert. Ausgehend von London und Paris erfreuen sich Konzerte seit dem Ende dieses Jahrhunderts auch in den übrigen europäischen Großstädten wachsender Beliebtheit. Bis zu diesem Zeitpunkt fand das Vortragen von Musik, das nicht mit einer Tanzveranstaltung verbunden war, immer nur im Rahmen religiöser Zeremonien oder höfischer Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. Durch die nun aufkommenden Konzerte wurde Musik als eigenständige Kunst vorgetragen, die nicht mehr nur Untermalung war, sondern im Fokus des Geschehens stand und dazu diente, die Zuhörerschaft zu unterhalten. HofmusikerDie Musiker, die bisher als Hofmusiker nur eine dienende Funktion hatten, gewannen an ansehen und man galt als gebildet, wenn man Konzerte besuchte. So kam es auch, dass hin und wieder die Zuhörer selbst zusammen mit den geladenen Musikern spielten, einige Veranstalter setzten voraus, dass das Publikum auch ein Instrument spielen konnte. Allerdings waren die damaligen Konzerte weniger Abende, die durchgehend von den gleichen Musikern gestaltet wurden, als vielmehr Vorführungen, an denen verschiedene Künstler mitwirkten, vergleichbar mit einem Bunten Abend. Ab dem 20. Jahrhundert entstanden weitere Arten von Konzerten, die sich vom bürgerlichen Konzert abgrenzten. Jazzkonzerte und das SommernachtskonzertSo kamen beispielsweise Jazzkonzerte auf, die bis heute eher in kleineren Räumlichkeiten stattfinden und von der Clubatmosphäre leben, während Pop- und Rockkonzerte ganze Stadien füllen. Unabhängig davon, welche Musikrichtung der Hörer bevorzugt, Musik verbindet bis heute nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch ganze Nationen. Ein Beispiel hierfür ist das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schloss Schönbrunn in Wien. Ursprünglich als Konzert für Europa benannt und anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union ins Leben gerufen, erfreuen sich seit 2004 jährlich tausende von Zuhörern am Vortrag verschiedener Stücke europäischer Komponisten. Ganzen Artikel...



Die erfolgreichsten Liebeslieder Liste: die größten und erfolgreichsten Liebeslieder Liebesliedern handeln, wie bereits ihr Name besagt, von der Liebe und von großen Gefühlen. Die meisten Liebeslieder sind dabei Balladen, die an schöne Momente erinnern und zum Kuscheln und Träumen einladen, und damit perfekt zu einem romantischen Abend bei Kerzenschein passen. Es gibt vermutlich keine Musikrichtung, in der es keine Liebenslieder gibt. Insofern ist es letztlich für jeden möglich, sein ganz persönliches Liebeslied zu finden, unabhängig davon, ob er gerne Rock und Pop, Schlager oder Klassik hört. Liebeslieder stehen aber nicht nur rund um den Valentinstag, bei frisch Verliebten oder bei Liebenden im Allgemeinen hoch im Kurs.   Ganzen Artikel...

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  Saturday, 22 November 2025
 
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Warum haben die meisten Pop-Songs eine Länge von rund 3 Minuten?

Warum haben die meisten Pop-Songs eine Länge von rund 3 Minuten?

 

Typische Pop-Songs, wie sie zum Beispiel im Radio laufen, dauern nur selten länger als rund drei Minuten. Die Erklärung für diese Dauer hängt damit zusammen, wie sich die Musikproduktion entwickelt hat und welche Tonträger seinerzeit verwendet wurden.

Heutzutage gibt es zumindest aus technischer Sicht keine Einschränkungen mehr. Trotzdem sind die Pop-Songs nicht länger geworden. Könnte also die Psychologie oder die Musiktheorie eine Rolle spielen? Oder gibt es ganz andere Gründe? Wir erklären, warum die meisten Pop-Songs eine Länge von rund drei Minuten haben!

 

Die geschichtlichen Hintergründe für die Dauer der Songs

Die ersten Schallplatten, die auf den Markt kamen, bestanden aus Schellack. Sie hatten einen Durchmesser von zehn Zoll und legten auf dem Plattenteller 78 Umdrehungen pro Minute zurück. Auf die Platten passte ungefähr drei bis vier Minuten Musik.

Neben den 10-Zoll-Platten gab es auch 12-Zoll-Platten. Trotz des etwas größeren Formats konnten diese Schallplatten aber nicht viel mehr Musik aufnehmen. Ihre Spieldauer war auf etwa vier bis fünf Minuten begrenzt. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts blieb einem Musiker also gar nichts anderes übrig, als sich an der Kapazität der Schellackplatten zu orientieren, wenn er seine Songs veröffentlichen wollte.

Ab 1949 lösten Schallplatten aus Vinyl die Schellackplatten ab. Vinyl war nicht nur billiger als Schellack, sondern auch weniger empfindlich und sorgte für einen besseren Klang. Die Singles drehten sich mit 45 Umdrehungen pro Minute. An der Musiklänge, die auf die Platten passte, änderte sich aber wenig. Wollte ein Künstler, dass seine Songs im Radio oder in einer Jukebox gespielt werden, musste er deshalb nach wie vor bei einer Songdauer zwischen drei und fünf Minuten bleiben.

Natürlich gab es auch früher schon Musiker, die längere Songs produzierten. Bob Dylan, Pink Floyd oder Jimi Hendrix sind ein paar Beispiele. Ihre Lieder dauern teils wesentlich länger als fünf Minuten. Doch die meisten Künstler beließen es im Durchschnitt bei rund drei Minuten. Und das ist erstaunlicherweise bis heute so.

 

Kommerzielle Gründe für die Songlänge

Technische Neuerungen und Weiterentwicklungen in der Musikproduktion hoben die Einschränkungen, die durch die frühen Schallplatten vorgegeben waren, auf. Die Musiker hätten also rein aus technischer Sicht durchaus längere Songs aufnehmen können. Dass sie es trotzdem bei unter fünf Minuten beließen, hatte mit kommerziellen Überlegungen zu tun.

Je kürzer Songs waren, desto mehr Werbung konnten die Radiosender zwischen den Musikstücken abspielen. Klar, dass sie deshalb kürzere Lieder bevorzugten. Die Musiker wiederum konnten seinerzeit ab einer Songlänge von drei Minuten Tantiemen fordern. Mehrere kurze Lieder brachten einem Künstler folglich mehr Geld ein als ein langer Song. Musikstücke mit einer kurzen Spieldauer boten somit sowohl den Musikern als auch den Radiostationen finanzielle Vorteile.

Ein anderer Punkt waren die Jukeboxen, die damals in sehr vielen Lokalen standen. Ein Gast warf eine Münze in die Box und konnte sich daraufhin den Song aussuchen, der abgespielt wurde. Auch bei den Songs, die in den Jukeboxen zur Auswahl standen, war eine ungefähr gleiche Spieldauer sehr wichtig. Denn es wäre auf wenig Verständnis gestoßen, wenn es für denselben Preis mal kurze und mal deutlich längere Songs gegeben hätte.

 

Kein Zusammenhang zwischen Songlänge und Aufmerksamkeitsspanne

Dass ein Zuhörer einem Musikstück nicht viel länger als drei bis fünf Minuten aufmerksam zuhören kann, stimmt so nicht. Es gibt zahlreiche Beispiele, die diese Vermutung widerlegen. So wurden und werden immer mal wieder Pop-Songs aufgenommen, die wesentlich länger sind und trotzdem überaus erfolgreiche Hits wurden. Außerdem zeigt zum Beispiel die Klassik mit ihren Sonaten, Suiten, Märschen oder Arien, dass der Zuhörer durchaus in der Lage ist, der Musik auch über eine längere Zeitspanne hinweg konzentriert und aufmerksam zu folgen.

An diesem Punkt dürfte aber auch die innere Einstellung eine Rolle spielen. In einer hektischen und schnelllebigen Zeit bleibt wenig Raum, um sich entspannt zurückzulehnen und ganz bewusst Musik zu hören. Stress, ein Übermaß an Informationen und Reizen durch die ständige Präsenz diverser Medien sowie Langweile, die sich schnell breitmacht, können ebenfalls dazu beitragen, dass zu lange Songs weniger gut ankommen.

Außerdem richtet sich typische Pop-Musik in erster Linie an ein jüngeres Publikum. Kurze, einprägsame Songs mit einer knackigen Aussage spiegeln das unbeschwerte Lebensgefühl eher wieder als langatmige Musik mit einer dramatischen Komposition.

 

Musiktheoretische Ansätze

Erfolgreiche Pop-Songs basieren auf einem einfachen Harmoniemuster und einer eingängigen Melodie, die sich mehrfach wiederholt. Sie unterhalten und regen den Zuhörer dazu an, mitzusingen.

Meist besteht ein Lied aus zwei oder drei Teilen. Aufwändige Kompositionen, die mehrere Wechsel der Tonarten enthalten, fallen dadurch von vorneherein weg. Ein Pop-Song darf und soll klar und simpel gestrickt sein. Er soll den Zuhörer direkt erreichen und gerade keine komplexen Analysen erfordern.


Rund drei Minuten sind außerdem ein gutes Zeitfenster, um eine Melodie und einen Text zu transportieren. Würde ein Song länger dauern, bräuchte er eine erweiterte Musikstruktur. Andernfalls würde die Spannung verloren gehen und der Titel wäre langweilig. Doch ein komplexes Musikstück, das sich mehrfach wandelt und mit verschiedensten Elementen spielt, wäre dann eben keiner der typischen Pop-Songs mehr, die das Publikum kennt und so schätzt.

Mehr Ratgeber, Tipps und Anleitungen: 

 

 
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