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Die 15 erfolgreichsten One-Hit-Wonder, Teil 1 Die 15 erfolgreichsten One-Hit-Wonder, Teil 1   Eigentlich ist es für einen Musiker nicht besonders schön, wenn er auf der Liste der One-Hit-Wonder steht. Denn diese Bezeichnung besagt, dass er in seiner Karriere nur einen einzigen großen Hit hatte. Natürlich ist es ein Riesenerfolg, wenn ein Künstler überhaupt einen Superhit landet. Vielen Künstlern bleibt das nämlich versagt. Nur bedeutet One-Hit-Wonder eben auch, dass der erhoffte Durchbruch ausblieb und der Musiker nie mehr an seinen Erfolg anknüpfen konnte. Das erste One-Hit-Wonder lieferte Carls Perkins Mitte der 1950er-Jahre. Der Rock’n’Roll-Song Blue Suede Shoes basiert auf einer Geschichte von Johnny Cash und ging über eine Million Mal über die Ladentheke. Ein anderes Beispiel für ein echtes One-Hit-Wonder ist Ice, Ice Baby vom Rapper Vanilla Ice aus dem Jahr 2001. Der Song machte den Rapper reich und berühmt. Und obwohl danach keine weiteren Hits mehr folgten, tritt der Musiker nach wie vor mit diesem Song auf und kann bis heute gut davon leben.  Ganzen Artikel...

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  Tuesday, 23 December 2025
 
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Tipps zum Schutz der Wertsachen bei Konzerten

Tipps zum Schutz der Wertsachen bei Konzerten

Natürlich stehen bei einem Konzert gute Musik, Unterhaltung und Spaß im Vordergrund. Seinen Lieblingskünstler live und unverfälscht auf der Bühne zu erleben, ist ein echtes Highlight, das niemand so schnell vergisst. Aber: Wo viele Menschen auf engem Raum zusammenkommen und dichtes Gedränge fast schon dazugehört, haben Taschendiebe leichtes Spiel.

 

 

Und manchmal sind es noch nicht einmal Langfinger, die sich an fremdem Eigentum bedienen. Stattdessen ist es die Unachtsamkeit des Konzertbesuchers, die dazu führt, dass Geldbeutel oder Schlüsselbund aus der Tasche fallen und für immer verschwinden. Doch wie lässt sich vermeiden, dass der Konzertbesuch mit einer bösen Überraschung endet?

Hier sind 4 Tipps zum Schutz der Wertsachen bei Konzerten!:

 

Tipp 1: Nur mitnehmen, was wirklich notwendig ist.

Die Eintrittskarte, etwas Bargeld für Getränke und Fanartikel, den Ausweis, eventuell das Mobiltelefon und bei Bedarf den Schlüsselbund: Viel mehr an Wertsachen braucht es bei einem Konzert eigentlich nicht. Damit stellt sich dann auch die Frage, ob wirklich der ganze Geldbeutel mit allen Ausweisdokumenten und Bankkarten mitgenommen werden muss.

Sinnvoller ist oft, nur die wirklich notwendigen Dinge herauszunehmen und den Rest zu Hause oder sicher verstaut im Handschuhfach zu lassen. Für die paar Utensilien braucht es zudem auch nicht unbedingt einen Rucksack oder eine Handtasche. Stattdessen können die Wertsachen besser und sicherer in Körpernähe aufbewahrt werden. Kostspieliger Schmuck gehört auch nicht wirklich zu einem Konzertoutfit. Es klingt zwar banal, aber der effektivste Schutz vor einem Diebstahl oder Verlust ist nun einmal, möglichst wenig an Wertsachen mitzunehmen.  

 

Tipp 2: Rucksack und Tasche vorne tragen.

Ein Rucksack wird normalerweise auf dem Rücken getragen. Im dichten Gedränge, wie es bei einem Konzert durchaus üblich ist, lädt eine solche Trageweise Langfinger aber regelrecht dazu ein, sich unbemerkt zu bedienen. Auch eine Handtasche, die locker über der Schulter getragen wird, kann problemlos ausgeräumt oder abgenommen werden.

Möchte der Konzertbesucher nicht auf seinen Rucksack verzichten, sollte er ihn besser auf der Körpervorderseite tragen. Neben dem Schutz vor einem unbemerkten Ausräumen bringt diese Trageweise den schönen Nebeneffekt mit sich, dass der Konzertbesucher einen Puffer hat, wenn er durch die Menge nach vorne gedrückt wird.

Eine Handtasche sollte fest unter den Arm geklemmt werden. Dass der Rucksack und die Tasche immer verschlossen sein sollten, versteht sich von selbst. Übrigens: Eine zuverlässige, wenn auch nicht unbedingt modische Alternative zu Rucksack und Tasche sind der gute alte Brustbeutel oder die klassische Bauchtasche, die immerhin vom T-Shirt oder Pullover kaschiert werden.  

 

Tipp 3: Wertsachen sicher verstauen.

Nimmt der Konzertbesucher Geld, Schlüssel und Mobiltelefon lose mit, sollte er seine Wertsachen sicher verstauen. Sicher heißt, dass er sie nicht in die Außentaschen seiner Jacke oder die Potaschen seiner Hose stecken sollte.

Stattdessen sind die Wertsachen in den vorderen Hosentaschen oder den Innentaschen der Jacke sehr viel besser aufgehoben. Diese Taschen sind für Langfinger wesentlich schwerer zugänglich und auch die Gefahr, dass die Wertsachen unbemerkt herausfallen, ist sehr viel geringer. 

 

Tipp 4: Nicht auf die typischen Tricks hereinfallen.

Dass der Konzertbesucher angerempelt wird oder sich jemand an ihm vorbeidrängelt, wird sich bei einem Konzert kaum vermeiden lassen. Was der Konzertbesucher hingegen verhindern kann, ist, dass er auf einen der typischen Taschendiebtricks hereinfällt. Zu diesen Tricks gehört beispielsweise der Putztrick. Hierbei bekleckert der Taschendieb sein Opfer - natürlich aus Versehen und weil er selbst geschubst wurde - mit einem Getränk, dem Senf von der Bratwurst oder dem Ketchup von den Pommes.

Um sein Missgeschick wieder gutzumachen, holt er sofort ein Taschentuch heraus, reibt und wischt über den Fleck und murmelt dabei unentwegt Entschuldigungen. Dem Opfer wird es zwar gelingen, den Tollpatsch abzuwimmeln, allerdings werden die Wertsachen zu diesem Zeitpunkt vermutlich schon längst nicht mehr in der Jackentasche sein.

Eine andere beliebte Masche ist der Kleingeld-Trick. Dabei hält der Taschendieb seinem Opfer einen Geldschein hin und fragt, ob das Opfer ihm den Geldschein wechseln könnte. Gleichzeitig führt der Taschendieb ein wenig Smalltalk. Während das Opfer damit beschäftigt ist, vorne im Münzfach die passenden Geldmünzen zusammenzusuchen, greift der Taschendieb blitzschnell in das Scheinfach und entnimmt die Geldscheine.

Zudem hat der Langfinger genug Zeit, um die Taschen auszuräumen. Ebenfalls beliebt ist der Auskunfts-Trick:

Der Taschendieb fragt sein Opfer, ob es vielleicht weiß, wo die Toilette, der Infostand oder ein anderer Ort ist. Während sich das Opfer abwendet, um nach dem gefragten Ort Ausschau zu halten, greift der Taschendieb in die Tasche und entnimmt die Wertsachen. Um nicht auf einen der typischen Taschendiebtricks hereinzufallen, sollte der Konzertbesucher also immer schon aufmerksam und lieber eine Spur zu misstrauisch als zu vertrauensselig sein. 

 

Extra-Tipp, falls es doch zu einem Diebstahl kam:

Vor Konzertbeginn bilden sich vor den Eingängen lange Schlangen und auch hier geht es oft recht eng zu. Manchmal nutzen Langfinger schon diese Gelegenheit, um auf Beutejagd zu gehen. Grundsätzlich gilt, dass der Konzertbesucher sofort reagieren sollte, wenn ihm auffällt, dass etwas fehlt.

Sind Geldbeutel und Schlüssel oder Mobiltelefon weg, sollte er aber nicht nur den Veranstalter oder die Polizei informieren. Stattdessen sollte der Konzertbesucher auch seine Bankkarten sperren und zu Hause Bescheid geben. Andernfalls besteht die Gefahr, dass der Langfinger in aller Ruhe das Konto und die Wohnung ausräumt, während der Konzertbesucher auf dem Konzert verweilt oder auf dem Polizeirevier sitzt.

Mehr Tipps, Ratgeber, Anleitungen und Musikthemen:

  • Wann wird bei einem Konzert eigentlich geklatscht?
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  • Thema: Tipps zum Schutz der Wertsachen bei Konzerten

     
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