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Liste: Die 20 besten deutschen 1980er-Hits, Teil 2 Liste: Die 20 besten deutschen 1980er-Hits, Teil 2   Die deutsche Musik der 1980er-Jahre war geprägt von Rock, Pop und Schlager. Dazu kam die Neue Deutsche Welle, die ihren kommerziellen Höhepunkt erreichte. Auf 80er-Motto-Partys sind viele der Songs ein echtes Muss, aber auch so werden die Titel nach wie vor gerne gehört und gespielt. Wir gehen auf eine kleine Zeitreise und stellen in einer mehrteiligen Liste 20 der besten deutschen 1980er-Hits vor. Hier ist Teil 2!    Ganzen Artikel...

Die bislang teuersten Musikvideos Liste: die bislang teuersten Musikvideos Musikvideos sind sehr wichtige Mittel, wenn es darum geht, ein Album oder eine Single zu bewerben. Schon 1890 gab es zaghafte Versuche, Musik und Bilder miteinander zu kombinieren, echte Musikvideos erschienen aber erst Ende der 1960er-Jahre. Seinerzeit veröffentlichten die Beatles im Zuge der Vermarktung ihrer Musik kurze Filme, allerdings hielten sich die investierten Geldsummen sehr in Grenzen. Dies lag schlichtweg daran, dass die meisten damals Musik über das Radio oder einen Plattenspieler hörten, aber noch keinen Fernseher hatten.    Ganzen Artikel...

Geschichte der Konzerte Konzerte verbinden Ein Konzert, unabhängig davon ob privat oder öffentlich, ist zunächst nichts anderes, als eine Veranstaltung, bei der dem Publikum Musik vorgetragen wird. Die Geschichte des Konzerts beginnt im 18. Jahrhundert. Ausgehend von London und Paris erfreuen sich Konzerte seit dem Ende dieses Jahrhunderts auch in den übrigen europäischen Großstädten wachsender Beliebtheit. Bis zu diesem Zeitpunkt fand das Vortragen von Musik, das nicht mit einer Tanzveranstaltung verbunden war, immer nur im Rahmen religiöser Zeremonien oder höfischer Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. Durch die nun aufkommenden Konzerte wurde Musik als eigenständige Kunst vorgetragen, die nicht mehr nur Untermalung war, sondern im Fokus des Geschehens stand und dazu diente, die Zuhörerschaft zu unterhalten. HofmusikerDie Musiker, die bisher als Hofmusiker nur eine dienende Funktion hatten, gewannen an ansehen und man galt als gebildet, wenn man Konzerte besuchte. So kam es auch, dass hin und wieder die Zuhörer selbst zusammen mit den geladenen Musikern spielten, einige Veranstalter setzten voraus, dass das Publikum auch ein Instrument spielen konnte. Allerdings waren die damaligen Konzerte weniger Abende, die durchgehend von den gleichen Musikern gestaltet wurden, als vielmehr Vorführungen, an denen verschiedene Künstler mitwirkten, vergleichbar mit einem Bunten Abend. Ab dem 20. Jahrhundert entstanden weitere Arten von Konzerten, die sich vom bürgerlichen Konzert abgrenzten. Jazzkonzerte und das SommernachtskonzertSo kamen beispielsweise Jazzkonzerte auf, die bis heute eher in kleineren Räumlichkeiten stattfinden und von der Clubatmosphäre leben, während Pop- und Rockkonzerte ganze Stadien füllen. Unabhängig davon, welche Musikrichtung der Hörer bevorzugt, Musik verbindet bis heute nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch ganze Nationen. Ein Beispiel hierfür ist das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schloss Schönbrunn in Wien. Ursprünglich als Konzert für Europa benannt und anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union ins Leben gerufen, erfreuen sich seit 2004 jährlich tausende von Zuhörern am Vortrag verschiedener Stücke europäischer Komponisten. Ganzen Artikel...

Interessante Plattencover der Musikgeschichte Einige der interessantesten Plattencover der Musikgeschichte  Auch wenn Musik heutzutage zunehmend in digitaler Form gekauft wird und damit auch Plattencover immer weiter an Bedeutung verlieren, waren sie in den 1940er-Jahren eine echte Revolution. Seinerzeit wurden die Alben nämlich in einheitlichen, schlichten Papierhüllen verkauft. Erst 1940 kam ein für Columbia Records tätiger Grafiker namens Alex Steinweiss auf die Idee, individuelle Plattencover zu entwerfen.    Ganzen Artikel...



Wie umweltbelastend sind Festivals? Wie umweltbelastend sind Festivals?   Zurückgelassene Zelte, leere Flaschen und Dosen, verwaiste Einweggrills und sonstiger Müll, so weit das Auge reicht: Auf vielen Festivalgeländen ist das ein vertrautes Bild nach der Veranstaltung. Die An- und Abreise, die Verpflegung und die Stromversorgung laufen ebenso nicht immer besonders klimafreundlich ab. Aber wie umweltbelastend sind Festivals tatsächlich? Wie können wir gegensteuern? Und ist es überhaupt möglich, solche Großveranstaltungen nachhaltig zu gestalten?    Ganzen Artikel...

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  Friday, 19 September 2025
 
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Tipps für den kostengünstigen Kauf von Musikinstrumenten

Tipps für den kostengünstigen Kauf von Musikinstrumenten 

Viele möchten nicht nur Musik hören und Konzerte besuchen, sondern auch selbst ein Instrument spielen können. Während einige rein zu ihrem privaten Vergnügen musizieren wollen, können sich andere durchaus vorstellen, hin und wieder selbst auf der Bühne zu stehen. Die Bandbreite an Musikschülern reicht von kleinen Kindern bis hin zu Senioren im fortgeschrittenen Alter.

 

 

Sie alle haben aber eines gemeinsam: Sie brauchen ein Musikinstrument. Gleichzeitig stellt sich dann aber auch die Frage, wie viel Geld in das Instrument investiert werden sollte. Einerseits soll das Instrument eine Weile halten und einen guten Klang haben. Andererseits steht oft noch nicht fest, wie lange die Begeisterung für das Musikinstrument anhalten wird. Wenn sich nach wenigen Monaten herausstellt, dass dieses Instrument doch nicht das Richtige war, wäre es schließlich schade, wenn die teure Anschaffung letztlich nur als hübsche Dekoration endet.

 

Was also tun? Der folgende Beitrag gibt angehenden Musikschülern ein paar Tipps für den kostengünstigen Kauf von Musikinstrumenten an die Hand:  

 

Preiswerte Musikinstrumente aus dem Supermarkt

Es gibt unzählige Möglichkeiten, wo Musikinstrumente gekauft werden können. Supermärkte und Discounter bieten sie genauso an wie Online-Shops und Händler in Internetauktionshäusern. Oft sind diese Instrumente sehr kostengünstig und deshalb vor allem als Einsteigerinstrumente beliebt. Grundsätzlich sind Billiginstrumente gut geeignet, um auszuprobieren, ob dem Musikschüler das Instrument überhaupt liegt.

Außerdem reicht die Qualität für die ersten musikalischen Gehversuche in den meisten Fällen völlig aus. Allerdings gibt es bei Musikinstrumenten aus dem Supermarkt oder Online-Shop einen großen Nachteil: Der Musikschüler ist beim Kauf auf sich alleine gestellt.

Als Laie wird er nicht beurteilen können, wie gut das Instrument wirklich ist und wie komfortabel es sich spielen lässt. Eine qualifizierte Fachberatung wird er aber nicht bekommen. Somit ist er auf die Infos und Angaben angewiesen, die in der Produktbeschreibung oder auf der Verpackung stehen. Ob er mit diesen Infos was anfangen kann, ist allerdings fraglich.

Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn Ersatzteile oder Zubehör nachgekauft werden müssen. Diese sind nämlich nicht immer erhältlich, wenn das Instrument aus einer einmaligen Sonderverkaufsaktion stammt. Gleiches gilt, wenn das Instrument zu einer Reparatur eingeschickt werden muss oder der Musikschüler wegen eines Defekts ein Ersatzinstrument haben möchte. 

 

Schnäppchen aus dem Fachhandel

Gerade für jemanden, der ein Musikinstrument ganz neu erlernen möchte, ist der Fachhandel meist die beste Anlaufstelle. Der Fachhändler kann den Musikschüler über ein Musikinstrument informieren und ihm die Stärken und Schwächen des Instruments nennen.

Außerdem kann der Fachhändler dabei helfen, die richtige Größe auszuwählen. Dabei muss der Fachhandel keineswegs viel teuer sein als der Supermarkt oder der Online-Shop. Viele größere Musikhäuser haben Eigenmarken, die preislich kaum höher angesiedelt sind als die Musikinstrumente aus dem Supermarkt. Dabei gibt es Musikinstrumente aller Art als Eigenmarken, Saiten- und Blasinstrumente also genauso wie Schlaginstrumente und Elektronik.

Braucht der Musikschüler Ersatzteile oder Zubehör, bekommt er diese normalerweise auch nach längerer Zeit noch im Fachhandel, zudem gibt es meist einen Reparaturservice. Nun haben die teils immensen Preisunterschiede bei Musikinstrumenten aber natürlich ihren Grund. Eine Geige oder eine Gitarre, die mit 100 Euro zu Buche schlägt, wird niemals so klingen wie ein Instrument eines namhaften Markenherstellers, das ein Vielfaches davon kostet.

Ein Schlagzeug für 300 Euro wird nicht lange halten, wenn es ständig auf- und wieder abgebaut wird. Das heißt natürlich nicht, das kostengünstige Musikinstrumente automatisch eine mindere Qualität haben. Sie erfüllen nur meist einfach nicht die Anforderungen, die ein Profimusiker an sein Instrument stellt. Andererseits bietet auch der Fachhandel mitunter Markeninstrumente zu echten Schnäppchenpreisen an. So gibt es immer wieder Rabattaktionen oder Sonderverkäufe, bei denen neue und einwandfreie Musikinstrumente sehr preisgünstig verkauft werden.

Auch Restposten, Kundenrückläufer und Ausstellungsstücke sind oft drastisch reduziert. Es kann sich also durchaus lohnen, im Fachhandel nach Sonderangeboten Ausschau zu halten.  

 

Gute Instrumente aus zweiter Hand

Viele Musikinstrumente müssen erst eingespielt werden. Am Anfang klingen sie zwar schön, ihren vollen Klang entfalten sie aber oft erst nach einiger Zeit. Bei den Musikinstrumenten, die nicht eingespielt werden müssen, nutzt sich der Klang nicht ab. Deshalb spricht überhaupt nichts dagegen, ein gebrauchtes Musikinstrument zu kaufen.

Alte und gebrauchte Instrumente werden oft im Kleinanzeigenteil der Zeitung inseriert. Manchmal finden sich Angebote am schwarzen Brett im Einkaufscenter oder im Musikfachgeschäft. Auch im Internet werden in Kleinanzeigenbörsen und in Onlineauktionen oft Instrumente aus Privatbesitz angeboten. Der Musikschüler sollte allerdings auf den Zustand achten. Eine Geige aufarbeiten und mit neuen Saiten bespannen zu lassen, kostet kein Vermögen.

Ist ein Klavier hingegen verstimmt und müssen Saiten und weitere Einzelteile erneuert werden, können ordentliche Beträge zusammenkommen, bis das Instrument wieder spielbar ist. Eine gute Adresse können zudem Musikschulen und Musiklehrer sein. Musiklehrer wissen oft, wer gerade ein Instrument abzugeben hat und können so zwischen Käufer und Verkäufer vermitteln. Musikschulen wiederum tauschen ihre Instrumente gelegentlich aus oder geben Instrumente, die eigentlich Leihinstrumente sind, kostengünstig an Musikschüler ab.

Apropos Leihinstrumente:

Wer ausprobieren will, ob er überhaupt Spaß an einem Musikinstrument hat, kann sich das Instrument zunächst ausleihen. Viele Musikschulen und Musiklehrer bieten diesen Service an. Ein Leihgerät macht auch dann Sinn, wenn der Musikschüler noch ein Kind ist. Wird das Kind größer, braucht es nämlich ein neues, größeres Musikinstrument. Der Kauf eines eigenen Musikinstruments kann somit warten, bis das Kind groß genug ist, um von einem Kinderinstrument auf ein Erwachseneninstrument umzusteigen.

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