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Tonbezeichnungen in anderen Sprachen Übersicht: Diese Tonbezeichnungen werden in anderen Sprachen genutzt  Eigentlich heißt es immer, dass Musik eine Sprache sei, die auf der ganzen Welt verstanden wird. Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht, jedenfalls dann nicht, wenn Musiker aus verschiedenen Teilen der Welt miteinander musizieren möchten. Dies hat allerdings weniger mit unterschiedlichen Musikrichtungen oder Musikgeschmäckern zu tun, sondern vielmehr mit der Sprache als solches.    Ganzen Artikel...

Die verschiedenen Klavierarten im Überblick, Teil 2 Die verschiedenen Klavierarten im Überblick, Teil 2   Das Klavier spielt eine wichtige Rolle in der Musikgeschichte. Die ersten Saiteninstrumente, bei denen Tasten angeschlagen wurden, um Töne zu erzeugen, entstanden bereits im 14. Jahrhundert. In den beiden darauffolgenden Jahrhunderten wurden dann mit dem Cembalo und dem Clavichord die Vorläufer des Klaviers entwickelt. Um 1700 herum gelang es schließlich, ein Musikinstrument zu bauen, das es durch seine Hammermechanik ermöglichte, die Lautstärke zu variieren. Mit dem sogenannten „gravicembalo col piano e forte“ war das Klavier geboren und auch die Grundlage für den davon abgeleiteten Namen Pianoforte für ein Klavier geschaffen.  Ganzen Artikel...

Die schoensten Rock-Opern Die schönsten Rock-Opern auf einen Blick Zunächst scheinen mit Rock und Oper zwei Welten aufeinander zu treffen, die kaum miteinander zu vereinen sind. Verbinden sich Rock und Oper aber zu einer Rock-Oper, entstehen ganz besondere musikalische Werke. Einige dieser Stücke sind in die Musikgeschichte eingegangen und haben echten Kultstatus erreicht. Genauso wie bei einer klassischen Oper werden auch bei einer Rock-Oper Monologe und Dialoge gesungen, die eine Geschichte erzählen.    Ganzen Artikel...

Festivals fuer Elektronische Musik Die wichtigsten Festivals für Elektronische Musik Grundsätzlich wird solche Musik als elektronische Musik bezeichnet, die mithilfe von elektronischen Musikinstrumenten erzeugt wird und bei der die Wiedergabe durch Lautsprecher erfolgt. Während es bis Ende der 1940er Jahre üblich war, alle Instrumente als elektronische Instrumente zu bezeichnen, bei denen elektrischer Strom bei der Entstehung oder Wiedergabe der Klänge beteiligt war und solche Musik dann unter dem Begriff elektronische Musik fiel, wird heute zwischen elektronischer Musik im Hinblick auf die Akustik, als Musikgattung und als Oberbegriff für neue, unterhaltende Musikstile unterschieden.    Ganzen Artikel...



Reklamation und Kostenerstattung Konzertausfall Tipps zur Reklamation und Kostenerstattung bei einen Konzertausfall In den meisten Fällen werden Konzertkarten bereits unmittelbar oder kurz nach Beginn des Kartenvorverkaufes erworben, einfach um sicherzustellen, dass die Karten noch verfügbar sind.Grundsätzlich gilt dabei, dass einmal gekaufte Karten nicht mehr zurückgegeben werden können. Zwischenzeitlich kann es sich aber ergeben, dass das Konzert nicht stattfinden kann.  Ganzen Artikel...

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  Saturday, 27 April 2024
 
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Die bislang teuersten Musikvideos

Liste: die bislang teuersten Musikvideos 

Musikvideos sind sehr wichtige Mittel, wenn es darum geht, ein Album oder eine Single zu bewerben. Schon 1890 gab es zaghafte Versuche, Musik und Bilder miteinander zu kombinieren, echte Musikvideos erschienen aber erst Ende der 1960er-Jahre.

Seinerzeit veröffentlichten die Beatles im Zuge der Vermarktung ihrer Musik kurze Filme, allerdings hielten sich die investierten Geldsummen sehr in Grenzen. Dies lag schlichtweg daran, dass die meisten damals Musik über das Radio oder einen Plattenspieler hörten, aber noch keinen Fernseher hatten.

 

 

Ein wichtiger Meilenstein war dann das 1975 von Queen veröffentliche Musikvideo zu “Bohemian Rhapsody”, denn dieser Clip war das erste richtige Musikvideo in der uns heute bekannten Form. Einen regelrechten Boom erlebte die Branche 1981. Seinerzeit ging MTV auf Sendung und in den folgenden Jahren sollten die Musikvideos immer aufwändiger werden. Natürlich konnten und können nicht alle Musiker riesige Summen in ihre Musikvideos investieren und letztlich ist dies auch gar nicht immer unbedingt notwendig. Aber es gibt einige Musiker, die sich ihre Clips mehr kosten ließen als ein Kinofilm.

 

Hier die Liste mit den bislang teuersten Musikvideos: 

 

“Scream” von Michael und Janet Jackson

Das Musikvideo zur gemeinsamen Single von Michael und Janet Jackson kostete stolze 7 Millionen US-Dollar und ist damit das bislang teuerste Video aller Zeiten. Vier Starchoreografen waren damit beschäftigt, die Tanzschritte der Jackson-Geschwister zu entwickeln, Tom Foden entwarf 13 unterschiedliche Aufbauten für das Weltall-Design des Sets.

Im Unterschied zu seinen meisten anderen Musikvideos war Michael Jackson selbst nicht an der Gestaltung beteiligt, sondern vertraute neben drei künstlerischen Leitern auf den Spitzenregisseur Mark Romanek. Die Dreharbeiten sollen rund einen Monat lang gedauert haben, wobei sich im Nachhinein gezeigt hat, dass die ganze Mühe nicht umsonst war.

“Scream” war das erste Musikvideo, das mit mehr als zehn Nominierungen für die MTV Music Awards ins Rennen ging und von den elf Nominierungen immerhin drei auch erhielt. Bei seiner Premiere im Sommer 1995 beim Sender ABC sahen rund 64 Millionen Zuschauer das Musikvideo. 

 

“Die Another Day” von Madonna

Mit 6,1 Millionen US-Dollar belegt Madonnas Videoclip zum James Bond-Titelstück “Die Antother Day” den zweiten Platz auf der Liste der teuersten Musikvideos aller Zeiten. Regie führte die schwedische Gruppe Traktor, die sich inhaltlich mit anderen Filmen des Kult-Agenten auseinandersetzte. Überall in dem Musikvideo tauchen Hinweise auf James Bond-Klassiker auf, aber auch eine kurze Andeutung auf “Stars Wars” konnten sich die Regisseure nicht verkneifen.

Es gibt allerdings eine Szene in dem Video, die für Ärger sorgte. Während sich Madonna aus dem elektrischen Stuhl windet, ist kurzzeitig das hebräische, aus der Kabbala stammende Zeichen für Freiheit zu sehen. Einige Gläubige fanden eine solche Darstellung in einem Musikvideo nicht angebracht. Dennoch war das Musikvideo ein großer Erfolg und die Single eine der erfolgreichsten James Bond-Singles aller Zeiten. Auch die Plätze drei und vier auf der Liste der teuersten Musikvideos gehen an Madonna.

Diese Plätze belegen die Musikvideos zu “Bedtime Story” und zu “Express Yourself”, die beide jeweils 5 Millionen US-Dollar kosteten.  

 

“Estranged” von Guns N’ Roses

Das Musikvideo zu “Estranged” ist der letzte Teil der sogenannten Del-James-Trilogie, zu der daneben noch die Clips zu “November Rain” und “Don’t Cry” gehören. Mit einer Länge von fast zehn Minuten ist das Musikvideo schon fast ein Kurzfilm, mit Kosten von 4 Millionen US-Dollar ist es das fünftteuerste Musikvideo aller Zeiten. Neben Limousinen und einem sowjetischen Flugzeug ist in dem Video auch das Anwesen des Frontmanns Axl Rose zu sehen.

Inhaltlich beschäftigt sich das Musikvideo mit den Themen Einsamkeit und Verlassenwerden, was recht gut auch in die Situation passte. Während Rose die Single komponierte, wurde seine Ehe mit Erin Everly annulliert, unmittelbar vor den Dreharbeiten zu dem Video trennten sich er und seine damalige Lebensgefährten Stephanie Seymour.  

 

“Cartoon Heroes” von Aqua

Auf Platz sechs der Liste landet das Musikvideo zu “Cartoon Heroes” von der dänisch-norwegischen Popgruppe Aqua, das mit 3,5 Millionen US-Dollar zu Buche schlug. 1997 landete die Band mit “Barbie Girl” einen Riesenhit, zwei Jahre später folgte dann das zweite Album mit “Cartoon Heroes” als erste Single-Auskopplung.

An den kommerziellen Erfolg ihres ersten Hits konnte die Band allerdings nicht mehr anknüpfen, auch wenn die Single in Norwegen und Dänemark an der Chartspitze landete und Aqua mit rund 33 Millionen verkauften Tonträgern bis heute die erfolgreichste dänische Band überhaupt ist.

Die hohen Kosten resultieren daraus, dass das Musikvideo in einer Art Raumschiff spielt, dessen Nachbau inklusive der speziell angefertigten Puppen sehr aufwändig war. 2001 löste sich die Band auf, 2009 gab es ein Comeback.   

 

“Victory” von Puff Daddy Feat. Notorious B.I.G. und Busta Rhymes

Das auf Platz sieben gelandete Musikvideo kostete 2,7 Millionen US-Dollar und ein Grund für diese hohen Kosten wird bei einem Blick auf die Besetzung recht schnell deutlich. So wirken in dem Musikvideo Danny DeVito und Dennis Hopper mit und auch Tamara Beckwith, eine in den USA sehr berühmte Society-Journalistin, ist zu sehen.

Regie bei dem Musikvideo führte Marcus Nispel, der zu dem Zeitpunkt, als das Musikvideo erschien, aber nicht genannt werden wollte. “Victory” basiert auf einem “Going The Distance”-Sample von dem durch die Rocky-Filme bekannten Bill Conti. Im Musikvideo selbst tauchen Ausschnitte aus Notorious B.I.G.s Videoclip “One More Chance“ auf.

 

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Thema: Liste - die bislang teuersten Musikvideos

 
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