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Sitzplatz und Stehplatz Kategorien bei Konzerten Auflistung allgemeiner Sitzplatz und Stehplatz Kategorien bei Konzerten Je nachdem, wo und in welcher Form ein Konzert stattfindet, werden die Konzertkarten in unterschiedliche Kategorien aufgeteilt verkauft. Während beispielsweise klassische Konzerte oder Konzerte, die ein insgesamt älteres Publikum als Zielgruppe ansprechen, häufig in Konzertsälen oder -hallen mit Bestuhlung stattfinden, gibt es bei Rockkonzerten in großen Stadien meist nur Stehplätze. Bei der Buchung oder dem Kauf einer Konzertkarte werden dabei meist die folgenden Kategorien für Sitz- und Stehplätze verwendet. Ganzen Artikel...

Die wichtigsten Tänze - Standardtänze Übersicht: die wichtigsten Tänze, Teil 1 - Standardtänze Viele, die Musik hören, können gar nicht anders, als die Melodie leise mitzusummen und mit dem Fuß im Takt zu wippen. Andere wiederum zieht es direkt auf die Tanzfläche. Das Tanzen gehört schon seit jeher zu den beliebten Freizeitaktivitäten. Während Tanzveranstaltungen früher wichtige gesellschaftliche Ereignisse waren, sind heute Diskotheken ein idealer Ort, um zu tanzen und Leute kennenzulernen.    Ganzen Artikel...

Die CD als Tonträger Die CD als Tonträger Ganz früher mussten die Menschen Konzerte und andere Live-Aufführungen besuchen, wenn sie Musik hören wollten. Lange Zeit später machten erst die Schallplatte und später die Musikkassette den Musikgenuss in den eigenen vier Wänden möglich. Mitte der 1980er-Jahre trat dann die CD ihren Siegeszug an.    Ganzen Artikel...

Zeitschriften zu Events und Veranstaltungen Auf dem Laufenden bleiben - Liste mit Zeitschriften zu Events und Veranstaltungen Hinter der Musik steht eine große und bedeutende Industrie. Musiker, Texter, Produzenten, Studiotechniker, Veranstalter, Manager und Musikhändler sind nur ein paar Beispiele für diejenigen, die ihr Geld direkt oder indirekt mit der Musik verdienen. Auf der anderen Seite findet Musik begeisterte Abnehmer, sowohl in Form von passionierten Musikliebhabern und Fans als auch in Form von denjenigen, die Musik zwar nur nebenbei hören, sie aber auch nicht missen möchten.   Ganzen Artikel...



Liste der groessten Karnevalshits Liste der größten Karnevalshits Die Zeit zwischen dem elften November und dem Aschermittwoch wird auch als die sogenannte fünfte Jahreszeit bezeichnet. Ob in diesem Zusammenhang von Karneval, Fasching oder Fastnacht gesprochen wird, spielt letztlich nur eine untergeordnete Rolle, denn während dieser Zeit stehen Spaß, Party, Feiern und gute Laune im Vordergrund und dies gilt unabhängig davon, ob im Süden, im Westen, im Norden oder im Osten gefeiert wird. Eine der größten Karnevalshochburgen ist Köln und daher ist es wenig verwunderlich, dass es sich bei vielen Karnevalshits auch um Kölsche Lieder handelt. Für viele Nicht-Kölner kann es dadurch entsprechend schwierig werden, die Texte richtig mitzusingen oder gar zu verstehen, allerdings ist dies nicht weiter schlimm, denn beim Schunkeln kommt es ohnehin nicht auf den exakten Wortlaut an.    Ganzen Artikel...

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  Tuesday, 26 August 2025
 
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Die bislang teuersten Musikvideos

Liste: die bislang teuersten Musikvideos 

Musikvideos sind sehr wichtige Mittel, wenn es darum geht, ein Album oder eine Single zu bewerben. Schon 1890 gab es zaghafte Versuche, Musik und Bilder miteinander zu kombinieren, echte Musikvideos erschienen aber erst Ende der 1960er-Jahre.

Seinerzeit veröffentlichten die Beatles im Zuge der Vermarktung ihrer Musik kurze Filme, allerdings hielten sich die investierten Geldsummen sehr in Grenzen. Dies lag schlichtweg daran, dass die meisten damals Musik über das Radio oder einen Plattenspieler hörten, aber noch keinen Fernseher hatten.

 

 

Ein wichtiger Meilenstein war dann das 1975 von Queen veröffentliche Musikvideo zu “Bohemian Rhapsody”, denn dieser Clip war das erste richtige Musikvideo in der uns heute bekannten Form. Einen regelrechten Boom erlebte die Branche 1981. Seinerzeit ging MTV auf Sendung und in den folgenden Jahren sollten die Musikvideos immer aufwändiger werden. Natürlich konnten und können nicht alle Musiker riesige Summen in ihre Musikvideos investieren und letztlich ist dies auch gar nicht immer unbedingt notwendig. Aber es gibt einige Musiker, die sich ihre Clips mehr kosten ließen als ein Kinofilm.

 

Hier die Liste mit den bislang teuersten Musikvideos: 

 

“Scream” von Michael und Janet Jackson

Das Musikvideo zur gemeinsamen Single von Michael und Janet Jackson kostete stolze 7 Millionen US-Dollar und ist damit das bislang teuerste Video aller Zeiten. Vier Starchoreografen waren damit beschäftigt, die Tanzschritte der Jackson-Geschwister zu entwickeln, Tom Foden entwarf 13 unterschiedliche Aufbauten für das Weltall-Design des Sets.

Im Unterschied zu seinen meisten anderen Musikvideos war Michael Jackson selbst nicht an der Gestaltung beteiligt, sondern vertraute neben drei künstlerischen Leitern auf den Spitzenregisseur Mark Romanek. Die Dreharbeiten sollen rund einen Monat lang gedauert haben, wobei sich im Nachhinein gezeigt hat, dass die ganze Mühe nicht umsonst war.

“Scream” war das erste Musikvideo, das mit mehr als zehn Nominierungen für die MTV Music Awards ins Rennen ging und von den elf Nominierungen immerhin drei auch erhielt. Bei seiner Premiere im Sommer 1995 beim Sender ABC sahen rund 64 Millionen Zuschauer das Musikvideo. 

 

“Die Another Day” von Madonna

Mit 6,1 Millionen US-Dollar belegt Madonnas Videoclip zum James Bond-Titelstück “Die Antother Day” den zweiten Platz auf der Liste der teuersten Musikvideos aller Zeiten. Regie führte die schwedische Gruppe Traktor, die sich inhaltlich mit anderen Filmen des Kult-Agenten auseinandersetzte. Überall in dem Musikvideo tauchen Hinweise auf James Bond-Klassiker auf, aber auch eine kurze Andeutung auf “Stars Wars” konnten sich die Regisseure nicht verkneifen.

Es gibt allerdings eine Szene in dem Video, die für Ärger sorgte. Während sich Madonna aus dem elektrischen Stuhl windet, ist kurzzeitig das hebräische, aus der Kabbala stammende Zeichen für Freiheit zu sehen. Einige Gläubige fanden eine solche Darstellung in einem Musikvideo nicht angebracht. Dennoch war das Musikvideo ein großer Erfolg und die Single eine der erfolgreichsten James Bond-Singles aller Zeiten. Auch die Plätze drei und vier auf der Liste der teuersten Musikvideos gehen an Madonna.

Diese Plätze belegen die Musikvideos zu “Bedtime Story” und zu “Express Yourself”, die beide jeweils 5 Millionen US-Dollar kosteten.  

 

“Estranged” von Guns N’ Roses

Das Musikvideo zu “Estranged” ist der letzte Teil der sogenannten Del-James-Trilogie, zu der daneben noch die Clips zu “November Rain” und “Don’t Cry” gehören. Mit einer Länge von fast zehn Minuten ist das Musikvideo schon fast ein Kurzfilm, mit Kosten von 4 Millionen US-Dollar ist es das fünftteuerste Musikvideo aller Zeiten. Neben Limousinen und einem sowjetischen Flugzeug ist in dem Video auch das Anwesen des Frontmanns Axl Rose zu sehen.

Inhaltlich beschäftigt sich das Musikvideo mit den Themen Einsamkeit und Verlassenwerden, was recht gut auch in die Situation passte. Während Rose die Single komponierte, wurde seine Ehe mit Erin Everly annulliert, unmittelbar vor den Dreharbeiten zu dem Video trennten sich er und seine damalige Lebensgefährten Stephanie Seymour.  

 

“Cartoon Heroes” von Aqua

Auf Platz sechs der Liste landet das Musikvideo zu “Cartoon Heroes” von der dänisch-norwegischen Popgruppe Aqua, das mit 3,5 Millionen US-Dollar zu Buche schlug. 1997 landete die Band mit “Barbie Girl” einen Riesenhit, zwei Jahre später folgte dann das zweite Album mit “Cartoon Heroes” als erste Single-Auskopplung.

An den kommerziellen Erfolg ihres ersten Hits konnte die Band allerdings nicht mehr anknüpfen, auch wenn die Single in Norwegen und Dänemark an der Chartspitze landete und Aqua mit rund 33 Millionen verkauften Tonträgern bis heute die erfolgreichste dänische Band überhaupt ist.

Die hohen Kosten resultieren daraus, dass das Musikvideo in einer Art Raumschiff spielt, dessen Nachbau inklusive der speziell angefertigten Puppen sehr aufwändig war. 2001 löste sich die Band auf, 2009 gab es ein Comeback.   

 

“Victory” von Puff Daddy Feat. Notorious B.I.G. und Busta Rhymes

Das auf Platz sieben gelandete Musikvideo kostete 2,7 Millionen US-Dollar und ein Grund für diese hohen Kosten wird bei einem Blick auf die Besetzung recht schnell deutlich. So wirken in dem Musikvideo Danny DeVito und Dennis Hopper mit und auch Tamara Beckwith, eine in den USA sehr berühmte Society-Journalistin, ist zu sehen.

Regie bei dem Musikvideo führte Marcus Nispel, der zu dem Zeitpunkt, als das Musikvideo erschien, aber nicht genannt werden wollte. “Victory” basiert auf einem “Going The Distance”-Sample von dem durch die Rocky-Filme bekannten Bill Conti. Im Musikvideo selbst tauchen Ausschnitte aus Notorious B.I.G.s Videoclip “One More Chance“ auf.

 

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Thema: Liste - die bislang teuersten Musikvideos

 
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