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Grundwissen rund ums Orchester Grundwissen rund ums Orchester Wenn heute von einem Orchester die Rede ist, denken die meisten an ein größeres Ensemble aus Musikern. Dieses Musikerensemble spielt entweder selbst ein eigenes Konzert oder sorgt für die richtige musikalische Untermalung, indem es einen anderen Künstler begleitet. Doch das war nicht immer so. Das Orchester in seiner heutigen Form hat sich sogar erst recht spät entwickelt.   Ganzen Artikel...

5 No-Gos beim Konzertbesuch 5 No-Gos beim Konzertbesuch Damit der Konzertbesuch für alle Besucher zu einem angenehmen und im positiven Sinne unvergesslichen Erlebnis wird, ist ein wenig Rücksichtnahme gefragt. Hier sind fünf Dinge, die beim Konzertbesuch gar nicht gehen!   Ganzen Artikel...

15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 2. Teil   Bei der Musikwahl spielt neben dem persönlichen Geschmack oft auch die aktuelle Stimmung eine Rolle. Je nach Laune und Situation werden es dann Songs, die schnell oder langsam, laut oder ruhig, fröhlich oder traurig klingen. Die Lieder ermöglichen, zu träumen, seine Gedanken schweifen zu lassen und in Erinnerungen zu schwelgen. Doch so geht es nicht nur dem Zuhörer, sondern auch dem Musiker. Damit erklärt sich, warum etliche Songs anders verstanden werden, als sie gemeint sind. Natürlich spricht überhaupt nichts dagegen, Liedern eine persönliche Bedeutung beizumessen und sie auf eigene Art zu interpretieren. Aber es ist genauso spannend, die Gedanken des Musikers nachzuvollziehen. In einer zweiteiligen Liste nennen wir 15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden. Hier ist der 2. Teil!   8. Green Day mit Wake Me Up When September Ends Als Band ist Green Day für seine klare Haltung gegen den Krieg bekannt. Deshalb vermuten viele, dass der Song als Aussage gemeint ist, die gegen kriegerische Auseinandersetzungen anspielt und ein Kriegsende herbeisehnt. Das Video zum Song scheint diese Theorie zu bestätigen. In Wahrheit erinnert sich Billie Joe Armstrong durch den Text aber an den Tod seines Vaters. Armstrong war zehn Jahre alt, als sein Vater am 1. September 1982 an Krebs verstarb. Nach der Beerdigung schloss sich der Junge in seinem Zimmer ein. Als seine Mutter an die Tür klopfte, soll er darauf geantwortet haben: „Wake me up when September ends.“ („Wecke mich auf, wenn der September vorbei ist.“)   9. The Beatles mit Lucy in the Sky with Diamonds Abgekürzt, heißt der Song LSD. Deshalb kam sehr schnell die Meinung auf, dass es in dem Lied um die gleichnamige Droge geht. Die Folge davon war, dass die BBC verweigerte, den Song im Radio zu spielen. Die Beatles erklärten zwar immer wieder, dass das Lied nicht von LSD handelt. Doch die Vermutung hält sich bis heute. Bekannt ist, dass John Lennons ältester Sohn Julian seinem Vater ein Bild zeigte und es mit „Lucy in the sky with diamonds“ beschrieb. Dabei war Lucy eine Freundin aus Kindertagen von Julian. Über den Rest des Textes gibt es nur Spekulationen. Vermutlich geht er auf Lennons Begeisterung für die Kinderbücher über „Alice im Wunderland“ zurück. Trotzdem lässt sich nicht ausschließen, dass Drogen im Spiel waren oder Lennon zumindest die Parallele bemerkte und ausnutzte.   10. Queen mit Bohemian Rhapsody Die wahre Bedeutung von Bohemian Rhapsody wird wahrscheinlich für immer ein Geheimnis bleiben. Denn Freddie Mercury weigerte sich, seine Intension hinter dem Text offenzulegen. Brian May, der Gitarrist der Band, sagte später einmal, dass Freddie nie alles erklärt hätte. Seiner Meinung nach habe der Sänger aber über sich selbst gesungen. Nicht zuletzt wegen der Aussagen von Freddies Liebhaber Jim Hutton wird das Lied indessen meist als das Coming Out des Sängers gedeutet.   11. Michael Jackson mit Ben Eigentlich war Ben für Donny Osmond bestimmt. Weil er aber gerade auf Tour war, wurde der Song an Michael Jackson vergeben.  Es ist nicht falsch, wenn das Lied als Anerkenntnis einer bedingungslosen Freundschaft interpretiert wird. Aber in dem Song geht es um mehr, nämlich um die Freundschaft zwischen einem Jungen und einer Killer-Ratte. Das Lied wurde für den gleichnamigen Film aufgenommen, wobei „Ben“ die Fortsetzung vom Horrorfilm „Willard“ ist. In beiden Streifen spielen mörderische Ratten die Hauptrolle. Ben ist ebenfalls eine Ratte, die einerseits tötet und andererseits mit einem Jungen Freundschaft schließt.   12. Billy Idol mit White Wedding Auch wenn der Titel etwas anderes besagt, ist der Song als Hochzeitslied ungeeignet. Ebenso besingt Billy Idol in dem Lied nicht seine kleine Schwester, die geheiratet hatte, kurz bevor der Song entstand. „Little sister“ ist vielmehr ein umgangssprachlicher Ausdruck für „Liebste“. Und bei genauerem Hinhören lassen der Text und die Melodie des Songs die Vermutung aufkommen, dass es um eine Zwangsheirat geht. Bestärkt wird diese Auslegung dadurch, dass der Song dreimal den Ausruf „shotgun“ enthält. Denn ein „shotgun wedding“ ist eine Zwangsheirat.   13. Third Eye Blind mit Semi-Charmed Life In den 1990er-Jahren landete die Band mit ihrer Debüt-Single einen Hit, der es in vielen Ländern in die Charts schaffte. Der Text ist eigentlich nicht missverständlich. Allerdings verschleiert die fröhliche Musik für viele Ohren die wahre Bedeutung. Im Text geht es um Drogenmissbrauch, vor allem zu Speed und Crystal Meth gibt es eindeutige Hinweise. Die leichte, fröhliche Melodie soll das Wohlgefühl abbilden, das Drogen anfänglich auslösen. Der Text hingegen erzählt von der dunklen Seite, die eine Abhängigkeit mit sich bringt. Der Leadsänger Stephan Jenkins erklärte außerdem, dass der Song eine Antwort auf Lou Reeds Walk on the Wild Side sein sollte. Dieser beschreibt die Szene in New York, während Semi-Charmed Life den Unterschied zu San Francisco aufzeigt.   14. Semisonic mit Closing Time Passend zum Titel, ist Closing Time ein beliebter Klassiker, der in Bars gerne kurz vor Ladenschluss erklingt. Doch auch wenn der Titel und der Text eindeutig klingen, steckt mehr dahinter. Dan Wilson, der Leadsänger der Band, schrieb den Text, als seine Frau mit der gemeinsamen Tochter Coco schwanger war. Laut eigenen Aussagen fiel Wilson die tiefere Bedeutung seines Liedes selbst erst auf, als er in der zweiten Songhälfte angekommen war. Jedenfalls geht es darum, geboren zu werden. Das Lied hat also einen weit tiefgründigeren Sinn als nur Lokale, die gleich zumachen.   15. Bonnie Tyler mit Total Eclipse of the Heart Bis heute hat Total Eclipse of the Heart als Liebeslied völlig zu Recht echten Kultstatus. Ursprünglich hieß der Song aber „Vampires in Love“. Jim Steinman, aus dessen Feder der Text stammt, räumte ein, dass das Lied die Liebesgeschichte von zwei Vampiren erzählt. Bonnie Tyler war von dieser Auslegung nicht angetan. Trotzdem wurde der Song später in etwas abgewandelter Form zu einem Stück im Musical „Tanz der Vampire“. Mehr Anleitungen, Tipps und Ratgeber:15 Songs, die fast immer falsch gedeutet werden, 1. TeilWelche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 3Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 2Welche Instrumente gehören zur Besetzung eines Orchesters? Teil 1Was sind Streichinstrumente? 3. TeilWas sind Streichinstrumente? 2. TeilWas sind Streichinstrumente? 1. Teil9 Gründe, warum traurige Musik so beliebt istWas sind Tasteninstrumente? 2. TeilWas sind Tasteninstrumente? 1. Teil  Ganzen Artikel...

Die besten Alben der 1970er Jahre Die besten Alben der 1970er JahreIn den 1970ern war vieles noch anders. Nicht nur, dass auch Männer Plateauschuhe, tiefe Ausschnitte und Hüfthosen trugen oder es in war, androgyn zu sein, auch die Musik war noch echt. Anstelle von Synthesizern prägten Gitarren das Klangbild und so manche Band betonte stolz, dass sie für ihre Musik keine elektronischen Hilfsmittel braucht. Die Musik der 1970er war gekennzeichnet von langen Gitarrenintros, Schlagzeugsoli und auch für echte Refrains war noch ausreichend Zeit vorhanden. Im Unterschied zu heute sind die besten Alben der 1970er Live-Alben.   Ganzen Artikel...



Benimmregeln bei Klassikkonzerten Die wichtigsten Benimmregeln bei Klassikkonzerten Klassische Konzerte und Opernaufführungen finden vielfach in einem edlen Ambiente statt, etwa in prunkvollen Opernhäusern und Konzertsälen, in Kur- und Festspielhäusern oder in Theatern. Dementsprechend fallen auch die Benimmregeln etwas strenger und umfangreicher aus, als dies bei beispielsweise Rock- und Popkonzerten in Stadien der Fall ist, auch wenn natürlich auch bei Opernaufführungen und Klassikkonzerten der musikalische Genuss eindeutig im Vordergrund steht.    Ganzen Artikel...

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7 Gründe, ein Instrument zu lernen

7 Gründe, ein Instrument zu lernen 

Musik ist ein ständiger Begleiter im Alltag. Doch statt immer nur den anderen zuzuhören, kann es sich lohnen, selbst ein Instrument zu lernen. Warum? Hier sind 7 Gründe!

 

 

Ob zu Hause, beim Autofahren, im Kaufhaus, bei einer Feier, in der Disko oder beim Konzert: Wir sind ständig von Musik umgeben. Mal erklingen die Töne im Hintergrund und wir nehmen die Lieder mehr oder weniger unbewusst wahr. Mal schalten wir das Radio oder die Stereoanlage an, um die Stille zu beenden oder uns abzulenken. Und mal lehnen wir uns zurück und lauschen der Musik ganz bewusst.

Doch auch wenn es Spaß macht, Musik zu hören und seine Lieblingslieder mitzusingen, und auch wenn die großen Stars für ihr Können bewundert werden, hat nicht jeder gute Erinnerungen ans Musizieren. Immerhin mussten viele in ihrer Schulzeit ein Instrument lernen. Meist war es die gute alte Blockflöte und mit sanftem Druck der Eltern kam nicht selten noch ein weiteres Instrument dazu, etwa Klavier, Geige oder Gitarre.

Dabei war es vielleicht noch ganz nett, das eine oder andere Lied zu spielen. Aber die ständigen Ermahnungen, jeden Tag zu üben, die dauernden Wiederholungen eines Musikstücks, die unzähligen Proben und das Vorspielen bei jedem Familienereignis waren einfach nur nervig. Also landeten viele Instrumente irgendwann in der Ecke und wurden nie mehr hervorgeholt. Aber irgendwann kommt vielleicht der Zeitpunkt, an dem man bedauert, mit dem Musizieren aufgehört oder erst gar nicht richtig angefangen zu haben.

Dazu sei zunächst einmal gesagt: Es ist nie zu spät, mit Musik anzufangen. Auch im hohen Erwachsenenalter ist es noch möglich, ein Musikinstrument zu erlernen. Und es gibt einige gute Gründe, die dafür sprechen.

Hier sind sieben Gründe, ein Instrument zu lernen!

 

1. Musik ist ein kreativer und entspannender Ausgleich.

Im hektischen Alltag mit all den vielen Terminen und Pflichten ist es wichtig, einen Ausgleich zu haben. Musik ist dabei ein ideales Mittel. Beim Spielen eines Instruments kann sich der Musizierende fallen lassen, seine angestauten Emotionen rauslassen und seine Anspannung abbauen. Das Musikinstrument wird zum Sprachrohr, die Musik fließt durch den Körper und zusammen mit den Tönen, die heraussprudeln, heitert sich das Gemüt auf. Das klingt nun alles ziemlich esoterisch. Doch wer es ausprobiert, wird erleben, wie viel kreative Energie das Musizieren freisetzt und wie herrlich entspannend es sein kann, ein Instrument zu spielen. 

 

2. Das Musizieren trainiert das Gehör und die Motorik.

Damit Musik gut klingt, muss der Musizierende die Töne treffen. Spielt er falsch, hört sich sein Musikstück schief und schräg an. Die richtigen Töne zu treffen, erfordert allerdings Übung. Dabei schult das regelmäßige Üben gleichzeitig das Gehör. Der Musizierende lernt, genauer hinzuhören, Zwischentöne herauszuhören und feine Nuancen wahrzunehmen. Dieses genauere Hinhören wiederum wird ihm auch abseits der Musik zugutekommen, und das sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne. Das Spielen eines Instruments trainiert außerdem die Motorik. Schließlich muss die Körperhaltung stimmen und die Finger müssen bestimmte Bewegungen machen, damit dem Instrument schöne Töne entlockt werden können. Gerade Kinder und Senioren können von diesem Motoriktraining besonders profitieren.   

 

3. Ein Instrument zu spielen, fördert die Konzentration.

Es ist kaum möglich, ein Instrument zu spielen und nebenbei auch noch etwas anderes zu machen. Denn schon beim Musizieren kommen mehrere Dinge zusammen. So muss der Musizierende auf seine Körperhaltung achten, verschiedene Atemtechniken anwenden, auf die Töne hören und das Notenblatt lesen oder das Stück aus seinem Gedächtnis abrufen. Spielt er mit anderen zusammen, muss er außerdem auch auf seine Mitspieler achten. All das wird nur gelingen, wenn der Musizierende seine Aufmerksamkeit bündelt und sich konzentriert. Und je häufiger der Musizierende übt, desto mehr wird sein Konzentrationsvermögen gefördert. Dies wird ihm dann auch wieder in anderen Bereichen zugutekommen. 

 

4. Musik diszipliniert und motiviert.

Wie fast überall gilt auch und vor allem für die Musik, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist. Es gibt zwar Naturtalente und von Haus aus etwas weniger begabte Musiker. Doch sie alle haben gemeinsam, dass sie ums Üben nicht herumkommen. Dabei lassen sich umso deutlichere Fortschritte verzeichnen, je häufiger und regelmäßiger der Musizierende übt.

Natürlich wird er Tage haben, an denen er überhaupt keine Lust aufs Üben hat oder an denen gar nichts klappen will. Gerade an solchen Tagen ist es dann wichtig, den inneren Schweinehund zu überwinden. Auf diese Weise kommt der Musizierende nicht nur in Sachen Instrumentlernen vorwärts, sondern trainiert auch seine Disziplin und stärkt sein Durchhaltevermögen. Gleichzeitig fördert jeder noch so kleine Fortschritt die Motivation. So mancher Neu-Musiker wird dann erstaunt sein, wie weit seine musikalischen Fähigkeiten reichen. 

 

5. Musik hilft, Kontakte zu knüpfen.

Es ist durchaus möglich, sich ein Instrument selbst beizubringen. Und nicht jeder Musizierende möchte vor anderen auftreten oder in der Gruppe spielen. Doch oft ist es gerade das gemeinsame Musizieren mit anderen, das für die schönsten Momente sorgt. Denn in diesen Momenten fügen sich die verschiedenen Töne zu einer Musik zusammen und obwohl jeder Mitspieler zu einem Teil des Ganzen wird, spricht er doch seine eigene musikalische Sprache. Nebenbei lassen sich so auch Kontakte mit Gleichgesinnten knüpfen. Und selbst wenn der Musizierende nur für sich alleine spielt, hat er mit der Musik ein schönes Gesprächsthema, über das er sich mit jedem und überall unverfänglich unterhalten kann.  

 

6. Ein Instrument zu beherrschen, stärkt das Selbstwertgefühl.

Es hat schon seinen Grund, dass die beliebtesten Jungs früher diejenigen waren, die am Lagerfeuer mit der Gitarre in der Hand das eine oder andere Lied zum Besten gaben. Oder dass sich Mädchen bevorzugt für Instrumente entschieden, mit denen sie weit vorne auf der Bühne stehen und Melodien oder gleich Solos spielen konnten. Denn wer andere mit seiner Musik unterhält oder gar verzaubert, erntet Anerkennung und Bewunderung.

Im Erwachsenenalter sind die meisten zwar längst über den Punkt, sich unbedingt profilieren zu wollen, hinaus. Aber auch einen Erwachsenen freut es, wenn er für seine musikalische Darbietung mit einem Lächeln, einem bewundernden Blick oder einem herzlichen Dankeschön belohnt wird. Für sein Können anerkannt und geschätzt zu werden, ist Balsam für die Seele und stärkt das Selbstbewusstsein ungemein.  

 

7. Durch das Lernen eines Instruments wächst die Wertschätzung für Musik.

Die permanente Beschallung mit Musik aus dem Radio, dem Fernseher, dem MP3-Player und anderen Medien lässt mitunter ein wenig in Vergessenheit geraten, wie viel Arbeit eigentlich hinter einem Song steckt. Und wie viel Energie und Mühe investiert werden muss, bis es soweit ist, dass ein Musikstück im Radio läuft und dem breiten Publikum bekannt wird. Spielt der Musizierende hingegen selbst ein Instrument, wird ihm das immer wieder bewusst. Gleichzeitig wird dadurch auch seine Wertschätzung gegenüber der Musik als Kunstform und der Leistung anderer Musiker steigen, selbst wenn er deren Musik vielleicht nicht besonders mag.

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