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9 Gründe, warum traurige Musik so beliebt ist 9 Gründe, warum traurige Musik so beliebt ist   Eigentlich sind Trauer und Traurigsein negative Gefühle. Menschen möchten viel lieber glücklich sein, unbeschwert durchs Leben gehen, gute Laune haben und fröhlich lachen. Trotzdem hören die meisten von uns gerne traurige Lieder. Wir genießen sogar Songs, die von Seelen- und Herzschmerz erzählen. Wie passt das zusammen? Forscher haben sich lange mit dieser Frage beschäftigt. Im Ergebnis haben sie verschiedene Theorien gefunden. Hier sind neun Gründe, warum traurige Musik so beliebt ist:  Ganzen Artikel...

Die 20 bekanntesten Schlager aus den 1970ern, 1. Teil Die 20 bekanntesten Schlager aus den 1970ern, 1. Teil   Nach einer kleinen Flaute gegen Ende der 1960er-Jahre erlebte der deutsche Schlager in den 1970ern einen Boom. Einen großen Anteil daran hatte die ZDF-Hitparade, moderiert von Dieter Thomas Heck. Er präsentierte dem Publikum jeden Monat bekannte Hits und neue Songs. Die hohen Einschaltquoten sorgten dafür, dass ein breites Publikum die Künstler und ihre Musik kennen lernte. Die Zuschauer fühlten sich prima unterhalten und genossen die gute Laune, die die Songs ins Wohnzimmer brachten. Gleichzeitig veränderte der Schlager in dieser Zeit sein Gesicht. Die Rhythmen wurden schneller und an die Stelle von aufwändigen Arrangements traten einfachere Melodien.  Ganzen Artikel...

Bass oder Gitarre? Infos und Entscheidungshilfe, 2. Teil Bass oder Gitarre? Infos und Entscheidungshilfe, 2. Teil   Eigentlich ist es nicht ganz fair, die Gitarre und den Bass gegeneinander abzuwägen. Denn obwohl es durchaus viele Gemeinsamkeiten gibt, haben beide Instrumente auch ihre besonderen Merkmale und Eigenschaften. Das macht die beiden Musikinstrumente einzigartig und in gleichem Maße notwendig. In einem direkten Vergleich muss es deshalb letztlich immer auf ein Unentschieden hinauslaufen.  Ganzen Artikel...

Wie oft und wie lange sollte mit dem Musikinstrument geübt werden? 1. Teil Wie oft und wie lange sollte mit dem Musikinstrument geübt werden? 1. Teil   Es gibt nicht nur viele gute Gründe, um ein Instrument zu lernen, sondern auch eine große Auswahl an möglichen Instrumenten. Folglich sollte jeder das Musikinstrument finden, das am besten zu ihm passt. Und tatsächlich ist es sehr oft so, dass zunächst verschiedene Instrumente ausprobiert werden, bis eine Entscheidung fällt.  Ganzen Artikel...



Geschichte der Konzerte Konzerte verbinden Ein Konzert, unabhängig davon ob privat oder öffentlich, ist zunächst nichts anderes, als eine Veranstaltung, bei der dem Publikum Musik vorgetragen wird. Die Geschichte des Konzerts beginnt im 18. Jahrhundert. Ausgehend von London und Paris erfreuen sich Konzerte seit dem Ende dieses Jahrhunderts auch in den übrigen europäischen Großstädten wachsender Beliebtheit. Bis zu diesem Zeitpunkt fand das Vortragen von Musik, das nicht mit einer Tanzveranstaltung verbunden war, immer nur im Rahmen religiöser Zeremonien oder höfischer Feierlichkeiten und Veranstaltungen statt. Durch die nun aufkommenden Konzerte wurde Musik als eigenständige Kunst vorgetragen, die nicht mehr nur Untermalung war, sondern im Fokus des Geschehens stand und dazu diente, die Zuhörerschaft zu unterhalten. HofmusikerDie Musiker, die bisher als Hofmusiker nur eine dienende Funktion hatten, gewannen an ansehen und man galt als gebildet, wenn man Konzerte besuchte. So kam es auch, dass hin und wieder die Zuhörer selbst zusammen mit den geladenen Musikern spielten, einige Veranstalter setzten voraus, dass das Publikum auch ein Instrument spielen konnte. Allerdings waren die damaligen Konzerte weniger Abende, die durchgehend von den gleichen Musikern gestaltet wurden, als vielmehr Vorführungen, an denen verschiedene Künstler mitwirkten, vergleichbar mit einem Bunten Abend. Ab dem 20. Jahrhundert entstanden weitere Arten von Konzerten, die sich vom bürgerlichen Konzert abgrenzten. Jazzkonzerte und das SommernachtskonzertSo kamen beispielsweise Jazzkonzerte auf, die bis heute eher in kleineren Räumlichkeiten stattfinden und von der Clubatmosphäre leben, während Pop- und Rockkonzerte ganze Stadien füllen. Unabhängig davon, welche Musikrichtung der Hörer bevorzugt, Musik verbindet bis heute nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch ganze Nationen. Ein Beispiel hierfür ist das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schloss Schönbrunn in Wien. Ursprünglich als Konzert für Europa benannt und anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union ins Leben gerufen, erfreuen sich seit 2004 jährlich tausende von Zuhörern am Vortrag verschiedener Stücke europäischer Komponisten. Ganzen Artikel...

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  Wednesday, 13 August 2025
 
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Tipps fuer eine gelungene Musik-Party

Die besten Tipps für eine gelungene Musik-Party 

Dass bei einer Musik-Party Musik im Vordergrund steht, versteht sich vermutlich von selbst. Dabei geht es bei einer Musik-Party aber nicht darum, sich mit ein paar Leuten zusammenzusetzen und andächtig der Lieblingsmusik zuzuhören. Stattdessen wird bei einer Musik-Party mitgesungen und gefeiert, so dass die Musik-Party letztlich eine Art Privatkonzert ist, bei dem die Gäste zu den Stars der Bühne werden.

Als äußerst hilfreich erweist sich bei einer Musik-Party eine Karaoke-Anlage, der gleiche Spaßfaktor kann aber genauso gut auch mit einfachen Mitteln wie einer Stereoanlage und einem Fernsehgerät erreicht werden.

 

 

Allerdings gilt es, einige Punkte zu beachten, damit die Musik-Party auch tatsächlich zu einer gelungenen Fete wird. Schließlich bringen auch die beste technische Ausstattung und die am schönsten dekorierte Bühne nur wenig, wenn keine Stimmung aufkommt.     

 

Hier daher die wichtigsten Punkte und besten Tipps für eine gelungene Musik-Party:

 

·         Die Auswahl der Songs.

Eine Musik-Party kann nur dann erfolgreich werden, wenn ausreichend Musik vorhanden ist. Dabei gilt als Grundregel, dass möglichst bekannte Titel aus verschiedenen Sparten dabei sein sollten, damit für jeden Gast auch wirklich ein passendes Lied bereit steht.

Finden die Gäste keine Songs, die sie gerne singen möchten, wird die Party nur schwer in Schwung kommen. Ist die Auswahl zu begrenzt, werden vermutlich immer wieder die gleichen Songs gespielt werden, was nach der dritten Wiederholung dann aber langweilig wird.

 

·         Die Hilfestellungen für die Gäste.

Damit ein flüssiger Ablauf gewährleistet ist, ist es zunächst sinnvoll, Tabellen mit allen zur Verfügung stehenden Songs auszudrucken und zu verteilen. So können sich die Gäste einen Überblick über das Angebot verschaffen und der Moderator kann die jeweiligen Songs entsprechend heraussuchen und vorbereiten. Außerdem ist es sinnvoll, auch die Songtexte auszudrucken.

Nicht jeder kommt mit einem Bildschirm zurecht, von dem er den Text während seines Auftrittes ablesen kann. Außerdem bieten ausgedruckte Texte den Vorteil, dass die Party auch dann weitergehen kann, wenn sich ein Teil der Technik verabschiedet und beispielsweise nur noch ein einfacher CD-Player zur Verfügung steht.

 

·         Der Ablauf der Party.

Jede gute Musik-Party sollte einen Moderator haben. Diesen Job kann entweder der Gastgeber selbst übernehmen oder er bittet jemand anderen darum, durch die Show zu führen. Die Aufgabe des Moderators besteht darin, die Gäste zum Singen zu animieren und so für eine gute Stimmung und einen flüssigen Ablauf zu sorgen.

Zudem kann der Moderator unbeabsichtigte Pausen überbrücken, so dass die Stimmung auf der Party konstant gut bleibt. Hinzu kommt, dass der Moderator hilfreich eingreifen kann, wenn der Singende ins Stocken gerät. Animiert der Moderator die anderen Gäste dazu, mitzusingen, fällt die weniger gute Leistung des Sängers kaum noch auf und niemand muss Angst haben, sich zu blamieren.

Grundsätzlich gilt bei einer Musik-Party außerdem, dass die Gäste die Stars der Bühne sein sollten.

Der Gastgeber oder der Moderator können zwar mit gutem Beispiel vorangehen und selbst singen, wenn sich die Gäste noch nicht so richtig trauen, allerdings sollten sie die Musik-Party nicht zum eigenen Privatkonzert machen.

 

·         Die Regeln.

Überall dort, wo Technik mit im Spiel ist, muss es auch klare Regeln geben. Das bedeutet, dass deutlich gemacht werden muss, wer die Anlage bedient und für wen das Drücken irgendwelcher Knöpfe tabu ist. Zudem sollte der Bereich rund um die Anlage und die Bühne zu einer Zone erklärt werden, in der Getränke nichts zu suchen haben.

Schließlich kann es schnell passieren, dass ein Getränk im Eifer des Gefechts auf der Anlage landet und dies kann das vorzeitige Aus der Musik-Party bedeuten. Wichtig ist außerdem, dass sich der Sänger frei auf seiner Bühne bewegen kann.

Das bedeutet, alles was zur Stolperfalle werden könnte, sollte entfernt werden. Die Bühne muss dabei aber keine professionelle Bühne mit Lichttechnik und anderen Spielereien sein. Für eine nette Musik-Party im heimischen Wohnzimmer reicht es völlig aus, beispielsweise einen größeren Teppich auszulegen und diese Fläche zur Bühne zu erklären.

 

Die Nachbarn.

Allein schon durch die Musik sind Musik-Partys in aller Regel lauter als normale Partys. Nun macht es aber keinen Sinn, die Musik nur leise abzuspielen oder die Gäste zu bitten, leise zu singen oder gar vollkommen aufs Mitgrölen zu verzichten, denn dadurch kann keine Stimmung aufkommen.

Wer nicht auf einen eigens angemieteten Raum ausweichen kann oder möchte, sollte daher im Vorfeld seine Nachbarn informieren und sie auf den etwas lauteren Abend und die etwas kürzere Nacht vorbereiten.

Am wenigsten Ärger gibt es dabei übrigens erfahrungsgemäß, wenn die Nachbarn direkt miteingeladen werden, denn wenn sie selbst mitfeiern, stört sich keiner mehr daran, wenn es ein bisschen lauter ist.

 

Weiterführende Musikthemen, Tipps und Anleitungen:

Die wichtigsten Tipps für Hobby-Sänger
Die häufigsten Fehler von Amateur-Bands
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Die Geschichte der Tonträger
 

Thema: Die besten Tipps für eine gelungene Musik-Party

 
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